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Danke für Euer Interesse, ich würd auch gern weiterschreiben und - versprochen: - jetzt wirds auch interessanter, doch ich hab aktuell mir unerklärliche Probleme mit dem Hochladen von Bildern bei den gängigen Speicherdiensten. Ohne Bilder macht für mich ein Reisebericht wenig Sinn und so bleibt mir nur, Euch um Geduld zu bitten, bis sich denn endlich das Problem gelöst hat.
Für heute nur noch einige Hinweise:
Abseits der üblichen Trampelpfade war ich in Nachi-Katsuura, weil ich unbedingt wenigstens einen Tag auf dem Kumano Kodo wandern wollte. Überrascht hat mich, dass ich auf diese Weise auch einen der wichtigsten Thunfischmärkte von Japan sehen und ausserdem ein zweites Mal in einem Kyokan mit klassischem Freiluft Onsen übernachten konnte.
Eines vom schönsten in der Nähe von Kyoto war für mich Ohara nördlich der Stadt mit einigen grandiosen Tempelgärten.
In Kyoto konnte ich das Aoi Matsuri, eines der ältestesten Festivals , für andere das langweiligste Schreinfeste der Stadt - besuchen und auch am Vorabend eine der Vorbereitungszeremonien im Shimagamo Schrein sehen.
In Uji etwa eine Stunde südlich von Kyoto war ich vor allem wegen des Byōdō-in Tempels, der schon seit 1994 Weltkulturerbe ist, wegen der Geschichte des Prinzen Genji, einem Klassiker der japanischen Literatur, der etwa um das Jahr 1000 vor allem in Uji spielt, und als passionierter Teetrinker natürlich auch, weil ich Uji als eines der Zentren des Teeanbaus sehen wollte.
Für Miyajima hatte ich einen ganzen Tag reserviert, sodaß ich nicht nur das bekannte Torii, das direkt vor dem Itsukushima-Schrein im Meer steht, sehen sondern auch auf den Berg Isen hochfahren, oben wandern und den Ausblick über die Insel undauf die Küste erleben konnte.
Soweit für heute. Demnächst mehr, wenn sich hoffentlich bald mein Problem mit dem Hochladen von Bildern löst.
Für heute nur noch einige Hinweise:
Abseits der üblichen Trampelpfade war ich in Nachi-Katsuura, weil ich unbedingt wenigstens einen Tag auf dem Kumano Kodo wandern wollte. Überrascht hat mich, dass ich auf diese Weise auch einen der wichtigsten Thunfischmärkte von Japan sehen und ausserdem ein zweites Mal in einem Kyokan mit klassischem Freiluft Onsen übernachten konnte.
Eines vom schönsten in der Nähe von Kyoto war für mich Ohara nördlich der Stadt mit einigen grandiosen Tempelgärten.
In Kyoto konnte ich das Aoi Matsuri, eines der ältestesten Festivals , für andere das langweiligste Schreinfeste der Stadt - besuchen und auch am Vorabend eine der Vorbereitungszeremonien im Shimagamo Schrein sehen.
In Uji etwa eine Stunde südlich von Kyoto war ich vor allem wegen des Byōdō-in Tempels, der schon seit 1994 Weltkulturerbe ist, wegen der Geschichte des Prinzen Genji, einem Klassiker der japanischen Literatur, der etwa um das Jahr 1000 vor allem in Uji spielt, und als passionierter Teetrinker natürlich auch, weil ich Uji als eines der Zentren des Teeanbaus sehen wollte.
Für Miyajima hatte ich einen ganzen Tag reserviert, sodaß ich nicht nur das bekannte Torii, das direkt vor dem Itsukushima-Schrein im Meer steht, sehen sondern auch auf den Berg Isen hochfahren, oben wandern und den Ausblick über die Insel undauf die Küste erleben konnte.
Soweit für heute. Demnächst mehr, wenn sich hoffentlich bald mein Problem mit dem Hochladen von Bildern löst.