Japan ist hier mit Reiseberichten ja recht gut abgedeckt. Trotzdem ein weiterer??
- Starter*in Mantegna
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Neuer Versuch: Und endlich hats geklappt! Das Zimmer, eher Junior Suite" mit "private onsen" im Hataga Sakura
Nochmals Bilder vom Hataga Sakura, wo sich für mich der Traum eines Ryokan Aufenthalts erfüllte:
nochmals das private onsen
nochmals das private onsen
Neuer Versuch: Blick vom Frühstücksraum
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Die funktionsfähigen Links oben sind (der Tiefstrich vorne ist nur damit die Software das nicht als Link interpretiert):
_http://fs5.directupload.net/images/180817/4fgxa3uq.jpg
_http://fs5.directupload.net/images/180817/lmdmx8xl.jpg
Der nichtfunktionsfähige ist:
_http://fs5.directupload.net/images/1808/a7uj4ly7.jpg
Beim zweiten sieht es aus als würde beim Verzeichnis ein "17" fehlen (=>"/180817/"). Allerdings gibt es auch mit dem vollständigen Pfad einen Fehler. Ist da irgendwas anderes an der Adresse falsch?
Die Links oben bekomme ich indem ich auf die Bilder bzw. das "kaputte Bild Symbol" einen Rechtsklick mache und das Bild in einem neuen Tab öffne. Dann sehe ich oben in der Adresszeile die Adresse vom Bild.
Neuer Versuch: Und endlich hats geklappt! Das Zimmer, eher Junior Suite" mit "private onsen" im Hataga Sakura
Gibt's in einem Ryokan Sitzmöbel? Oder habt ihr extra darum gebeten?
Ich dachte immer, in einem Ryokan schläft man auf dem Boden und sitzt man auf dem Boden...
Japanisches Frühstück im Hataga Sakura - Großartig, erst recht, weil jedes Zimmer seinen eigenen Feühstücksraum hatte.
Insgesamt hat das Hahaga Sakura nur vier Zimmer, das Onsen wird von einer Quelle gespeist, die bei einer Bohrung in 50 m Tiefe unter dem Haus gefunden wurde.
Zur Frage nach den Sitzmöbeln: Ja in einem zweiten Ryokan, in dem ich übernachtete, hab es keine Sitzmöbel, sondern ausser dem futon nur Kissen auf dem Boden.
Im Preis für die Übernachtung mit Frühstück von 149 € war übrigens die Abholung am nächstgelegenen Bahnhof durch den Hausherrn mit einem BMW X5 eingeschlossen, ebenso auch der Shuttle Service am nächsten Morgen.
Insgesamt war der Aufenthalt einfach ein Traum, das Zimmer, das private Onsen unter freiem Himmel mit seitlichem Blick auf Miyajima, die ganze Atmosphäre und der Service so, daß ich mir fast wie ein Freund der Familie vorkam.
Insgesamt hat das Hahaga Sakura nur vier Zimmer, das Onsen wird von einer Quelle gespeist, die bei einer Bohrung in 50 m Tiefe unter dem Haus gefunden wurde.
Zur Frage nach den Sitzmöbeln: Ja in einem zweiten Ryokan, in dem ich übernachtete, hab es keine Sitzmöbel, sondern ausser dem futon nur Kissen auf dem Boden.
Im Preis für die Übernachtung mit Frühstück von 149 € war übrigens die Abholung am nächstgelegenen Bahnhof durch den Hausherrn mit einem BMW X5 eingeschlossen, ebenso auch der Shuttle Service am nächsten Morgen.
Insgesamt war der Aufenthalt einfach ein Traum, das Zimmer, das private Onsen unter freiem Himmel mit seitlichem Blick auf Miyajima, die ganze Atmosphäre und der Service so, daß ich mir fast wie ein Freund der Familie vorkam.
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Dies wird nie und nimmer ein ordentlicher Reisebericht
Mit meiner Reise nach Kyoto und in die Kansai Region erfüllte ich mir einen uralten Traum, fasziniert mich doch schon seit meiner Jugend japanische Kultur. Auslöser für die Reise waren neben den letzten beiden eVouchern aus meiner HON-Zeit die beiden eVoucher, die ich zur Verleihung des Lifetime Sen erhielt.
Dank günstiger Flugpreise der Swiss ab Amsterdam und einem Fly Smart Angebot konnte ich so für etwa 1800 € in First Class über Amsterdam und Zürich nach Tokyo fliegen. Der Flug München - Amsterdam war mit Eurowings in Best, damit ich meine beiden Koffer als Handgepäckmitnehmen konnte. In Amsterdam übernachtete ich im Hilton am Flughafen, wo ich ein Upgrade für die ordentliche Executive Lounge erhielt.
Bilder und etwas mehr Info zu den Flügen folgen im nächsten Beitrag.
Mit meiner Reise nach Kyoto und in die Kansai Region erfüllte ich mir einen uralten Traum, fasziniert mich doch schon seit meiner Jugend japanische Kultur. Auslöser für die Reise waren neben den letzten beiden eVouchern aus meiner HON-Zeit die beiden eVoucher, die ich zur Verleihung des Lifetime Sen erhielt.
Dank günstiger Flugpreise der Swiss ab Amsterdam und einem Fly Smart Angebot konnte ich so für etwa 1800 € in First Class über Amsterdam und Zürich nach Tokyo fliegen. Der Flug München - Amsterdam war mit Eurowings in Best, damit ich meine beiden Koffer als Handgepäckmitnehmen konnte. In Amsterdam übernachtete ich im Hilton am Flughafen, wo ich ein Upgrade für die ordentliche Executive Lounge erhielt.
Bilder und etwas mehr Info zu den Flügen folgen im nächsten Beitrag.
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Es gibt in einem Ryokan immer Sitzmoebel. Bei kleineren Zimmern meistens ein niederiger quadratischer Tisch mit 2-4 Sitzgelegenheit, eine Art Stuhllehnen die direkt auf dem Boden steht. Wird dann am Abend durchs Personal in eine der Schraenke verfrachtet und dann eben die Schlafgelegenheiten auf dem Boden ausgebreitet. In vielen Ryokans kann man sein Dinner auch im Zimmer serviert bekommen.
Bei groesseren Zimmern befinden sich meist noch 2 Stuehle oder Sessel mit einem Bestelltisch direkt am Fenster, die werden in der Nacht nicht weggeraeumt.
Sorry Mantegna
Ich stell mich offenbar immer noch zu ungeschickt an.
Lade ich bei directupload ein Bild hoch, bekomme ich für die Einbindung des Bildes folgenden Link, mit dem das Bild in Originalgröße direkt angezeigt werde.
Ist es korrekt, den Link einfach hier reinzukoopieren oder muß ich ihn über die Funktion "Grafik einbinden" einfügen?
Lade ich bei directupload ein Bild hoch, bekomme ich für die Einbindung des Bildes folgenden Link, mit dem das Bild in Originalgröße direkt angezeigt werde.
Ist es korrekt, den Link einfach hier reinzukoopieren oder muß ich ihn über die Funktion "Grafik einbinden" einfügen?
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Ich habe das Gefühl, directupload funktioniert einfach nicht richtig - habe dort gerade ein Bild hochgeladen, aber die Einbindung ins Forum funktioniert nicht - ich bekomme einfach kein Bild angezeigt.
Versuch einfach ein anderes Upload-Service zu nutzen (z. b. abload.de).
Versuch einfach ein anderes Upload-Service zu nutzen (z. b. abload.de).
Danke, das lässt mich hoffen, habe ich doch angesichts des mir unerklärlichen Verhaltens von Directupload bereits angefangen, an meinem Verstand zu zweifeln.
Es gibt hier durchaus Unterschiede. Am häufigsten ist in einem Ryokan oder Minshuku die Variante mit Tatami-Boden, den Zaisu (Stühle ohne Beine), wie von SQ325 oben beschreiben, und dem Auslegen der Futons zum Schlafen am Abend. So erwarten wir Langnasen das von einem Ryokan[emoji6]. Für japanische Gäste gibt es aber auch Zimmer in einigen Ryokan mit ‚westlicher‘ Ausstattung aka Bett, Tisch und Stühle. Auf den japanischen Buchungsseiten ist für jedes Zimmer regelmäßig sehr detailliert angegeben, wie das Zimmer ausgestattet ist; mitunter bis zur Anzahl der Zahnbürsten im Becher im Bad...
Oft ist in den Tatami-Zimmern der Fensterbereich noch einmal durch einen Raumteiler aus Shoji (mit Papier bespannte Schiebetüren) abgegrenzt. Dort stehen dann gern auch richtige Stühle.
Der eigene Onsen auf der Terrasse ist eine super Sache. Der Ryokan hier macht einen sehr guten Eindruck.
Man sollte vielleicht ergänzen, das die Preise in aller Regel pro Person berechnet werden...
Wie versprochen hier noch etwas mehr Info zu den Flügen, genauer: hier erst mal zum Flug MUC-AMS, der ganz meinen sehr begrenzten Erwartungen entsprach: Dank Best Fensterplatz in der zweiten Reihe und ebenfalls dank Best freie Wahl der Bordverpflegung aus der ungemein spannenden Menuekarte. Meine Wahl fiel auf die Variation von spanischenTapas, die sich als Verpackungsorgie in Plastik erwies. Dazu gab es eine Rotweincuvee, die sich als Cuvee von Rotweinen verschiedener EU-Länder entpuppte. Drunter geht nur noch, wie ein früherer französischer Kollege gesagt hätte, eine Cuvee, bei der ein Drittel der eingemixten Rotweine aus Nordafrika stammt.
Und wenn ich jetzt noch mein Problem mit dem Einbinden von Fotos gelöst bekomme, gibts auch noch Bilder von der Plastikflasche, in der diese Cuvee serviert wurde. Und dazu noch einige Bildervom Anflug auf Amsterdam.
Und wenn ich jetzt noch mein Problem mit dem Einbinden von Fotos gelöst bekomme, gibts auch noch Bilder von der Plastikflasche, in der diese Cuvee serviert wurde. Und dazu noch einige Bildervom Anflug auf Amsterdam.
Streng genommen handelt es sich höchstwahrscheinlich hier nicht um ein onsen, so bezeichnet man nur aus natürlichen Quellen gespeiste Bäder.
Die gibts auch fuer Langnasen. Meine bevorzugte Variante: Westliches Zimmer mit Tatami Bereich, ideal fuer Familien. Da koennen die "alten" Herrschaften im gewohnten Bett schlafen und die Kinder haben den Spass auf dem Boden schlafen zu duerfen.
Leider ist das ueberwiegend so, das diese privaten Baeder auf/vor den Zimmern nicht mit Quellwasser gespeist werden.
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Ich weiß nicht, ob diese Unterscheidung wirklich korrekt ist. Das Onsen im erwähnten Ryokan wurde jedenfalls mit natürlichem Thermalwasser gespeist, das eben aus einer tiefer liegenden Wasserader erbohrt wurde.
A
Anonym38428
Guest
Ah, noch jemand der sich seinen Best/Bizz-Trip mit der Tapas-Platte versuchte zu versüßen. Widerlicher Fraß. Vom Wein habe ich wohlweislich direkt die Finger gelassen
Anflug auf Amsterdam Schiphol: Industrialisierte Land(-wirt)schaft mit historischen Reminiszenzen. Hier vor allem die Reminiszenzen, die industrialisierten Landschaften im nächsten Beitrag
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Nochmals Anflug auf Amsterdam Schiphol: Industrialisierte Land(-wirt)schaft mit historischen Reminiszenzen:
Vom Flughafen Amsterdam Schiphol und meiner Übernachtung im dortigen Hilton gibts, ausser dass mir der Weg vom Gate zum Hotel endlos vorkam, wenig zu berichten. Nicht viel mehr auch vom Weiterflug nach Zürich, der erst mit zwei Stunden Verspätung startete - die Info hatte ich immerhin frühzeitig genug bekommen, sodass ich wenigstens nicht unnötig früh aufstehen musste.
"Zum Ausgleich" srartete dafür der Flug von Zürich nach Narita wegen technischer Problme mit vier Stunden Verspätung, die ich erfreulicherweise für meinen ersten Besuch in der neuen FCL im Terminal E nutzen konnte.
Mit passendem Amuse-Gueule ließ sich die Zeit gut überstehen, wobei die Lounge die ganze Zeit über nahezu leer war.
Auch vom Flug nach Narita wenig Überraschendes. Wie immer als Vorspeise der Balik Lachs, Champagner eher aus der grhobneren Ecke,an das Menue kann ich mich nicht mehr erinnern. Bei den Weißweinen gab es einen Chardonnay aus dem Burgund, den ich sehr gut fand, obwohl ich sonst eher Riesling und Weißburgunder vorziehe.
Ansonsten das Problem, das ich meist habe: die Kabine so warm, dass ich wieder einmal extrem schlecht geschlafen habe.
Entertainment wie immer in meiner Privatversion: neben Lesematerial vor allem mein FLAC-Player, mittlerweile ein FIIO X5 bestückt mit 256GB MicroSD und 128gb MixroSD (Platz genug also für meine Klassiksammlung) mit separatem Verstärker für die Kopfhörer, als solche mittlerweile die Etymotic ER4-SR Studio Reference.
"Zum Ausgleich" srartete dafür der Flug von Zürich nach Narita wegen technischer Problme mit vier Stunden Verspätung, die ich erfreulicherweise für meinen ersten Besuch in der neuen FCL im Terminal E nutzen konnte.
Mit passendem Amuse-Gueule ließ sich die Zeit gut überstehen, wobei die Lounge die ganze Zeit über nahezu leer war.
Auch vom Flug nach Narita wenig Überraschendes. Wie immer als Vorspeise der Balik Lachs, Champagner eher aus der grhobneren Ecke,an das Menue kann ich mich nicht mehr erinnern. Bei den Weißweinen gab es einen Chardonnay aus dem Burgund, den ich sehr gut fand, obwohl ich sonst eher Riesling und Weißburgunder vorziehe.
Ansonsten das Problem, das ich meist habe: die Kabine so warm, dass ich wieder einmal extrem schlecht geschlafen habe.
Entertainment wie immer in meiner Privatversion: neben Lesematerial vor allem mein FLAC-Player, mittlerweile ein FIIO X5 bestückt mit 256GB MicroSD und 128gb MixroSD (Platz genug also für meine Klassiksammlung) mit separatem Verstärker für die Kopfhörer, als solche mittlerweile die Etymotic ER4-SR Studio Reference.
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Wenig Spannendes von der Ankunft in Narita und dem ersten Tag in Japan. Da ich nur Handgepäck dabei hatte (zwei Kabinentrolleys, meinen Fotorucksack und die Umhängetasche mit den allerwichtigsten Utensilien), konnte ich direkt zur Einreise durchgehen, bzw. wurde als First Class Passagier von der "Personal Assistant" dorthin begleitet.
Das Wichtigste vom Tag zeigt das nächste Bild: mein Japan Rail Pass, den ich gleich in Narita abholte und der mir die nächsten drei Wochen ein unverzichtbarer Begleiter war.
Mit dem Japan Rail Pass gings dann gleich weiter, da ja mein endgültiges Ziel für den Tag nicht Tokyo, sondern Osaka war: Erst mit dem Narita Express bis Shinagawa, wo ich dann in den Shinkansen nach Osaka umstieg und in Osaka ein letztes Mal noch Shin-Osaka umstieg.
Das Foto zeigt wohl - bin mir aber nicht sicher - den Bahnhof Shinagawa.
Endlich am Ziel angekommen bekam ich im Hilton, meinem Hotel in Osaka, als Diamond Member ein Upgrade mit Zugang zur Lounge, fiel aber erschossen von der langen Reise und dank Jetlag schon recht früh ins Bett.
Blick aus der Executive Lounge des Hilton Osaka
Das Wichtigste vom Tag zeigt das nächste Bild: mein Japan Rail Pass, den ich gleich in Narita abholte und der mir die nächsten drei Wochen ein unverzichtbarer Begleiter war.
Mit dem Japan Rail Pass gings dann gleich weiter, da ja mein endgültiges Ziel für den Tag nicht Tokyo, sondern Osaka war: Erst mit dem Narita Express bis Shinagawa, wo ich dann in den Shinkansen nach Osaka umstieg und in Osaka ein letztes Mal noch Shin-Osaka umstieg.
Das Foto zeigt wohl - bin mir aber nicht sicher - den Bahnhof Shinagawa.
Endlich am Ziel angekommen bekam ich im Hilton, meinem Hotel in Osaka, als Diamond Member ein Upgrade mit Zugang zur Lounge, fiel aber erschossen von der langen Reise und dank Jetlag schon recht früh ins Bett.
Blick aus der Executive Lounge des Hilton Osaka
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