IHG Rewards Club Kontoschließung wegen Promo Codes!

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.158
3.068
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#55 ist aber nur in den Fällen relevant, in denen der Benutzer des Codes nicht wusste, dass der Codes nicht für ihn bestimmt ist. Hat IHG denn die Codes öffentlich verbreitet und gesagt, jeder darf sie nutzen? Meines Wissens nicht. Die Verbreitung geschah ja durch andere. Und jeder, der das wusste, handelte in Täuschungsabsicht, die zwar unmöglich nachzuweisen ist, was aber für die Diskussion hier ja keine Rolle spielt.

Ich glaube, du willst, dass der Betrug bewiesen wird. Das will ich aber gar nicht. Mir reicht es, dass es Betrug ist. Ich will ja niemanden deswegen anzeigen, und deswegen können wir uns die Diskussion, ob sich Betrug nachweisen lässt, auch sparen.
 
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west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.944
2.895
CGN
#55 ist aber nur in den Fällen relevant, in denen der Benutzer des Codes nicht wusste, dass der Codes nicht für ihn bestimmt ist.

Täuschungshandlung ist ein objektives Merkmal, da spielt die Absicht noch keine Rolle. Ansonsten ist was IHG sagt eben nur teilweise relevant (siehe #75) und sie müssen sich ihr gesamtes eigenes Verhalten zurechenen lassen (siehe #55). Du musst schon zumindest meine gesamte Meinung aktzeptieren und dir nicht die Teile zum Antworten rauspicken, die dir vielleicht passen. Über AGB kann die Strafbarkeit nicht gesteuert werden, siehe #75.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.158
3.068
Ich weiß nicht, warum die AGB relevant sein sollen. Als ich den Code eingegeben habe, habe ich IHG getäuscht und ihnen vorgegaukelt, zum Einsatz berechtigt zu sein, obwohl ich wusste, dass ich nicht zu denjenigen gehörte, für die der Code bestimmt war. Na, wenn das keine Täuschungshandlung war?
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.944
2.895
CGN
Ich weiß nicht, warum die AGB relevant sein sollen. Als ich den Code eingegeben habe, habe ich IHG getäuscht und ihnen vorgegaukelt, zum Einsatz berechtigt zu sein, obwohl ich wusste, dass ich nicht zu denjenigen gehörte, für die der Code bestimmt war. Na, wenn das keine Täuschungshandlung war?

Wenn die Codes unter Wissen von IHG in derem eigenen Forum geteilt werden, durfte jeder annehmen, dass sie allgemein zugänglich waren. In dubio pro reo. Wo steht, dass nicht jeder sie eingeben durfte? (Wenn das nirgendwo steht - in dubio pro reo.) Jeder der sich registriert für die Codes bekommt regelmäßig E-Mails, die ihn an das Buchen weiterer Stays erinnert - spricht nach dem objektiven Empfängerhorizont eher dafür, dass IHG die Registrierung ok findet.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.158
3.068
Wir drehen uns im Kreis. Du bist schon wieder in der Beweisführung. Was jeder annehmen durfte, ist vollkommen uninteressant und Objektivität auch, denn niemand steht vor Gericht. Wo kein reus, brauche ich auch über Zweifel nicht nachzudenken.

Ich kann von mir jedenfalls mit Sicherheit behaupten, beim Einsatz der Codes genau gewusst zu haben, dass sie nicht für mich bestimmt waren. Und da habe ich mir gedacht: "Na ja, wenn IHG so doof ist, und das zulässt, dann lass uns die mal ein bisschen schädigen." Ergo bin ich ein Betrüger. Was alle anderen annehmen durften, ist mir egal, denn ich habe das nicht angenommen, als ich die Codes einsetzte und genau gewusst, was ich tat.
 
Zuletzt bearbeitet:

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.944
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CGN
Wir drehen uns im Kreis. Du bist schon wieder in der Beweisführung. Wo kein reus, brauche ich auch über Zweifel nicht nachzudenken. Ich kann von mir jedenfalls mit Sicherheit behaupten, beim Einsatz der Codes genau gewusst zu haben, dass sie nicht für mich bestimmt waren. Und da habe ich mir gedacht: "Na ja, wenn IHG so doof ist, und das zulässt, dann lass uns die mal ein bisschen schädigen."

Ja das tun wir. Mit Beweisführung hat das aber nichts zu tun, ob der Tatbestand erfüllt ist, ist eine objektive Frage, völlig egal was du oder ich mir gedacht haben. Aber ich gebe dir Recht, neue Argumente lassen sich so nicht mehr gewinnen, verurteilt wird 100% niemand (schon weil es nicht strafbar ist ;) ).
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
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Wien
Ich weiß nicht, warum die AGB relevant sein sollen. Als ich den Code eingegeben habe, habe ich IHG getäuscht und ihnen vorgegaukelt, zum Einsatz berechtigt zu sein, obwohl ich wusste, dass ich nicht zu denjenigen gehörte, für die der Code bestimmt war. Na, wenn das keine Täuschungshandlung war?

Wer sagt denn, dass ein Code nicht für mich gedacht war. Ich dürfte ja sonst nur Informationen "annehmen", wenn sie direkt an mich gerichtet sind. Sonst sagt wer, "hey bei REWE sind die Erdbeeren in Aktion" > aber ich darf sie nicht vergünstigt kaufen, weil ich habe ja kein Flugblatt bekommen. REWE müsste dann zumindest (um den irrsinnigen Gedanken weiter spinnen) deutlich kennzeichnen "Preis nür gültig für die, die persönlich ein Flugblatt bekommen haben". Und das tut (wieder zurück beim Thema) IHG ja nicht.

Wenn die Codes unter Wissen von IHG in derem eigenen Forum geteilt werden, durfte jeder annehmen, dass sie allgemein zugänglich waren. In dubio pro reo. Wo steht, dass nicht jeder sie eingeben durfte? (Wenn das nirgendwo steht - in dubio pro reo.) Jeder der sich registriert für die Codes bekommt regelmäßig E-Mails, die ihn an das Buchen weiterer Stays erinnert - spricht nach dem objektiven Empfängerhorizont eher dafür, dass IHG die Registrierung ok findet.

Ich denke der wesentliche Punkt ist, dass IHG zumindest "akzeptiert" dass jeder einen Code eingibt. Sonst würde man in Zeiten wie diesen auch nicht einen vierstelligen Code verwenden. Selbst die oft geschmähte IT von LH bringt personalisierte Codes zusammen. Wenn ich mir alleine die Code-Eingabe-Seite anschaue - dort steht "please enter a 4 to 6 digit code" > naja, dann probiere ich halt einmal 1234 oder 7777 oder.

Das ist ja genauso, wenn ich auf meine Türe meines Zimmers im Studentenheim schreibe "öffentliches WC", die selbe offen lasse und mich dann wundere, dass alle zu mir pinkeln kommen!
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Wer sagt denn, dass ein Code nicht für mich gedacht war.
Das weiß ich nicht, wer es dir gesagt oder nicht gesagt hat. Ich jedenfalls wusste, dass der Code nicht für mich war und ich kann auch nur für mich sprechen. In meinem Fall liegt also objektiv Betrug vor, weil mir klar war, dass IHG mir das Angebot nicht gemacht hat. Bei allen anderen scheint es wohl unklar zu sein; da liegt also keine Täuschungshandlung vor.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.494
863
Die Diskutiererei bringt doch keine neuen Erkenntnisse mehr.
Akzeptiert einfach, dass IHG den Club betreibt und somit auch Maßnahmen ergreift, wenn jemand in Ungnade gefallen ist. Regeln hin oder her.
Diese werden doch meistens so ausgelegt, wie sich IHG das vorstellt.
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
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Wien
... Akzeptiert einfach, dass IHG den Club betreibt und somit auch Maßnahmen ergreift, wenn jemand in Ungnade gefallen ist. Regeln hin oder her.
Diese werden doch meistens so ausgelegt, wie sich IHG das vorstellt.

Das ist das eine. Gekauft. Aber es geht darum, dass hier einige behaupten, IHG würde das Eingeben von Codes, da man nicht persönlich bekommen hat, verbieten. Und diesen Beweis sind diejenigen aber bisher schuldig geblieben.
 
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Krematorium

Guest
Das weiß ich nicht, wer es dir gesagt oder nicht gesagt hat. Ich jedenfalls wusste, dass der Code nicht für mich war und ich kann auch nur für mich sprechen. In meinem Fall liegt also objektiv Betrug vor, weil mir klar war, dass IHG mir das Angebot nicht gemacht hat. Bei allen anderen scheint es wohl unklar zu sein; da liegt also keine Täuschungshandlung vor.


Wenn du durch einen unberechtigten Code eine günstigere Rate bekommen hättest, die dir nicht zustand, wäre es vielleicht Betrug. Aber so ist es allerhöchstens ein Verstoß gegen die Spielregeln, die IHG aufgestellt hat und an die IHG sich selbst in vielen Fällen nicht hält. Und da IHG sich in den T&C die Befugnis gibt, Konten nach Belieben und ohne Angabe von Gründen schließen zu können und die vergebenen Punkte als ohnehin "wertlos" definiert, hat das Ganze nur Glücksspielcharakter.
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
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VIE
Das ist das eine. Gekauft. Aber es geht darum, dass hier einige behaupten, IHG würde das Eingeben von Codes, da man nicht persönlich bekommen hat, verbieten. Und diesen Beweis sind diejenigen aber bisher schuldig geblieben.

nur weil du die t&c´s hartnäckig ignorierst?! nochmal, was ist daran so schwer zu verstehen, dass NUR IHG das program und dessen benefits anbieten darf und damit die verwendung von promos die nur über dritte verbreitet werden nicht regelkonform ist???

kein einziger hier wird sich getrauen gegen igh rechtliche schritte zu unternehmen, hier im forum ist die große klappe einfach. wenn auch noch so substanzlos...
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-2
Münsterland
Also wir führen diese Diskussion nur , damit einige , mit recht sagen können - "ihr, die Codeeingaber habt geschummelt"?

Die meinen aber, "so richtig stimmt das , denn IHG hat ja gar nicht gesagt , das ich die Codes nicht verwenden darf".

Und was soll denn da am ende rauskommen?
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
Also wir führen diese Diskussion nur , damit einige , mit recht sagen können - "ihr, die Codeeingaber habt geschummelt"?

nein, wir diskutieren darüber nur, weil einige hier meinen ihg ist der antichrist der sie betrügt und die willkürliche eingabe von codes sei voll ok und sie hätten sich nichts vorzuwerfen. dann kommen so abstruse thesen, dass ihg sie sogar dazu angestiftet hätte, weil ja deren it so schlecht ist. ich sage dazu, niemand der nutzer von codes (mich selbst eingeschlossen) ist ein opfer, nur werden sich einige erst sehr spät dessen bewust dass das auch konsequenzen haben kann und versuchen sich hier in fragwürdigen erklärungen warum sie nicht wissen konnten dass ihg nicht will dass man zig codes registriert. es geht mir um die naive scheinheiligkeit, nicht um das schummeln an sich, die frage ist durch die ihg t&c´s schon lange geklärt.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
nur weil du die t&c´s hartnäckig ignorierst?!...

Dann tritt endlich den Beweis an. Wo verbietet IHG explizit das Eingeben von Codes in den T&C. Zitat der Stelle aus den T&C reicht!
Bzw. Beleg der Eingabemaske, wo ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass man nur Codes, die man persönlich erhalten hat, eingeben darf.

Ich warte ... und warte ... und warte ...
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
Dann tritt endlich den Beweis an. Wo verbietet IHG explizit das Eingeben von Codes in den T&C. Zitat der Stelle aus den T&C reicht!
...
Ich warte ... und warte ... und warte ...

du hast es ja selbst gepostet!

Die Mitgliedschaft im IHG® Rewards Club-Programm („Programm“) und die damit verbundenen Leistungen werden nach dem alleinigen Ermessen der Six Continents Hotels, Inc. („SCH“) sowie deren Tochtergesellschaften bzw. Schwestergesellschaften, die Unternehmen der InterContinental Hotels Group (nachfolgend gemeinsam als „IHG“ bezeichnet) sind, angeboten

sprich, nicht von member an member, nicht von foren, nicht vom christkind... ich weiß wirklich nicht was so schwer daran zu verstehen ist!? :rolleyes: :sick:
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
.. ich weiß wirklich nicht was so schwer daran zu verstehen ist!? ...

:confused:

Selbst wenn man hier deiner kruden Logik folgende würde ...

Nur damit wir uns richtig verstehen > in den gesamten T&C steht kein einziger Satz zu von IHG veröffentlichten Promocodes.
Es steht etwas zu Raten, zu Prämien > aber nichts zu Codes?

Sprich das würde ja, wenn IHG Kochrezepte in den Zimmern auslegen würde mir auch nicht erlauben, diese weiterzugeben. Oder eine Schoki weiterzuschenken, die mir als Geschenk hingelegt wird. Noch dürfte ich jemanden erzählen, dass ich auf der Webpage das IC xy um yy Euro buchen habe können. Weil laut deiner Logik würde das alles nur von IHG zu Member, aber nicht von Member zu Member erlaubt sein.

Das alles könnte man Deiner Meinung nach mit einem einleitenden Satz in T&Cs unterbinden. Weil dieser Satz mich zu Geheimhaltung alles dessen, was ich von IHG erfahre, zwingt.

Auch hier wieder: IHG könnte vieles tun (klarere T&Cs, Hinweise beim Eingeben des Codes, Hinweise beim Mail, dass ich von IHG erhalte, ...) - tut es aber nicht. IHG könnte sich IT-mäßig etwas einfallen. Tut man aber nicht. Ja, IHG bewirbt sogar Codes auf deren Website (und nicht in abgeschlossenen Bereichen - nein für Nichtmitglieder sichbar).

:confused:
 
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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
:confused:

Selbst wenn man hier deiner kruden Logik folgende würde ...
folgt man deiner logik, kann man ja ohne weiteres auch jede menge firmencodes verwenden. und wehe es fragt jemand nach einem nachweis dass man dort arbeitet, das steht nicht in den t&c´s... :rolleyes:

zu deinen weltfremden kochrezept und schoki phantasien sag ich jetzt mal nichts...
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-2
Münsterland
Meine Sicherheit, dass eben die Eingabe von Codes für den einen Account , die man selber nicht direkt erhalten hat, kein Betrug ist, nehme ich daher, wie Gerichte allgemein in Verbraucherdingen geurteilt haben!
Als Kunde, normaler Verbraucher darf man schon sehr viel falsch machen und immer noch nicht, gilt das was man unterschrieben hat, unabdingbar!
Musste bei meiner Sparkasse bestimmt 3 oder 4 mal unterschreiben, dass ich bei den Wertpapierkäufen keine Beratung bekomme und ich dafür selber verantwortlich bin und ich die Sparkasse von sämtlichen Forderungen auch Schadensersatz freistelle!
Trotzdem hat eine Kundin bei einer anderen Sparkasse mit dem gleichen System ihren Börsenverlust von ca 40 Tsd erstattet bekommen, weil ein Deutsches Oberlandesgericht, so geurteilit hat.

Es mag richtig sein, dass logisch IHG es nicht will, dass dritte die Codes verwenden, aber nach den aktuell in der EU praktizierten Verbraucherurteile, ist es ganz bestimmt nicht schlimm, wenn man Codes, egal woher diese sind, in sein Konto bei IHG eingibt.

Das IHG diese Codes anderen nicht mitteilen will bzw. wollte, wird eben dadurch nicht klar, wenn wie bei flyertalk ständig ein Lurker mitschreibt, also offiziell IHG genau da mit schreibt, wo die Codes stehen.
Da kann ein Verbraucher, aufgrund seiner gewissen Doofheit, die ihm die Rechtschreibung erlaubt, meinen, IHG hätte selber die Codes da bekannt gegeben.

Der juristische Vorwurf Betrug begangen zu haben, ist schon ein gewissen schwere Straftat, und ich möchte mir so einen Vorwurf nicht einhandeln und schon gar nicht, wegen xx tausend Punkten bei IHG.
Wenn einer freimütig zugibt es wäre von ihm Betrug gewesen, dann war es mit seinen Kenntnissen und Rückschlüssen, vielleicht auch Betrug. Aber es würde jedem gelingen, ein Gericht davon zu überzeugen, dass man nicht betrügen wollte!

Also ich finde diese Verbraucher-rechtsprechung falsch! Da gibt es ja kleinste Widrigkeiten oder
Ungenauigkeiten die dann dem Anbieter als Gegenpol des Verbrauchers als negativ ausgelegt werden, dagegen darf der Verbraucher zig mal vieles falsch verstehen, und auch noch völlig unlogisch denken!

Nach dieser Rechtssprechung gilt eigentlich nur das, was jeder ganz direkt so erkennen muss! Und das wird niemals sein, wenn es Bedingungen gibt die über 2 Seiten gehen und da steht eben eine Klausel, die etwas bestimmtes verbieten würde, was der Verbraucher machte.

Vielleicht urteilen amerikanische Gerichte anders, aber wenn ich als Deutscher über die Buchungsseite ein Deutsches Hotel buche, dann wird wohl nicht deshalb Amerika als Gerichtsstand gelten, weil der Franchispartner und der Betreiber der Webseite in Amerika ist.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
IHG Rewards Club Promo Registration Page Terms Change (Small Print) | LoyaltyLobby
LL meinte:
Now, IHG has changed the wording that is on the page that is used for promo registration.
..
Six Continents Hotels, Inc.(SCH) and its subsidiaries and affiliates which are InterContinental Hotels Group companies (collectively IHG) reserve the right to cancel any IHG® Rewards Club membership and revoke any and all unredeemed IHG® Rewards Club points for fraud or abuse of any portion of the program per the IHG® Rewards Club membership terms and conditions. ...