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Kreditkarte für Großeltern gesucht
- Starter*in tcu99
- Datum Start
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Ein Bankwechsel kommt nicht in Frage. Sonst wären sie schon zu einer Direktbank gewechselt
und auf die Postbank würde ich auch nicht all zu sehr setzen, denn die Filiale dort war schon mehrmals wegen einer Schließung im Gespräch. Siehe #1
Schlag doch als aller letzten Wechselversuch die aktuelle Commerzbank-Aktion vor. 150€ bei richtiger Girokontonutzung und "dauerhaft" (PB-
) kostenlose Mastercard Classic dazu.
Du solltest bedenken, dass die Anzahl der Amex-Akzeptanzstellen spürbar geringer ist als die von MC/Visa.
Ich denke daher an eine Kombination aus einer Amex und einer weiteren KK
Es wäre dann top, wenn beide KK den gleichen PIN haben oder die zweite Karte SignFirst ist.
Fidor und N26 sind zwar ganz nett. Aber Fidor glaube ich ist manchmal etwas schwierig (App Selection) und N26 ist ohne Smartphone nicht wirklich möglich.
Doch!
Eingehende Überweisungen, Kartenzahlungen und Barabhebungen sind komplett ohne Smartphone möglich. Man kann sich auch im Browser einloggen und die Kontobewegungen ansehen.
Als Zahlkarte lässt sich N26 also perfekt ohne Smartphone verwenden. Ein Smartphone ist nur notwendig, wenn man N26 als "richiges" Konto verwendet.
Ich denke daher an eine Kombination aus einer Amex und einer weiteren KK
Es wäre dann top, wenn beide KK den gleichen PIN haben oder die zweite Karte SignFirst ist.
Fidor und N26 sind zwar ganz nett. Aber Fidor glaube ich ist manchmal etwas schwierig (App Selection) und N26 ist ohne Smartphone nicht wirklich möglich.
Bei aller Planung für die Großeltern kommen hier trotzdem die Wünsche der Maximierer zu sehr durch und ihre Bedürfnisse gehen unter.
Amex für Großeltern? Unsinnig finde ich wegen zu Akzeptanzrisiko, da wo sie wahrscheinlich einkaufen. Und: Brauchen die wirklich Punkte und können die was damit anfangen?
Fidor, N26, Advanzia find ich sind ebenfalls nicht geeignet.
Frage: was spricht gegen die Sparkassen Kreditkarte? Die wird es doch in absehbarer Zeit auch als Kontaktlos geben? Für mich der einfachste Weg. Es ist nicht kostenlos, klar, aber hier geht es um sie und nicht ums maximieren.
Alles wo man überweisen muss und kein Einzug kommt ist mit Mehraufwand verbunden.
Frage: haben sie denn die Girocard (für sie wahrscheinlich EC Karte) und kommen sie damit zurecht?
Flyglobal
Wird für alles genutzt. Nicht nur am Geldautomaten, sondern auch für den Einkauf und an der Tankstelle.
Da der Umgang sehr sicher ist, kam ja die Idee.
Die sammeln ja schon PP-Punkte wie verrückt von daher die Idee Amex und dann in PP Punkte tauschen
Dann fallen aber die Tankstellenpunkte schon mal raus bei der PB-Amex.
Nimmt von den Großeltern...
...der Lieblingssupermarkt,
...die Lieblingstankstelle,
...die Lieblingsapotheke,
...der Lieblingsfrisör,
...der Lieblings-ÖPNV, und
...das Lieblingsautohaus
AmEx?
Dann ist es doch klar
Dort wo sie leben, einkaufen und tanken, ja. REWE, Aldi Süd, Aral, Rossmann, dm, HIT, real, toom Baumarkt. Mit der Karte wären ca. 70% abgedeckt. Der Rest wie Netto, Lidl, Penny... Da muss man dann abweichen
Habe ich die Situation wie folgt richtig verstanden?
Die Großeltern sind Kunden der örtlichen Sparkasse und sind auch angesichts schlechter werdender Konditionen nicht willig, einen Kontowechsel in Erwägung zu ziehen? Offenbar bezahlen sie gerne im Alltag mit Girocard, aber dummerweise lässt sich die Sparkasse jede Buchung mit XX Cent vergolden, was natürlich den Einsatz einer Debitkarte wie Girocard konterkariert.
Jetzt versucht der Enkel, das Elend (Begriff bezieht sich auf die Konditionen der Sparkasse) ein wenig abzumildern, indem er seinen Großeltern die Nutzung einer Kreditkarte, die dann nur noch einen einzigen Buchungsposten pro Monat verursachen würde, statt der Girocard zu empfehlen, und sucht dafür eine passende Karte.
Für mich gilt es hier eine Grundsatzentscheidung zu fällen, ob einem das gute Gefühl oder die eigene Bequemlichkeit (oder vielleicht auch andere Gründe), Kunde bei der Sparkasse zu sein, deren Entgelte wert sind oder nicht. Falls ja, kann man noch bei der Sparkasse das insgesamt "günstigste" Kontomodell wählen, was ggfs. eines ist, bei dem alle Buchungen enthalten sind, und schon würde der Bedarf für eine Kreditkarte entfallen, vermutlich ein wenig zum inneren Leidwesen des hilfsbereiten kreditkartenaffinen Enkels. Falls die Antwort nein lautet, kann die Konsequenz nur "weg von der Sparkasse" lauten, und dann muss man das Thema unter diesem Vorzeichen diskutieren.
Für mich stellt sich die Situation nüchtern betrachtet so dar. Der Versuch, ein paar Buchungsposten zu reduzieren durch den Einsatz einer Kreditkarte, das ist für mich Maximiererei (im Rahmen des selbstgewählten engen Entscheidungsrahmens), und zwar halbherzige dazu.
Falls ich die Situation falsch verstanden habe und die Motivation für die Suche nach einer Kreditkarte in Einsatzgebieten liegt, wo andere Zahlungsmittel nicht möglich oder nur deutlich unpraktischer einzusetzen sind (wozu der stationäre Einzelhandel und die Gastronomie in Deutschland definitiv nicht zählen, auch wenn das vielleicht hier mancher anders sieht), dann bitte ich um Entschuldigung für mein Missverständnis.
Die Großeltern sind Kunden der örtlichen Sparkasse und sind auch angesichts schlechter werdender Konditionen nicht willig, einen Kontowechsel in Erwägung zu ziehen? Offenbar bezahlen sie gerne im Alltag mit Girocard, aber dummerweise lässt sich die Sparkasse jede Buchung mit XX Cent vergolden, was natürlich den Einsatz einer Debitkarte wie Girocard konterkariert.
Jetzt versucht der Enkel, das Elend (Begriff bezieht sich auf die Konditionen der Sparkasse) ein wenig abzumildern, indem er seinen Großeltern die Nutzung einer Kreditkarte, die dann nur noch einen einzigen Buchungsposten pro Monat verursachen würde, statt der Girocard zu empfehlen, und sucht dafür eine passende Karte.
Für mich gilt es hier eine Grundsatzentscheidung zu fällen, ob einem das gute Gefühl oder die eigene Bequemlichkeit (oder vielleicht auch andere Gründe), Kunde bei der Sparkasse zu sein, deren Entgelte wert sind oder nicht. Falls ja, kann man noch bei der Sparkasse das insgesamt "günstigste" Kontomodell wählen, was ggfs. eines ist, bei dem alle Buchungen enthalten sind, und schon würde der Bedarf für eine Kreditkarte entfallen, vermutlich ein wenig zum inneren Leidwesen des hilfsbereiten kreditkartenaffinen Enkels. Falls die Antwort nein lautet, kann die Konsequenz nur "weg von der Sparkasse" lauten, und dann muss man das Thema unter diesem Vorzeichen diskutieren.
Für mich stellt sich die Situation nüchtern betrachtet so dar. Der Versuch, ein paar Buchungsposten zu reduzieren durch den Einsatz einer Kreditkarte, das ist für mich Maximiererei (im Rahmen des selbstgewählten engen Entscheidungsrahmens), und zwar halbherzige dazu.
Falls ich die Situation falsch verstanden habe und die Motivation für die Suche nach einer Kreditkarte in Einsatzgebieten liegt, wo andere Zahlungsmittel nicht möglich oder nur deutlich unpraktischer einzusetzen sind (wozu der stationäre Einzelhandel und die Gastronomie in Deutschland definitiv nicht zählen, auch wenn das vielleicht hier mancher anders sieht), dann bitte ich um Entschuldigung für mein Missverständnis.
Wir suchen auch allgemein eine Kreditkarte. Ja, man kann das so und so sehen.
Die Konditionen der Sparkasse sind dort nicht gerade gut, egal welches Kontomodell man wählt. Das Problem: Es gibt dort keine andere gute Filialbank. Sonst hätte ich schon Commerzbank + Kreditkarte kostenlos empfohlen.
Ich beglückwünsche die örtliche Sparkasse und ihre Produktmanager zu ihren Kunden und empfehle weiterhin eine stetige, nicht allzu abrupte, Erhöhung der Entgelte.
Warum dann nicht einfach eine Barclays NewVisa mit 100% Lastschrift?
Das wäre die bequemste Lösung, ganz ohne Akzeptanzprobleme (abgesehen von Girocard-only).
Auf die Maestro kann man ja verzichten und die Pin der Visa muss man nur wissen, wenn man abheben will.
Sparkasse bleibt erstmal. Da laufen noch Kredite von vor zig Jahren ab. 5€ im Monat inkl. 20 beleghafte Buchungen + kostenfreie Bartransaktionen. Das geht für eine Sparkasse und es gibt Leute, die gerne noch so überweisen. Eine Kartenzahlung kostet dadurch 25ct. Und 20km in die nächste Bankfiliale weils da kostenlos ist, ist hirnrissig.
Mag für dich nicht verständlich sein, deshalb haut man erstmal einen total sinnfreien Spruch raus um ein paar "Danke" zu kassieren...
Man könnte das Modell ändern, allerdings sind dann diese beleghaften Buchungen sehr teuer (95ct). Dafür die beleglosen Buchungen kostenfrei. Bartransaktionen sind kostenfrei. Klar gibts noch höhere Kontomodelle, aber nur weil man viel mit Karte zahlt in das zu wechseln, wäre nicht ganz so toll weil teuer.
Bank wechseln ist nicht. Höchstens 1822direkt dann via SB Terminals; da kümmer ich mich schon drum. Aber zurück zu Kreditkarten.
Sie hatten eine Zeit lang eine Zusatzkarte, jetzt ist der Wunsch nach einer eigenen Karte da. Bisher hatten sie eine Amex, warum jetzt keine beantragen?
Meine Idee ist nun: Amex + Barclaycard New Visa + Maestro oder ICS Worldcard
Muss ich mal schauen was besser ist.
Daran hatte ich noch nicht gedacht. Keine schlechte Idee.
So wie die Postbank mit Kunden umgeht und wie sie teilweise mit der SparCard verfahren sind und allgemein die Kommunikation, würde ich diese Bank niemals empfehlen. Lieber ein paar Euro mehr, dafür keine juristischen Streit im Wert von mehreren hundert €. Ist zwar ein netter Hinweis und Danke und ich weiß das auch, dass es das gibt, aber Postbank bitte nie wieder
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Barclaycard hat übrigens den Vorteil, dass man auch SEPA-Lastschriften aus dem Kreditkartenkonto ziehen kann. So kann man zB Stromrechnung oder Telefonrechnung über Barclaycard laufen lassen.
Spart auch Buchungszeilen am Sparkassenkonto.