Homecoming NYC, Party in Dubai und Weltrekord in Kuala Lumpur

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Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
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grounded
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1.8 Emirates First Class nach Dubai (Teil 2)

Und die Dusche... was soll ich sagen. Ist schon eine der coolsten Sachen, die man in ein Flugzeug
bauen kann. Und auf so einem Flug, der nach 12h früh am Morgen landet, macht es sogar
Sinn finde ich.

Na komm, da kann man ja wohl noch einige andere sinnvolle Sachen in so einen supergroßen Flieger bauen: Fitnessstudio, BMX-Bahn, Kegelbahn, Tischtennisplatte... :D
 

Tobander

Erfahrenes Mitglied
06.12.2013
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1.9 Dubai erkunden und Party in Abu Dhabi

Gegen 8:30 war ich durch die Sicherheitskontrolle und stand in der Warteschlange für die
Taxis und Limousinen. Ohne dass ich irgendwas gesagt hab, wies mir die Frau dort eine der
Limousinen zu, was aber nicht schlimm ist, da die Fahrt damit gerade Mal 20 AED mehr kostet.
Insgesamt habe ich glaube ich vom Flughafen zu meinem Kumpel 60 AED (knapp 20€) bezahlt.

Er wohnte in der Jumeirah Beach Residence, was ein Wohnkomplex (übrigens der größte der Welt)
im Stadtteil Dubai Marina ist.

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Mein Kollege ist ein noch größerer Fitnessfreak als ich, deshalb sind wir erst einmal zum Training in
einen Bar-Park am Dubai Sky Dive, welcher direkt zwischen der Marina und JBR liegt.

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Bei mir war wie zu erwarten das Workout schnell vorbei und so sind wir schnell ein paar Sehenswürdigkeiten
abgefahren. A apropos Fahren, in Dubai ist ein Geschwindigkeitslimit von 120km/h auf der Autobahn und
jedes Auto gibt ein Warngeräusch von sich, wenn diese überschritten werden. Zusätzlich gibt es alle paar
Kilometer fixe Radarstationen, damit sich auch ja jeder dran hält. Und das klappt genau gar nicht.
Selbst mein Kumpel, der in Deutschland eigentlich ein eher zurückhaltender Fahrer war fuhr ständig zu schnell.

Das Ganze läuft dann so ab: man wartet eine Radarstation ab, beschleunigt dann für die nächsten zwei
bis drei Kilometer auf etwa 200km/h und steigt dann kurz vor der nächsten Kontrolle in die Eisen, bis man
wieder 120km/h auf dem Tacho hat. Benzin kostet ja auch nix ;)

Damit ich einen weiteren Rekord auf meiner Liste abhaken konnte, sind wir schnell zum Burj Khalifa gefahren.

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Mittlerweile war es Nachmittag und mein Kollege hat eine Party im Beach Club Blue Marlin geplant.
Der Laden ist ein Stück außerhalb Richtung Abu Dhabi. Ich denke, wir sind so eine gute halbe Stunde
dorthin gefahren.

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Der Club ist (wie der Name schon sagt) hauptsächlich im Freien. Wir hatten einen Tisch gebucht,
wozu man immer auch seinen eigenen “Barkeeper“ bekommt. Der ist so eine Mischung aus Animateur und Kellner,
denn sobald dein Glas auch nur halb leer ist, kommt der Typ angerast, schenkt nach, animiert die Leute zum
Trinken, fängt an zu tanzen und versucht alles, dass die Flaschen so schnell wie möglich leer werden.
Hört sich erst mal nervig an, war aber eigentlich ziemlich witzig.



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Um 23:00 Uhr ist Schluss im Blue Marlin und mir hat es auch gereicht. Ein paar Leute sind noch weiter
gezogen, aber auch dann ist in Dubai generell um 2:00 Uhr alles zu.
Am nächsten Morgen war ich so platt, dass ich bis 14:00 Uhr geschlafen habe. Weil ich noch unbedingt
eine Dishdasha kaufen wollte, sind wir in die Dubai Mall gefahren. Nach ein wenig Suche, bin ich
dann auch fündig geworden.

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Gegen 19:00 Uhr machte ich mich schließlich wieder auf den Weg zum Airport zu meinem Nachtflug
nach Kuala Lumpur um 21:45 Uhr, der mit einer (zumindest für mich) lustigen Überraschung beginnen sollte.
 

Tobander

Erfahrenes Mitglied
06.12.2013
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1.10 Emirates First Class Lounge Dubai Airport

Gegen 19:30 Uhr kam ich am Concourse B am Flughafen an. Es dämmerte gerade und die Beleuchtung
lässt das Terminal ziemlich cool aussehen bei Nacht.

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Der Bereich für den First- und Businessclass Check-In ist ein wenig versteckt und verläuft mehr oder
weniger parallel zu den restlichen Check-In Schaltern

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Der Check-In für First-Class war komplett verlassen und so hatte ich nach 30 Sekunden meinen
Boardingpass in der Hand.

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Auch die Sicherheitskontrolle war komplett leer und so war ich nach weiteren zwei Minuten bereits
auf dem Weg in die Emirates Firstclass Lounge.

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Die Lounge befindet sich auf Höhe der Gates 18 bis 23, jedoch einen Stock höher.

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Nach etwa fünf Minuten Fußweg erreichte ich den Eingang der Lounge.

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Gleich vorneweg, die Lounge gehört mit der Thai Airways First Class Lounge & Spa in Bangkok und dem
Lufthansa First Class Terminal, sicher mit zu den besten Lounges, in denen ich bisher war.

Zunächst mal ist sie riesig. Es gibt ein Businesscenter, eine Kinderecke, einen Dining-Bereich, ein Spa,
einen Konferenzraum, jemanden, der deine Schuhe poliert, einen Weinkeller, uvm.

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Hinter der Lounge (an den Gates entlang) verläuft ein langer Gang, von dem aus man auch in die riesige
Küche des Dining-Bereiches schauen kann.

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Es gibt mehrere Bars mit Kaffee, Tee, den obligatorischen Datteln und sogar einen riesigen Parmesankäse.

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Auch ein eigener Weinkeller darf natürlich nicht fehlen, der jedoch gerade geschlossen war.

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Wie auch schon die Suiten im A380, ist auch die Lounge übertrieben prunkvoll eingerichtet und fast
ein wenig übertrieben, aber ich persönlich fand‘s toll.

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Ich hatte noch ein wenig Zeit bis zum Boarding um 21:15 Uhr und so dachte ich mir, eine Massage
wäre doch nicht schlecht. Als Firstclass Passagier sind folgende 15 minütige Behandlungen kostenlos:

o Rückenmassage
o Mini-Maniküre
o Fußmassage
o Allgemeines Hairstyling (föhnen, Haare schneiden, Bart schneiden)

Ich entschied mich für eine Reflexzonenfußmassage. Man muss hierzu einen Termin machen und sollte
deshalb nicht erst kurz vor Abflug hingehen. Ich bekam jedoch sofort einen Termin und konnte gleich
reingehen.

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Die Massage dauerte eher gute zwanzig Minuten und war super. Kann ich nur jedem empfehlen, der dort ist.

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Danach war’s dann auch schon Zeit für’s Boarding. Das ist etwas merkwürdig gelöst muss ich sagen.
Auf den Bildschirmen in der Lounge wurde noch nichts angezeigt, aber auf einmal ertönte eine Durchsage
mit “Final Call“ für meinen Flug.

Ansonsten wirklich top die Lounge. Sie groß, hat viele, private Sitzmöglichkeiten, das Angebot ist riesig,
das Personal aufmerksam, aber nicht aufdringlich und das Timeless Spa ist ein super Zusatzangebot für
Firstclass Reisende.

Was meint der Rest: LH First Class Terminal, Thai First Class Lounge oder Emirates First Class Lounge?
 

hudriwudri

Erfahrenes Mitglied
13.03.2012
1.456
2
SZG
@Tobander: Du warst in der "alten" First-Lounge in Concourse B. In der neuen im Concourse A(für die 380er) hast du das Gleiche noch einmal. Mit dem wirklich großen Vorteil des Boarding direkt aus der Lounge.
Übrigens sehr netter Bericht.
Ich glaub ich werde jetzt mal versuchen, mich zu revanchieren und auch einen kurzen Bericht schreiben.
 

Bayer59

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.750
756
Vielen Dank fürs virtuelle " Mitnehmen" auf deine Reise! (y)

Hat mir wirklich gut gefallen! :)
 

berlinermartin

WM Tippgott 2014
22.09.2013
737
36
BER
...Was meint der Rest: LH First Class Terminal, Thai First Class Lounge oder Emirates First Class Lounge?

Nicht vergessen sollte man das Premium Terminal in Doha von Qatar Airways.

P.S. Danke für den Reisebericht und die tollen Bilder
 
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Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
0
Die EK Lounges haben großen Effizienzcharme durch das Boarding aus der Lounge heraus, zumindest im A380-Terminal.
 

hunter

Erfahrenes Mitglied
29.05.2009
585
3
CGN / MTY
Danke für den Bericht!!
Sag mal sehe ich das richtig, dass die Speisen italienische Bezeichnungen haben??? Wenn ja, kann mir mal jemand erklären warum???
FCL_15.jpg
 
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Tobander

Erfahrenes Mitglied
06.12.2013
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1.12 Emirates First Class nach Kuala Lumpur

Von dem etwas späten “Final Call” ein wenig überrascht, mach ich mich also auf den Weg zum Gate B20,
was dann doch ein paar Meter weg ist. Zuerst geht’s wieder einen Stock runter und dann den Weg wieder
zurück.

Am Gate angekommen sehe ich, wie sich gerade ein größere Gruppe von zehn bis zwölf Leuten ans
Boarden über die Priority Lane macht. Alle haben die selben roten Ferrari Rucksäcke an und ich denk mir
noch, “wieso holen die sich alle genau den selben Rucksack“. Aber das klärt sich gleich.

Emirates 344
Dubai (DXB) – Kuala Lumpur (KUL)
Mittwoch, 26. Februar
Abflug: 21:45 Uhr
Ankunft: 08:50 Uhr (+1 Tag)
Flugzeit: 7h 5Min
Flugzeug: Boeing 777-200ER
Seat: 2A (First Class)


Wir betraten das Flugzeug durch 1L und weil einer der großen Reisegruppe auf 1A saß und der Rest in
Business, bildete sich ein kleiner Stau. Zuerst haben alle die gleichen Rucksäcke und dann bucht Einer
First und der Rest sitzt in Business. Wieso dass denn, denke ich.

Egal, erst jetzt bemerke, dass es wohl einen Flugzeugtausch gegeben hatte. Eigentlich war für den
Flug eine 777-300ER vorgesehen, die mit den gleichen Suiten, wie die A380 ausgestattet ist. Doch
das war das alte Produkt, mit 12 Sitzen in einer 2-2-2 Konfiguration. Mir war’s egal, so würde ich
wenigstens ein neues Produkt sehen.

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Die Kabine wirkt natürlich aufgrund der zwölf Sitze nicht gerade besonders privat, allerdings bekam
ich auch keinen Nebensitzer mehr.

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Auf meinem Sitz 2A, lag schon ein kleines Kissen bereit.

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Der Bildschirm ist relativ groß, aber natürlich noch kein Touchscreen.

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Der Sitz, TV und das Licht, werden wie im A380 über ein Controlpanel neben dem Sitz bedient.

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Nachdem ich mich hingesetzt hatte, kam auch schon eine Flugbegleiterin, stellte sich vor und brachte
wieder den obligatorischen Süßigkeiten Korb, den sie vor dem Start gleich wieder einsammeln musste.

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Auch in der alten First Class, gab es schon eine eigene kleine Minibar. Zwar noch nicht ganz so schön
und die kam auch nicht auf Knopfdruck automatisch hochgefahren, aber trotzdem nützlich, wie ich finde.

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Auf einmal näherte sich von hinten ein Passagier und sagte zu dem Mann in 1A, er sei ein großer Fan
und ob er nicht ein Autogramm haben könnte. Häh, wer ist denn das denke ich mir. Ich versuche den
Mann besser zu erkennen, aber komm nicht drauf. Nachdem ein weiterer Passagier vor kam, um ein Foto
zu machen, fragte ich einfach diesen, wer denn der Typ sei.

Also eigentlich hätte ich schon selber drauf kommen können:

  • Ferrari-Rucksäcke
  • Formel 1 Rennen am Wochenende in Kuala Lumpur
  • und er war maximal 1.60m groß

Es war auf jeden Fall Fernando Alonso. Der Name sagt mir natürlich was, aber wie der aussieht, hätte
ich auch nicht gewusst.

Egal, der Kapitän hatte bereits mit dem Pushback begonnen und ich schaltete auf die Frontkamera um.
Leider ist die in der 777 noch nicht ganz so gut, wie im A380.

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Beim Start einer 777 kommt es mir immer so vor, als würde das Flugzeug schon nach der halben Distanz,
die alle anderen Maschinen brauchen, abheben.

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Leider hatte ich meinen Virusinfekt noch nicht überstanden und das Essen in der Lounge war definitiv zu viel.
Sobald der Pilot die Anschnallzeichen ausschaltete, bin ich mehr oder weniger auf die Toilette gesprintet.
Es hat zwar noch gereicht, aber halt nur knapp. Ich machte sauber so gut es ging, schämte mich aber
trotzdem ein wenig, denn die Stewardess würde ja gleich kommen und die Toilette neu herrichten.
Vor der Tür stand aber keine Stewardess, sondern es wartete der kleine Alonso, um sich umzuziehen.

Ich geh also schnell an meinen Platz zurück und stopp schon mal die Zeit, wie lange er drin bleibt.
Nicht mal 30 Sekunden später kam er wieder raus und hatte sich das Oberteil des Pyjama einfach
über sein T-Shirt gezogen :eek:

Zur Beruhigung versuchte ich es mit einem Tee und legte mich anschließend schlafen.

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Etwa dreißig Minuten vor der Landung weckte mich die Stewardess, damit ich meinen Sitz weder
gerade stellen konnte. Es war tolles Wetter in Kuala Lumpur und keine Wolke am Himmel.

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Der Flughafen wirkte merkwürdig verlassen, denn es standen kaum Flugzeuge auf dem Rollfeld herum.

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Viel mitbekommen habe ich von dem Flug nicht. Für sein Alter, ist das Produkt okay und für die Flugstrecke
auch kein Problem. Aber eigentlich ist es schon eher ein Businessclass Produkt, schon allein aufgrund
der 2-2-2 Bestuhlung und des angled-flat Sitzes. Am Ende kam sogar noch schnell der Pilot (ein Deutscher)
aus seiner Kabine und machte ein Foto mit Alonso. Ich hab mich jedoch lieber schnell verdrückt.
 

bfk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2013
630
40
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Alonso ist aber 1.71 und nicht 1.60 :p

b2t: Ist es nicht nervig, mit Infekt fliegen zu müssen? War doch ein Award, hättest du nicht das ganze etwas weiter verschieben und länger in Dubai bleiben können? So hätte ich es zumindest versucht / gemacht!
 
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Mandrax

Aktives Mitglied
27.05.2013
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Sobald der Pilot die Anschnallzeichen ausschaltete, bin ich mehr oder weniger auf die Toilette gesprintet.
Es hat zwar noch gereicht, aber halt nur knapp.

Glück gehabt. Habe neulich eine Anekdote von einer mitreisenden Asiatin gehört, die nach erlöschen der Anschnallzeichen weinend Richtung Toilette rannte. Nachdem sie den Erzählenden passiert hatte, konnte dieser riechen, warum sie weinte.... ;)
 
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Tobander

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1.13 Pullman Kuala Lumpur

Der Flieger landete pünktlich um kurz vor neun Uhr in Kuala Lumpur. Ich lief durch das Terminal und
bemerkte, dass hier überall Taxi-Coupons verkauft wurden. Ich ging an einen der Kioske und fragte,
was ich zu meinem Hotel bezahlen müsse. Der Preis war 79 MYR, was umgerechnet etwa 17,50€ entspricht.
Ich hatte keine Ahnung, wie weit das Hotel weg oder das ein guter Preis war, also kaufte ich ein Ticket.

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Ich bekam einen Ausgang zugewiesen und nach etwa fünf Minuten Wartezeit, war ich auch schon im
Taxi. Der Fahrer kannte das Hotel und sprach gut Englisch. Er meinte, es müssten so ungefähr 70km sein.
Nach etwa einer guten Stunde Fahrtzeit, erreichten wir das Pullman.

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Der Check-In war komplett leer, aber die Dame dort sendete mich zum Executive Desk im obersten
Stockwerk zum Einchecken, wohin sie mich allerdings auch begleitete.

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Der Check-In hat sich ein bisschen gezogen, da ich schon ein wenig früh dran war und sie erst ein
passendes Zimmer suchen mussten, das bereits frei war. Ich setze mich in der Zwischenzeit einfach
in die Clublounge, in der es gerade Frühstück gab.

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Nach vielleicht zwanzig Minute war dann ein Zimmer, ein Stockwerk tiefer, fertig.

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Das Zimmer bestand aus Schlaf- und Wohnzimmer. Im Schlafzimmer stand in der Mitte ein großes
King-Size Bett.

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In der Ecke eine kleine Couch mit Leselampe.

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Und auf der anderen Seite gab es einen Schreibtisch.

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Wie es mittlerweile nun häufig der Fall ist, war das Badezimmer nur durch eine Glaswand vom Schlafzimmer
getrennt. Allerdings gab es einen automatischen Rolle, um es zu verdunkeln.

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Das Wohnzimmer bestand aus Fernseher, einer Couch mit einem Tisch gegenüber und einem kleinen Esstisch
in der Ecke des Zimmers.

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Neben dem Fernseher war eine Kommode mit Kaffemaschine und Minibar.

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Ein netter Touch war das handgeschriebene Begrüßungsschreiben zusammen mit irgendetwas Süßem.

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Am Abend schaute ich mir noch einmal das Angebot in der Lounge an, in der ich schon am Morgen war.

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Die Auswahl war nicht ganz so üppig, aber ich war auch etwas spät dran.

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Nachmittags beschränkte sich das Angebot auf Kaffee und Kekse.

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Am nächsten morgen ging ich zum Früchstück in das Restaurant Link, wo im Pullman alle Mahlzeiten
serviert wurden.

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Das Restauran war riesig (oder es kam mir so vor, weil so gut wie niemand drin saß). Das Frühstück
war ziemlich üppig und es gab jede Menge warme und kalte Gerichte, sowie unmenschlich viel Süßes.

Das Pullman ist sicherlich eine günstige Alternative zu den großen Ketten und liegt auch nicht schlecht.
Man bekommt zwar manchmal auch bspw. im Hilton ein Zimmer für den selben Preis, allerdings ist das
dann keine 55qm groß. Wer es mal ausprobieren will (ist ja wahrschienlich eh jeder hier Accor Platinum),
ich kann es empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tobander

Erfahrenes Mitglied
06.12.2013
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Ist es nicht nervig, mit Infekt fliegen zu müssen? War doch ein Award, hättest du nicht das ganze etwas weiter verschieben und länger in Dubai bleiben können? So hätte ich es zumindest versucht / gemacht!

Doch ist es! Ich dachte halt jeden Tag, es wird besser. Aber würde ich auch definitiv nicht mehr machen, hast du Recht.
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
5
ZRH
Danke! Toller Bericht und nette Bilder!

Grüße

PS: Habe den letzten Beitrag mit Bildern gemeldet, denn dein echter Name ist abgebildet.
 
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