Die Erbsenzähler haben der Produktion eingeredet,
dass die Funktion "überflüssig" wäre. Der Kunde kann ruhig darauf verzichten. Und dem Kunden redet man ein, er wolle das gar nicht. Sondern
die neue und "bessere Lösung!
Ich will die neue und bessere Lösung, ja.
Ganz ohne Einreden der Banken oder Produktmanager.
Und das ist die dünnere Karte, die ich besser in meinem Portemonnaie/Etui verstauen kann.
Mit metallischem Kontakt und NFC-Antenne hat die Karte genug funktionierende Interfaces.
Und für den Notfall gibt's bis 2024 bzw. 2027/2029 auch immer noch Magnetstreifen.
Die Erbsenzähler haben der Produktion eingeredet, dass die Funktion "überflüssig" wäre
Technisch ist sie das auch.
Du kannst die Kartendaten auch genauso gut kopieren bzw. manuell aufschreiben oder in ein Terminal eingeben. Nitus hat das oben beschrieben. Und bei einem Bekannten von mir wurden die Kreditkartendaten (nicht die Karte oder das Gerät zur 2FA-Authentifizierung) entwendet und damit Hotelzimmer gebucht und genutzt. Ohne Vorlegen der physischen Karte. Diese Hotels haben dann auch alle abgebucht auf diese Kreditkarte.
Das Missbrauchspotential sollte evident sein. Auch weiter in der Kette, wenn Imprinter-Belege mit kompletten Kreditkartendaten irgendwo an Annahmestellen "rumliegen". Von daher ist es eher ein Sicherheitsgewinn, wenn man diese Authentifizierung aufs Abstellgleis schiebt.
Und wie begegne(te)n die Schemes dem? Indem es dafür halt keine Zahlungsgarantie für den Händler mehr gibt. Wenn es das aber ohnehin nicht mehr gibt, dann braucht es auch keinen Imprinter oder Hochprägung mehr.