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Krass, die hab ich komplett übersehen und mein ganzes Gepäck neben den Sitz gestellt
Homecoming NYC, Party in Dubai und Weltrekord in Kuala Lumpur
- Starter*in Tobander
- Datum Start
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Krass, die hab ich komplett übersehen und mein ganzes Gepäck neben den Sitz gestellt
Ja, also ich war auf jeden Fall positiv überrascht. Ich fand den Sitz definitiv besser, als den von LH und die Mitarbeiter alle sehr herzlich. Man hatte bei jedem das Gefühl, dass sie ihren Job gern machen.
Aber das war jetzt halt auch nur ein Flug. Schwer zu sagen, ob das immer so ist. Hab die meisten Berichte über AF hier im Forum noch gar nicht gelesen.
Verdauungsprobleme können die Wahrnehmung ziemlich beeinträchtigenKrass, die hab ich komplett übersehen und mein ganzes Gepäck neben den Sitz gestellt
N
no_way_codeshares
Guest
Danke für den schönen Bericht!
Dennoch ein Benimmtipp für alle, die nun zur Party nach Dubai wollen:
Sieben Monate Haft: Betrunkener Brite lief splitternackt durch Dubai | Panorama
Dennoch ein Benimmtipp für alle, die nun zur Party nach Dubai wollen:
Sieben Monate Haft: Betrunkener Brite lief splitternackt durch Dubai | Panorama
1.6 Hilton Manhatten
Das Flugzeug ist trotz des verspäteten Starts, relativ pünktlich gegen 14:45 Uhr in New York gelandet.
Air France verteilt (zumindest an Business Class Passagiere) keine Fast Track Karten, aber da das Oberdeck
zuerst das Flugzeug verlässt, kam ich vor den meisten anderen an den Immigration Schaltern an.
Leider erwischte ich einen ziemlich übel gelaunten Officer, der irgendetwas gegen mich zu haben schien:
“ Your passport.“
“ Here.“
“What is this?!“
“Eh, my passport?“
“Remove this thing“ (er meinte die Schutzhülle)
“There you go.“
“Eh!“ (und wirft damit die Hülle in den Mülleimer)
“Where you’re going?“
“Manhatten.“
“If I ask you where you’re going, you better tell me an adress next time! Where you’re going?“
“Hilton Manhatten, 42nd and Second Avenue.“
“How long are you staying?“
“Two days.“
“Why are you staying just for two days?“
“I’m on an award ticket.“
“Strange! Nice Shirt.“
“Well, thanks.“
“No! It ain’t. Actually it is very inappropriate to wear that kind of thing in here.
“Aha.”
“Go now. Leave!“
Nicht unbedingt eine willkommene Begrüßung, aber was solls. Mein Gepäck war mittlerweile angekommen
und so verließ ich das Terminal und kaufte mir ein Ticket für den NYC Airporter Bus. Dieser fährt alle 30
Minuten vom JFK und braucht (je nach Verkehr) ca. 60 Minuten zur Grand Central Station. Das Ticket für
eine einfache Fahrt kostet $16.
Das Hilton Manhattan ist gerade einmal 200 Meter von der Bushaltestelle an der Grand Central entfernt
und liegt kurz hinter dem Westin.
Der Check-In ging flott und reibungslos. Upgrade gab es allerdings keines und da das Hotel über keine
Executive Lounge verfügt, durfte ich stattdessen zum Frühstück in das Tudor Bar & Grill. Außerdem
gab es noch zwei Wasserflaschen und eine Packung Kekse als Willkommensgeschenk.
Das Zimmer befand sich im 14. Stock am Ende des Ganges, da es über einen kleinen Balkon verfügte.
Das Bad war relativ klein bemessen und Bestand nur aus einem Raum mit Badewanne und Toilette.
Die Toilettenartikel waren die Standard Hilton Peter Thomas Roth Produkte.
Mein Plan war eigentlich mich mit ein paar Freunden aus meiner Zeit in den USA in Williamsburg zu treffen.
Zu dem Zeitpunkt ging es mir aber nicht mehr besonders, da ich kaum etwas bei mir behalten konnte.
Irgendwann rief ich an der Rezeption an und die bestellten mir ein Taxi, was mich in den nächsten Walk-In ER brachte.
Dort bekam ich dann nach kurzer Wartezeit eine Infusion, da ich stark dehydriert war. Das Ganze dauerte vielleicht zwei
oder drei Stunden, aber danach ging es mir schon wieder besser. Am nächsten Tag schaffte ich es sogar zum Frühstück,
das im Tudor Bar & Grill serviert wurde.
Das Restaurant war realtiv leer am frühen Morgen und bestand aus einem großen Buffet. Auch gab es
einen Koch, der auf Wunsch, Omelettes und Pancakes zubereitete.
Viel mehr gibt's zum Hilton Manhatten nicht meht zu sagen. Es ist nicht gerade mega edel, aber die Zimmer
mit Balkon sind hammer, die Lage ist super und für den Preis (126€/Nacht), in New York ein ziemliches Schnäppchen.
Das Flugzeug ist trotz des verspäteten Starts, relativ pünktlich gegen 14:45 Uhr in New York gelandet.
Air France verteilt (zumindest an Business Class Passagiere) keine Fast Track Karten, aber da das Oberdeck
zuerst das Flugzeug verlässt, kam ich vor den meisten anderen an den Immigration Schaltern an.
Leider erwischte ich einen ziemlich übel gelaunten Officer, der irgendetwas gegen mich zu haben schien:
“ Your passport.“
“ Here.“
“What is this?!“
“Eh, my passport?“
“Remove this thing“ (er meinte die Schutzhülle)
“There you go.“
“Eh!“ (und wirft damit die Hülle in den Mülleimer)
“Where you’re going?“
“Manhatten.“
“If I ask you where you’re going, you better tell me an adress next time! Where you’re going?“
“Hilton Manhatten, 42nd and Second Avenue.“
“How long are you staying?“
“Two days.“
“Why are you staying just for two days?“
“I’m on an award ticket.“
“Strange! Nice Shirt.“
“Well, thanks.“
“No! It ain’t. Actually it is very inappropriate to wear that kind of thing in here.
“Aha.”
“Go now. Leave!“
Nicht unbedingt eine willkommene Begrüßung, aber was solls. Mein Gepäck war mittlerweile angekommen
und so verließ ich das Terminal und kaufte mir ein Ticket für den NYC Airporter Bus. Dieser fährt alle 30
Minuten vom JFK und braucht (je nach Verkehr) ca. 60 Minuten zur Grand Central Station. Das Ticket für
eine einfache Fahrt kostet $16.
Das Hilton Manhattan ist gerade einmal 200 Meter von der Bushaltestelle an der Grand Central entfernt
und liegt kurz hinter dem Westin.
Der Check-In ging flott und reibungslos. Upgrade gab es allerdings keines und da das Hotel über keine
Executive Lounge verfügt, durfte ich stattdessen zum Frühstück in das Tudor Bar & Grill. Außerdem
gab es noch zwei Wasserflaschen und eine Packung Kekse als Willkommensgeschenk.
Das Zimmer befand sich im 14. Stock am Ende des Ganges, da es über einen kleinen Balkon verfügte.
Das Bad war relativ klein bemessen und Bestand nur aus einem Raum mit Badewanne und Toilette.
Die Toilettenartikel waren die Standard Hilton Peter Thomas Roth Produkte.
Mein Plan war eigentlich mich mit ein paar Freunden aus meiner Zeit in den USA in Williamsburg zu treffen.
Zu dem Zeitpunkt ging es mir aber nicht mehr besonders, da ich kaum etwas bei mir behalten konnte.
Irgendwann rief ich an der Rezeption an und die bestellten mir ein Taxi, was mich in den nächsten Walk-In ER brachte.
Dort bekam ich dann nach kurzer Wartezeit eine Infusion, da ich stark dehydriert war. Das Ganze dauerte vielleicht zwei
oder drei Stunden, aber danach ging es mir schon wieder besser. Am nächsten Tag schaffte ich es sogar zum Frühstück,
das im Tudor Bar & Grill serviert wurde.
Das Restaurant war realtiv leer am frühen Morgen und bestand aus einem großen Buffet. Auch gab es
einen Koch, der auf Wunsch, Omelettes und Pancakes zubereitete.
Viel mehr gibt's zum Hilton Manhatten nicht meht zu sagen. Es ist nicht gerade mega edel, aber die Zimmer
mit Balkon sind hammer, die Lage ist super und für den Preis (126€/Nacht), in New York ein ziemliches Schnäppchen.
N
no_way_codeshares
Guest
Witzig,
ich war 1995 in dem Hotel, da hiess es noch "Tudor Hotel". An den Zimmern scheinen sie ein wenig getan zu haben, aber der Frühstücksraum sieht unverändert aus.
ich war 1995 in dem Hotel, da hiess es noch "Tudor Hotel". An den Zimmern scheinen sie ein wenig getan zu haben, aber der Frühstücksraum sieht unverändert aus.
Darf man wissen, was das für ein Shirt war?
Darf man wissen, was das für ein Shirt war?
Das würde mich interessieren, aber noch vielmehr, wie hat dir frozen gefallen?? Ich fand den echt gut!!
Ach was, so alt ist das schon..hart. Deswegen haben Sie das Restaurant wohl so benannt.
Bin leider eingeschlafen nach genau 5 Minuten, weil ziemlich erschöpft war. Muss ich mir noch einmal anschauen Hunter.
Ja, also das Shirt (in dem Fall war es ein Kapuzenpullie) ist vielleicht wirklich an manchen Orten etwas unpassend. Aber dass es am Flughafen
jemand stört, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Ist tatsächlich eine Marke aus New York und soll ein Wortspiel sein:
Ich bin zu dumm.
aber es gibt ja keine Frage, die nicht ein anderer schon vorher gestellt hat: Was heißt comme des f*** down? (Uebersetzung, Fremdsprache, Bedeutung)
1.7 Emirates First Class Lounge New York
Am Abend vor meinem Abflug klingelte gegen 20:00 Uhr das Telefon in meinem Hotelzimmer
und eine Mitarbeiterin von Emirates wollte kurz den Chauffeur-Service bestätigen, den ich über
Emirates.com gebucht hatte. Dieser ist für First- und Businessclass Passagiere für eine
Entfernung von bis zu 60km umsonst.
Am nächsten Morgen kam ich um 7:30 Uhr aus dem Hotel und der Chauffeur wartete bereits direkt
vor dem Eingang mit einem Namensschild auf mich. Das Auto war ein Lincoln Town Car glaube ich.
Auch an dem Morgen war relativ viel Verkehr und die Fahrt zum JFK dauerte eine gute Stunde, so dass
ich um kurz nach halb neun am Flughafen ankam.
Wenn man das Gebäude betritt, befindet sich der First Class Check-In Bereich von Emirates gleich direkt
hinter dem Eingang von Terminal 4.
Die Frau am Schalter fragte mich kurz, ob es sich bei dem Ticket um ein "Complimentary Upgrade" handelt.
Ich sagte ihr, dass es sich um ein Award-Ticket handelte und fragte nach wieso. Anscheinend ist es
nicht möglich zu sagen, ob jemand mit einem Award- oder einem bezahlten Ticket fliegt und macht auch
keinen Unterschied. Leute mit einem "Complimentary Upgrade" hingegen, erhalten wohl nicht die gleichen Annehmlichkeiten.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich das alles so richtig verstanden hab. Vielleicht weiß da einer von euch besser Bescheid?
Nach dem Check-In bin ich direkt zur Sicherheitskontrolle, wo ich aufgrund des Fast-Track auch nicht
lange warten musste. Irgendwie war ich nach meiner Begegnung mit dem etwas "sehr ernsten" Immigration
Officer ein wenig überrascht, wie locker die Security Beamten am JFK waren. Das gilt natürlich nur, so
lange man es nicht ablehnt, durch den Nacktscanner zu gehen
Nach der Sicherheitskontrolle geht es durch einen langen Gang und einen Stock tiefer zur Emirates First Class Lounge.
Die Lounge befindet sich direkt am Gate B24. Man benutzt den Aufzug, um wieder in den 1. Stock zu
gelangen und steht direkt vor dem Eingang der Lounge, durch die später auch das Boarding
(für First- und Businessclass Passagiere im Oberdeck) stattfindet. Ist glaube ich deshalb auch eine
First- und Businessclass Lounge. Jedenfalls habe ich keine Unterteilung gesehen.
Die Lounge ist wirklich ziemlich groß und bietet jede Menge Sitzmöglichkeiten. Zuerst geht es durch
einen langen Gang und anschließend kommst man in einen großen Raum, der in mehrere Bereiche unterteilt ist.
Auf der linken Seite gibt es ein Business Center mit mehreren Desktop Rechnern, sowie Drucker und Faxgeräten.
Am Ende der Lounge, wo sich schließlich auch das Gate befindet, gibt es noch eine Sitzreihe, die direkt
auf das Rollfeld und den parkenden weißen Wal blickt.
Im hinteren Bereich gibt es eine Self-Service Bar mit Alkohol und Champagner, sowie Kaffee und Tee.
Oh und natürlich nicht zu vergessen, die für Emirates typischen Datteln aus der Holzschatulle.
Auf der anderen Seite der Lounge gab es noch ein weiteres Buffet, das hauptsächlich aus Frühstück bestand.
Ebenfalls gibt es auch mehrere Duschkabinen, die alle jeweils mit grob geschätzt 50 Handtüchern,
Rasiersets und Zahnbürsten ausgestattet sind.
Ach und einen dieser Massagestühle haben sie natürlich aus. Hat irgendwas, sich mit einem Drink in
der Hand massieren zu lassen und dabei den starten und landenden Flugzeugen am JFK zuzuschauen
So gegen 10:50 Uhr gab es dann eine Durchsage, dass nun mit dem Boarding für EK 204 begonnen
würde und sie öffneten das Gate, das sich direkt im hinteren Bereich der Lounge befindet und mit einer
endloslangen Jetbridge zum Oberdeck des A380 verbunden ist.
Am Abend vor meinem Abflug klingelte gegen 20:00 Uhr das Telefon in meinem Hotelzimmer
und eine Mitarbeiterin von Emirates wollte kurz den Chauffeur-Service bestätigen, den ich über
Emirates.com gebucht hatte. Dieser ist für First- und Businessclass Passagiere für eine
Entfernung von bis zu 60km umsonst.
Am nächsten Morgen kam ich um 7:30 Uhr aus dem Hotel und der Chauffeur wartete bereits direkt
vor dem Eingang mit einem Namensschild auf mich. Das Auto war ein Lincoln Town Car glaube ich.
Auch an dem Morgen war relativ viel Verkehr und die Fahrt zum JFK dauerte eine gute Stunde, so dass
ich um kurz nach halb neun am Flughafen ankam.
Wenn man das Gebäude betritt, befindet sich der First Class Check-In Bereich von Emirates gleich direkt
hinter dem Eingang von Terminal 4.
Die Frau am Schalter fragte mich kurz, ob es sich bei dem Ticket um ein "Complimentary Upgrade" handelt.
Ich sagte ihr, dass es sich um ein Award-Ticket handelte und fragte nach wieso. Anscheinend ist es
nicht möglich zu sagen, ob jemand mit einem Award- oder einem bezahlten Ticket fliegt und macht auch
keinen Unterschied. Leute mit einem "Complimentary Upgrade" hingegen, erhalten wohl nicht die gleichen Annehmlichkeiten.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich das alles so richtig verstanden hab. Vielleicht weiß da einer von euch besser Bescheid?
Nach dem Check-In bin ich direkt zur Sicherheitskontrolle, wo ich aufgrund des Fast-Track auch nicht
lange warten musste. Irgendwie war ich nach meiner Begegnung mit dem etwas "sehr ernsten" Immigration
Officer ein wenig überrascht, wie locker die Security Beamten am JFK waren. Das gilt natürlich nur, so
lange man es nicht ablehnt, durch den Nacktscanner zu gehen
Nach der Sicherheitskontrolle geht es durch einen langen Gang und einen Stock tiefer zur Emirates First Class Lounge.
Die Lounge befindet sich direkt am Gate B24. Man benutzt den Aufzug, um wieder in den 1. Stock zu
gelangen und steht direkt vor dem Eingang der Lounge, durch die später auch das Boarding
(für First- und Businessclass Passagiere im Oberdeck) stattfindet. Ist glaube ich deshalb auch eine
First- und Businessclass Lounge. Jedenfalls habe ich keine Unterteilung gesehen.
Die Lounge ist wirklich ziemlich groß und bietet jede Menge Sitzmöglichkeiten. Zuerst geht es durch
einen langen Gang und anschließend kommst man in einen großen Raum, der in mehrere Bereiche unterteilt ist.
Auf der linken Seite gibt es ein Business Center mit mehreren Desktop Rechnern, sowie Drucker und Faxgeräten.
Am Ende der Lounge, wo sich schließlich auch das Gate befindet, gibt es noch eine Sitzreihe, die direkt
auf das Rollfeld und den parkenden weißen Wal blickt.
Im hinteren Bereich gibt es eine Self-Service Bar mit Alkohol und Champagner, sowie Kaffee und Tee.
Oh und natürlich nicht zu vergessen, die für Emirates typischen Datteln aus der Holzschatulle.
Auf der anderen Seite der Lounge gab es noch ein weiteres Buffet, das hauptsächlich aus Frühstück bestand.
Ebenfalls gibt es auch mehrere Duschkabinen, die alle jeweils mit grob geschätzt 50 Handtüchern,
Rasiersets und Zahnbürsten ausgestattet sind.
Ach und einen dieser Massagestühle haben sie natürlich aus. Hat irgendwas, sich mit einem Drink in
der Hand massieren zu lassen und dabei den starten und landenden Flugzeugen am JFK zuzuschauen
So gegen 10:50 Uhr gab es dann eine Durchsage, dass nun mit dem Boarding für EK 204 begonnen
würde und sie öffneten das Gate, das sich direkt im hinteren Bereich der Lounge befindet und mit einer
endloslangen Jetbridge zum Oberdeck des A380 verbunden ist.
aber es gibt ja keine Frage, die nicht ein anderer schon vorher gestellt hat: Was heißt comme des f*** down? (Uebersetzung, Fremdsprache, Bedeutung)
Richtig, hätte in dem Fall sogar ganz gut zu dem Immigration Officer gepasst, aber den Kommentar hab ich mir (glücklicherweise) verkniffen.
Ich weiß darüber nichts, aber wenn dem so sein sollte, wäre es ausgemachter Schwachsinn: Man gibt dem Pax den "teuren" Sitz, (um ihn vom Produkt zu überzeugen, für langjährige Treue zu belohnen oder was auch immer), und geizt dann mit Essen, Amenity Kit und Fast Track herum?
1.8 Emirates First Class nach Dubai (Teil I)
Emirates204
New York (JFK) – Dubai (DXB)
Montag, 25. März
Abflug: 11:20 Uhr
Ankunft: 07:50 (+1 Tag)
Flugdauer: 12hr 30Min
Flugzeug: AirbusA380-800
Sitzplatz: 2K (First Class)
Okay, klar wollte ich auch mal wieder meine Kumpels in New York besuchen, aber wenn ich ehrlich bin,
war der Hauptgrund (via JFK nach DXB zu fliegen) die Dusche im A380 von Emirates.
Nach LAX-DXB ist das die zweitlängste Strecke mit dem Airbus. Die First Class befindet sich, wie bei Lufthansa
und Thai, im Oberdeck der Maschine und ist mit 14 Suiten in einer 1-2-1 Konfiguration ausgestattet.
Mein erster Eindruck, als ich die Kabine betrat… Wow! Alles glitzert, blinkt und leuchtet. zwar schon
ein wenig übertrieben, aber mir gefiel es.
Die Suiten lassen sich mit einer automatischen Schiebetür komplett verschließen und bieten so ein
Maximum an Privatsphäre.
Vor dem Bildschirm befindet sich ein kleiner Schminkspiegel, unter dem sich ein kleines Amenity-Kit
mit verschiedenen Cremes von Temple Spa befand.
Unter dem Schminktisch gibt es noch eine Schublade zum Rausziehen, in der sich ein Ordner mit Briefpapier befindet.
So und dann natürlich die Mini-Bar, bestückt mit Wasser, Cola und Saft. Klar kann ich mir das auch
alles an meinen Platz bringen lassen, aber ich find das Konzept trotzdem irgendwie praktisch, immer
etwas zu Trinken am Platz zu haben.
Und dann gibt’s da noch das Körbchen mit Süßigkeiten, das Sie aber jeweils vor Start und Landung
aus Sicherheitsgründen wieder abräumen.
Die Suite besitzt super viele Ablageflächen und Stauraum, um sein Zeug zu verstauen, so dass nichts am Platz rumliegt.
Direkt neben dem Sitz befindet sich die Fernbedienung für den TV.
Darüber steht ein kleiner Touchscreen Monitor, mit dem sich der Sitz, Licht und auch die
Fensterblenden bedienen lassen.
Die Kabine hat dieses Mal wirklich keine Overhead Bins, aber vor dem Sitz ist genug Platz, um sein
Zeug dort zu verstauen. Nach ein paar Minuten kam eine Stewardess vorbei, fragte ob ich etwas
trinken wolle und brachte Slippers, Augenblenden und eine Tasche mit Amenity-Kit und Pyjama vorbei.
Danach brachte sie noch ein paar Kopfhörer, die zwar eine Emirates Eigenmarke waren, aber ich
hab keinen Unterschied zu den Bose gehört.
Ein wirklich cooles (im wahrsten Sinne des Wortes) Feature, sind die Air Noozles, die man ebenfalls
über eine weitere Konsole steuert.
Anschließend meldete sich der Kapitän und erklärte, dass die Flugzeit nach Dubai heute
12 Stunden und 30 Minuten betragen würde und das es zeitweise etwas unruhig werden könnte auf dem Flug.
Nach dem Essen fragte der Steward mich, ob ich auf dem Flug gerne eine der beiden Duschen nutzen
möchte. Ich fragte ihn, wann denn die letzte Möglichkeit zu Duschen wäre und er meinte, ich könnte
gern den letzten Slot, 60 Minuten bevor wir landen (also gegen 06:30 Uhr), nutzen könnte, was ich dann
auch gemacht habe.
Emirates204
New York (JFK) – Dubai (DXB)
Montag, 25. März
Abflug: 11:20 Uhr
Ankunft: 07:50 (+1 Tag)
Flugdauer: 12hr 30Min
Flugzeug: AirbusA380-800
Sitzplatz: 2K (First Class)
Okay, klar wollte ich auch mal wieder meine Kumpels in New York besuchen, aber wenn ich ehrlich bin,
war der Hauptgrund (via JFK nach DXB zu fliegen) die Dusche im A380 von Emirates.
Nach LAX-DXB ist das die zweitlängste Strecke mit dem Airbus. Die First Class befindet sich, wie bei Lufthansa
und Thai, im Oberdeck der Maschine und ist mit 14 Suiten in einer 1-2-1 Konfiguration ausgestattet.
Mein erster Eindruck, als ich die Kabine betrat… Wow! Alles glitzert, blinkt und leuchtet. zwar schon
ein wenig übertrieben, aber mir gefiel es.
Die Suiten lassen sich mit einer automatischen Schiebetür komplett verschließen und bieten so ein
Maximum an Privatsphäre.
Vor dem Bildschirm befindet sich ein kleiner Schminkspiegel, unter dem sich ein kleines Amenity-Kit
mit verschiedenen Cremes von Temple Spa befand.
Unter dem Schminktisch gibt es noch eine Schublade zum Rausziehen, in der sich ein Ordner mit Briefpapier befindet.
So und dann natürlich die Mini-Bar, bestückt mit Wasser, Cola und Saft. Klar kann ich mir das auch
alles an meinen Platz bringen lassen, aber ich find das Konzept trotzdem irgendwie praktisch, immer
etwas zu Trinken am Platz zu haben.
Und dann gibt’s da noch das Körbchen mit Süßigkeiten, das Sie aber jeweils vor Start und Landung
aus Sicherheitsgründen wieder abräumen.
Die Suite besitzt super viele Ablageflächen und Stauraum, um sein Zeug zu verstauen, so dass nichts am Platz rumliegt.
Direkt neben dem Sitz befindet sich die Fernbedienung für den TV.
Darüber steht ein kleiner Touchscreen Monitor, mit dem sich der Sitz, Licht und auch die
Fensterblenden bedienen lassen.
Die Kabine hat dieses Mal wirklich keine Overhead Bins, aber vor dem Sitz ist genug Platz, um sein
Zeug dort zu verstauen. Nach ein paar Minuten kam eine Stewardess vorbei, fragte ob ich etwas
trinken wolle und brachte Slippers, Augenblenden und eine Tasche mit Amenity-Kit und Pyjama vorbei.
Danach brachte sie noch ein paar Kopfhörer, die zwar eine Emirates Eigenmarke waren, aber ich
hab keinen Unterschied zu den Bose gehört.
Ein wirklich cooles (im wahrsten Sinne des Wortes) Feature, sind die Air Noozles, die man ebenfalls
über eine weitere Konsole steuert.
Anschließend meldete sich der Kapitän und erklärte, dass die Flugzeit nach Dubai heute
12 Stunden und 30 Minuten betragen würde und das es zeitweise etwas unruhig werden könnte auf dem Flug.
Nach dem Essen fragte der Steward mich, ob ich auf dem Flug gerne eine der beiden Duschen nutzen
möchte. Ich fragte ihn, wann denn die letzte Möglichkeit zu Duschen wäre und er meinte, ich könnte
gern den letzten Slot, 60 Minuten bevor wir landen (also gegen 06:30 Uhr), nutzen könnte, was ich dann
auch gemacht habe.
1.8 Emirates First Class nach Dubai (Teil 2)
Pünktlich um 11:20 Uhr schlossen sich die Türen. Ich schaute mich um und bemerkte, dass alle vierzehn
Suiten besetzt waren auf dem Flug. Der Kapitän startete mit dem Push-Back und ich schaltete die auf
die Front-Kamera des TV, um den Start mitanzusehen.
Nachdem der Kapitän die Anschnallzeichen ausgemacht hatte, schaute ich mich ein bisschen in der Kabine um.
Ich lief durch die fast komplett leere Businessclass zu der hinteren Bar des A380.
Nachdem ich zum Platz zurückgekehrt war, bestellte ich etwas zu Essen. Ich überlegte kurz,
was ist gut und leicht verdaulich... klarer Fall, Kaviar ;-)
Danach ging wie zu erwarten nichts mehr und ich bestellte noch einen Tee, zu dem es immer ein
kleine Packung mit zwei Godiva Pralinen gibt.
Danach ließ ich mein Bett zurecht machen und schlief erst mal knappe 9h Stunden durch. Lag aber daran,
dass ich einfach immer noch ziemlich platt war, denn (wenn ich ehrlich bin) zum Schlafen ist der Sitz
nicht wirklich besonders im Vergleich zu LH, Thai oder ANA beispielsweise.
Als ich aufwachte, dauerte es auch nicht lange und der freundliche Steward kam zurück, um mir zu
sagen, dass die Dusche nun bereit wäre, wenn ich möchte. Auf dem Weg zur Dusche, bemerkte ich das
erste Mal, dass es vorne auch noch ein kleine Bar, direkt vor den Treppe ins untere Deck gab.
Das Bad ist wirklich geräumig und besitzt sogar eine Fußbodenheizung.
Die Duschkabine ansich ist größer, als ich dachte und man kann sich sogar hinsetzen.
Es gibt ein farbiges Display, das anzeigt, wie lange das Wasser noch ausreicht. Auch der Druck war
überraschend gut. Besser als in so manchem Hotel.
Es gab wie in der Lounge auch jede Menge Handtücher, Toilettenartikel und Cremes.
Und man kann sogar weiter Fernsehen in der Toilette.
Nach etwa zwanzig Minuten kehrte ich zu meinem Platz zurück, wo bereits eine kleine Fruchtplatte
mit Dip und ein arabischer Tee bereit stand.
Kurz darauf setzen wir auch schon zum Landeanflug auf Dubai an.
Alles in allem, ein super Flug. Die Suiten sind zwar schon ein wenig übertrieben, aber manche Sachen
sind auch echt nützlich. Der Sitz ist super bequem, wenn auch zum Schlafen nicht so der Hammer.
Das Personal ist freundlich und immer bemüht, kommt aber auch nicht alle fünf Minuten an deinen Platz
und fragt nach, ob man noch etwas haben will. ich würd sagen irgendwo zwischen Cathay Pacific und
Thai. Und die Dusche... was soll ich sagen. Ist schon eine der coolsten Sachen, die man in ein Flugzeug
bauen kann. Und auf so einem Flug, der nach 12h früh am Morgen landet, macht es sogar
Sinn finde ich.
Pünktlich um 11:20 Uhr schlossen sich die Türen. Ich schaute mich um und bemerkte, dass alle vierzehn
Suiten besetzt waren auf dem Flug. Der Kapitän startete mit dem Push-Back und ich schaltete die auf
die Front-Kamera des TV, um den Start mitanzusehen.
Nachdem der Kapitän die Anschnallzeichen ausgemacht hatte, schaute ich mich ein bisschen in der Kabine um.
Ich lief durch die fast komplett leere Businessclass zu der hinteren Bar des A380.
Nachdem ich zum Platz zurückgekehrt war, bestellte ich etwas zu Essen. Ich überlegte kurz,
was ist gut und leicht verdaulich... klarer Fall, Kaviar ;-)
Danach ging wie zu erwarten nichts mehr und ich bestellte noch einen Tee, zu dem es immer ein
kleine Packung mit zwei Godiva Pralinen gibt.
Danach ließ ich mein Bett zurecht machen und schlief erst mal knappe 9h Stunden durch. Lag aber daran,
dass ich einfach immer noch ziemlich platt war, denn (wenn ich ehrlich bin) zum Schlafen ist der Sitz
nicht wirklich besonders im Vergleich zu LH, Thai oder ANA beispielsweise.
Als ich aufwachte, dauerte es auch nicht lange und der freundliche Steward kam zurück, um mir zu
sagen, dass die Dusche nun bereit wäre, wenn ich möchte. Auf dem Weg zur Dusche, bemerkte ich das
erste Mal, dass es vorne auch noch ein kleine Bar, direkt vor den Treppe ins untere Deck gab.
Das Bad ist wirklich geräumig und besitzt sogar eine Fußbodenheizung.
Die Duschkabine ansich ist größer, als ich dachte und man kann sich sogar hinsetzen.
Es gibt ein farbiges Display, das anzeigt, wie lange das Wasser noch ausreicht. Auch der Druck war
überraschend gut. Besser als in so manchem Hotel.
Es gab wie in der Lounge auch jede Menge Handtücher, Toilettenartikel und Cremes.
Und man kann sogar weiter Fernsehen in der Toilette.
Nach etwa zwanzig Minuten kehrte ich zu meinem Platz zurück, wo bereits eine kleine Fruchtplatte
mit Dip und ein arabischer Tee bereit stand.
Kurz darauf setzen wir auch schon zum Landeanflug auf Dubai an.
Alles in allem, ein super Flug. Die Suiten sind zwar schon ein wenig übertrieben, aber manche Sachen
sind auch echt nützlich. Der Sitz ist super bequem, wenn auch zum Schlafen nicht so der Hammer.
Das Personal ist freundlich und immer bemüht, kommt aber auch nicht alle fünf Minuten an deinen Platz
und fragt nach, ob man noch etwas haben will. ich würd sagen irgendwo zwischen Cathay Pacific und
Thai. Und die Dusche... was soll ich sagen. Ist schon eine der coolsten Sachen, die man in ein Flugzeug
bauen kann. Und auf so einem Flug, der nach 12h früh am Morgen landet, macht es sogar
Sinn finde ich.
Ich weiß darüber nichts, aber wenn dem so sein sollte, wäre es ausgemachter Schwachsinn: Man gibt dem Pax den "teuren" Sitz, (um ihn vom Produkt zu überzeugen, für langjährige Treue zu belohnen oder was auch immer), und geizt dann mit Essen, Amenity Kit und Fast Track herum?
Klingt für mich auch komisch. Vielleicht hab ich das echt irgendwie falsch verstanden. Merkwürdig war nur, dass sie mich beim Betretend er Lounge noch einmal das selbe gefragt haben.