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NEKt schon wieder diese Sitze
Nachdem die Wäsche fertig gewaschen und ich diese eingepackt hatte, checkte ich nahezu pünktlich 12 Uhr aus dem Hotel aus und setzte Kurs Richtung Bremerton. An der Abzweigung zur WA-16 war/ist eine Baustelle und die Ausschilderung alles andere als optimal, so dass ich noch eine kleine Extrarunde drehte. Dann ging es weiter über die Tacoma Narrows Bridge in der Ausführung New. Die erste Brücke hatte es ja sehr eindrucksvoll zerlegt.
Mein Ziel war zunächst Port Orchard am südlichen Ufer des Sinclair Inlet. Von da aus kann man über's Wasser direkt in den Marinestützpunkt schauen. Dort liegt neben ein paar anderen außer Dienst gestellten Schiffen auch die USS Kitty Hawk, ein etwas älterer Flugzeugträger.
Was mir schon das ein oder andere Mal aufgefallen war: die Laubfärbung. So richtig stark wird das in der Ecke wohl nicht ausgeprägt sein, denn es ist viel Nadelgehölz dabei. Ein paar Farbkleckser gibt es dann aber doch.
Von Port Orchard aus fährt eine kleine Fähre nach Bremerton, von der aus man natürlich schön die ganzen Schiffe ablichten kann. Im Hafen selbst liegt dabei noch die USS John C. Stennis, ein aktiver Flugzeugträger.
Einen Vorgeschmack aufs nächste Vehikel konnte ich von Bord der Fähre auch schon bekommen. unseen_shores hatte ja bemängelt, dass Fährverbindungen etwas zu kurz kommen. Da helfe ich doch gern aus, sofern es passt. Und hier in der Ecke passt es auf jedenfall. Gleich noch mehr dazu.
Zum Mittagessen holte ich mir im lokalen 7-Eleven einen Salat und Cookies, sowie ein Getränk. Vom Hampton Inn hatte ich noch eine Tüte Chips, so dass dies meine Mahlzeit darstellte. Dabei genoss ich die Aussicht auf die Schiffe im Hafen.
Zum Nachmittag fuhr ich dann nach Bremerton. Dort gibt es einen Parkplatz direkt neben der Kitty Hawk. Bei dem Parkplatz handelt es sich aber um den zur Werft zugehörigen, der außerdem nur mit Erlaubnis vom Verteidigungsministerium genutzt werden darf. Da am Freitag Nachmittag natürlich noch Publikumsverkehr herrscht, habe ich mich mit Bildern der Kitty Hawk zurück gehalten. Sonst war ich meist an einem Wochenende vor Ort, da ist da weit und breit niemand, aber diesmal...
Im angrenzenden Wohngebiet, welches sich am Hügel ausbreitet, suchte ich noch einen Punkt, von dem aus man von oben in den Hafen blicken konnte. Diesen hatte ich nach etwas suchen auch gefunden, so dass es noch zu einem Bild der John C. Stennis von oben gereicht hat.
Danach stellte ich mich bei der Fähre nach Seattle in die Schlange. Lieber ein wenig zu früh da sein, als diese zur verpassen. Die Fährfahrt gehört mit zu einem der Highlights in der Region und ich kann diese nur jedem empfehlen. Gerade am Nachmittag wird man bei der Fahrt Richtung Seattle mit einem schönen Ausblick belohnt.
Leider zeigte sich Mt. Rainier etwas schüchtern, so dass ich diesen bei der Fährfahrt nicht zu Gesicht bekam. Gesehen hatte ich ihn letztlich dennoch, zur Dämmerung hatte er sich dann doch noch gezeigt. Ich kann mich bisher an keinen Seattle-Besuch erinnern, an dem ich Mt. Rainier nicht gesehen hätte und diesmal war auch nicht das erste Mal.
Angekommen in Seattle teilte ich dem Navi meinen Wunsch mit, eine Tankstelle nördlich des Flughafens anzusteuern. Dank google maps findet man auch schnell eine preiswerte Option und muss nicht die teureren direkt am Flughafen ansteuern. Nach dem Tanken fuhr ich zum Flughafen und gab den Mietwagen ab. Ein Bus brachte mich dann die letzten Meter zum Terminal.
Sicherheitskontrolle war dank richtigem TSApre schnell erledigt. Da ich wusste, im Flieger nix zu Essen zu bekommen, also nix kostenlos, suchte ich mir am Flughafen noch etwas. In einem Deli fand ich einen Salat und Sandwiches. Diese verspeiste ich noch vorm Start am Gate.
Auf der Website wird mit Recaro Leather Seats geworben, das hätte eigentlich eindeutig genug sein müssen, um im Flieger nicht überrascht zu werden. Denn es wartete mal wieder die NEK, zum Glück in der Ausführung mit Steckdose.
Ich hatte ein paar Wochen vorm Start beim üblichen Prüfen der Buchungen entdeckt, dass man für wenig Geld ($59) Sitzplätze in der Premium Class hinzubuchen kann. Neben 10 cm mehr Beinfreiheit gibt es noch Priorität beim Einsteigen und kostenlos alkoholische Getränke. In Anbetracht der Flugdauer empfand ich dies als mehr als fairen Kurs und buchte dies hinzu. Im Resultat kam dann noch ein Mini-Snack mit hinzu, der sich aber dennoch von dem aus der restlichen Eco-Kabine unterschied. Tags zuvor gab es da nur einen Keks.
Neben dem Gin & Tonic gab es in der zweiten Runde noch ein Kona Longboard Bier. Das Liquid Aloha war in Ordnung, aber nichts wirklich besonderes, jedenfalls für meinen Geschmack.
Nach der Landung konnte ich meinen Flieger noch in voller Schönheit ablichten, sogar ohne störende Scheiben.
Diese 737-900 brachte mich von SEA nach HNL und war dazu zwischen 19:58 und 22:21 in der Luft. Dass die NEK nicht bequem ist, muss ich nicht gesondert erwähnen. Ich war also froh nach der Landung wieder eine andere Körperhaltung einnehmen zu können.
Nach der Ankunft suchte ich mein gebuchtes Shuttle und fand dieses am Gepäckband. Ich wurde bereits mit Namensschild empfangen. Ich hatte mir mal wieder einen Transfer bei Roberts Hawaii gebucht. Kurzzeitig war ich am Überlegen, ob es nicht auch der normale Bus täte, dieser würde zur geplanten Ankunftszeit auch noch fahren. Im Nachhinein war ich aber froh, dies nicht getan zu haben, denn der Shuttle-Transfer ging sehr flott, so dass ich gegen 23:15 Uhr im Hotel ankam.
Für die ersten beiden Nächte habe ich das Hilton Waikiki Beach gebucht. Empfangen wurde ich mit einem Upgrade in den 28. Stock und Blick Richtung Strand. Diesen kann ich auch tatsächlich problemlos und ohne Verrenkungen vom Zimmer/Balkon aus sehen. Das Upgrade bringt dann auch Zugang zur Lounge, in der ich ab 7 Uhr mein Frühstück bekommen kann. Das werde ich auch ausnutzen, um dann zeitnah in mein Tagesprogramm (okay, eigentlich ist nur der Vormittag wirklich verplant) zu starten.
Nachdem die Wäsche fertig gewaschen und ich diese eingepackt hatte, checkte ich nahezu pünktlich 12 Uhr aus dem Hotel aus und setzte Kurs Richtung Bremerton. An der Abzweigung zur WA-16 war/ist eine Baustelle und die Ausschilderung alles andere als optimal, so dass ich noch eine kleine Extrarunde drehte. Dann ging es weiter über die Tacoma Narrows Bridge in der Ausführung New. Die erste Brücke hatte es ja sehr eindrucksvoll zerlegt.
Mein Ziel war zunächst Port Orchard am südlichen Ufer des Sinclair Inlet. Von da aus kann man über's Wasser direkt in den Marinestützpunkt schauen. Dort liegt neben ein paar anderen außer Dienst gestellten Schiffen auch die USS Kitty Hawk, ein etwas älterer Flugzeugträger.
![](https://images.imgbox.com/f1/b4/7Ra3iO5X_o.jpg)
Was mir schon das ein oder andere Mal aufgefallen war: die Laubfärbung. So richtig stark wird das in der Ecke wohl nicht ausgeprägt sein, denn es ist viel Nadelgehölz dabei. Ein paar Farbkleckser gibt es dann aber doch.
![](https://images.imgbox.com/e3/54/uAdKuN4Z_o.jpg)
![](https://images.imgbox.com/d6/53/NqQE1LSG_o.jpg)
Von Port Orchard aus fährt eine kleine Fähre nach Bremerton, von der aus man natürlich schön die ganzen Schiffe ablichten kann. Im Hafen selbst liegt dabei noch die USS John C. Stennis, ein aktiver Flugzeugträger.
![](https://images.imgbox.com/a3/b4/VJy5FAEf_o.jpg)
Einen Vorgeschmack aufs nächste Vehikel konnte ich von Bord der Fähre auch schon bekommen. unseen_shores hatte ja bemängelt, dass Fährverbindungen etwas zu kurz kommen. Da helfe ich doch gern aus, sofern es passt. Und hier in der Ecke passt es auf jedenfall. Gleich noch mehr dazu.
![](https://images.imgbox.com/36/bb/13zNSHYq_o.jpg)
Zum Mittagessen holte ich mir im lokalen 7-Eleven einen Salat und Cookies, sowie ein Getränk. Vom Hampton Inn hatte ich noch eine Tüte Chips, so dass dies meine Mahlzeit darstellte. Dabei genoss ich die Aussicht auf die Schiffe im Hafen.
Zum Nachmittag fuhr ich dann nach Bremerton. Dort gibt es einen Parkplatz direkt neben der Kitty Hawk. Bei dem Parkplatz handelt es sich aber um den zur Werft zugehörigen, der außerdem nur mit Erlaubnis vom Verteidigungsministerium genutzt werden darf. Da am Freitag Nachmittag natürlich noch Publikumsverkehr herrscht, habe ich mich mit Bildern der Kitty Hawk zurück gehalten. Sonst war ich meist an einem Wochenende vor Ort, da ist da weit und breit niemand, aber diesmal...
Im angrenzenden Wohngebiet, welches sich am Hügel ausbreitet, suchte ich noch einen Punkt, von dem aus man von oben in den Hafen blicken konnte. Diesen hatte ich nach etwas suchen auch gefunden, so dass es noch zu einem Bild der John C. Stennis von oben gereicht hat.
![](https://images.imgbox.com/d9/cf/Y6qdavUD_o.jpg)
Danach stellte ich mich bei der Fähre nach Seattle in die Schlange. Lieber ein wenig zu früh da sein, als diese zur verpassen. Die Fährfahrt gehört mit zu einem der Highlights in der Region und ich kann diese nur jedem empfehlen. Gerade am Nachmittag wird man bei der Fahrt Richtung Seattle mit einem schönen Ausblick belohnt.
![](https://images.imgbox.com/01/4c/p0JUeXcz_o.jpg)
![](https://images.imgbox.com/b1/11/UxZfyW6O_o.jpg)
Leider zeigte sich Mt. Rainier etwas schüchtern, so dass ich diesen bei der Fährfahrt nicht zu Gesicht bekam. Gesehen hatte ich ihn letztlich dennoch, zur Dämmerung hatte er sich dann doch noch gezeigt. Ich kann mich bisher an keinen Seattle-Besuch erinnern, an dem ich Mt. Rainier nicht gesehen hätte und diesmal war auch nicht das erste Mal.
Angekommen in Seattle teilte ich dem Navi meinen Wunsch mit, eine Tankstelle nördlich des Flughafens anzusteuern. Dank google maps findet man auch schnell eine preiswerte Option und muss nicht die teureren direkt am Flughafen ansteuern. Nach dem Tanken fuhr ich zum Flughafen und gab den Mietwagen ab. Ein Bus brachte mich dann die letzten Meter zum Terminal.
Sicherheitskontrolle war dank richtigem TSApre schnell erledigt. Da ich wusste, im Flieger nix zu Essen zu bekommen, also nix kostenlos, suchte ich mir am Flughafen noch etwas. In einem Deli fand ich einen Salat und Sandwiches. Diese verspeiste ich noch vorm Start am Gate.
Auf der Website wird mit Recaro Leather Seats geworben, das hätte eigentlich eindeutig genug sein müssen, um im Flieger nicht überrascht zu werden. Denn es wartete mal wieder die NEK, zum Glück in der Ausführung mit Steckdose.
![](https://images.imgbox.com/a7/6a/G7bvy20p_o.jpg)
Ich hatte ein paar Wochen vorm Start beim üblichen Prüfen der Buchungen entdeckt, dass man für wenig Geld ($59) Sitzplätze in der Premium Class hinzubuchen kann. Neben 10 cm mehr Beinfreiheit gibt es noch Priorität beim Einsteigen und kostenlos alkoholische Getränke. In Anbetracht der Flugdauer empfand ich dies als mehr als fairen Kurs und buchte dies hinzu. Im Resultat kam dann noch ein Mini-Snack mit hinzu, der sich aber dennoch von dem aus der restlichen Eco-Kabine unterschied. Tags zuvor gab es da nur einen Keks.
![](https://images.imgbox.com/98/80/3QRndcFF_o.jpg)
Neben dem Gin & Tonic gab es in der zweiten Runde noch ein Kona Longboard Bier. Das Liquid Aloha war in Ordnung, aber nichts wirklich besonderes, jedenfalls für meinen Geschmack.
Nach der Landung konnte ich meinen Flieger noch in voller Schönheit ablichten, sogar ohne störende Scheiben.
![](https://images.imgbox.com/5d/71/hVDGKzhp_o.jpg)
Diese 737-900 brachte mich von SEA nach HNL und war dazu zwischen 19:58 und 22:21 in der Luft. Dass die NEK nicht bequem ist, muss ich nicht gesondert erwähnen. Ich war also froh nach der Landung wieder eine andere Körperhaltung einnehmen zu können.
Nach der Ankunft suchte ich mein gebuchtes Shuttle und fand dieses am Gepäckband. Ich wurde bereits mit Namensschild empfangen. Ich hatte mir mal wieder einen Transfer bei Roberts Hawaii gebucht. Kurzzeitig war ich am Überlegen, ob es nicht auch der normale Bus täte, dieser würde zur geplanten Ankunftszeit auch noch fahren. Im Nachhinein war ich aber froh, dies nicht getan zu haben, denn der Shuttle-Transfer ging sehr flott, so dass ich gegen 23:15 Uhr im Hotel ankam.
Für die ersten beiden Nächte habe ich das Hilton Waikiki Beach gebucht. Empfangen wurde ich mit einem Upgrade in den 28. Stock und Blick Richtung Strand. Diesen kann ich auch tatsächlich problemlos und ohne Verrenkungen vom Zimmer/Balkon aus sehen. Das Upgrade bringt dann auch Zugang zur Lounge, in der ich ab 7 Uhr mein Frühstück bekommen kann. Das werde ich auch ausnutzen, um dann zeitnah in mein Tagesprogramm (okay, eigentlich ist nur der Vormittag wirklich verplant) zu starten.