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Einfach nachpflegen. Ich hab eben einen Verbesserungsvorschlag an Google gegeben, doch die konkreten Zahlungsmöglichkeiten aufzunehmen. Mal schauen, was dort rauskommt. Darf ja jeder mir nachtun, ggf. auch bei anderen Kartendiensten.
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Kreditkartenakzeptanz
- Starter*in geos
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da wird wieder so ein Schwachsinn rauskommen wie „wir akzeptieren Apple Pay“. Nur , wenn man keine Amex -Akzeptanz hat, dann geht auch Apple Pay mit Amex nicht.
Das hat doch nicht mit Peinlichkeit zu tun. Gerade bei Bäckereien beobachte ich oft, dass diese zwar Handschuhe tragen mit denen die Backwaren dann eingepackt werden - gleichzeitig wird mit diesen Handschuhen dann auch das Bargeld angenommen und Wechselgeld rausgegegeben. Danke für nichts.
Da zahl ich gerne Cents mit Karte (weil ich auch selten Bargeld dabei hab) und hoffe das es hygenischer ist. Am Ende des Tages zahl ich 5ct für nen Einkausbeutel genausogern mit Karte wie nen 150 Euro Einkauf. Ist für mich Jacke wie Hose, gleicher Ablauf und hat absolut nichts damit zu tun, ob mir etwas peinlich ist oder nicht.
Bei uns in der Stadt gibt es einen Bäcker, der immer mehr Filialen auf reine Kartenzahlung umstellt. Auch vor der Umstellung wurde die Kartenzahlung stark beworben und man musste explizit sagen, wenn man bar zahlen wollte, sonst wurde das Terminal aktiviert.
Hier geht es doch nicht, darum etwas Sinvolles aufzubauen, sondern ganz einfach nur herumzumotzen. Ist das selbe, wie mit diesen ganz speziellen Autofahreren, die sich über alles aufregen. In Wahrheit geht es doch nicht um die anderen Verkehrsteilnehmer oder welches Bezahlverfahren möglich ist. Hier geht es nur um Frustbewältigung!
Das ist das Problem. Ab und an lässt sich etwas dazu in den Bewertungen lesen, einige kritisieren dann auch mal eine mangelnde Akzeptanz.
War total lecker, da gehen wir wieder hin.
Nenn doch mal einen normalen Einzelhändler z.B. in Berlin der keine Karten nimmt, ungern zählt nicht, das ist dein Gefühl.
Was mich wundert, warum suchst du so aktiv nach Läden ohne Kartenzahlung. Gestern Abend beim Griechen in Sachsen Anhalt totale Provinz = Kartenzahlung kein Problem. Ganz ohne Recherchen wurde aktiv mit der Rechnung gefragt. Und das erlebe ich dauernd so.
Wer seine Zeit damit verschwendet zu recherchieren, welche Zahlungsmittel akzeptiert werden und welche nicht, hat keine Familie und keine Hobbys.
Mir ist es Banane, egal ob Karte oder Bar, Hauptsache es schmeckt und wir fühlen uns wohl!
Mir ist es Banane, egal ob Karte oder Bar, Hauptsache es schmeckt und wir fühlen uns wohl!
Und ich den zigsten Trollaccount. Aber wen interessiert‘s?Ich hör da eher "Jehova" raus...
Ich lese hier: "Kein Service möglich". Die haben nicht verstanden, dass der Gast das Gehalt bezahlt.
Ernsthafte Frage:
Worin liegt für Dich das Problem, hier bar zu bezahlen?
Hohes Gewicht des mitgeführten Bargeldes, was Du körperlich nicht (mehr) stemmen kannst?
Musst Du auf Kredit leben und möglichst spät vom Konto zahlen?
Anderes Problem?
Ich selber liebe Kreditkartenzahlung, habe natürlich immer paar Scheine einstecken.
Naja wenn das Zahlungsmittel und nicht das Produkt einen wesentlichen Teil des Qualitäts-Empfindens ausmacht, dann ist es für den eigenen Seelenfrieden vielleicht besser, wenn man solche Lokalitäten einfach meidet.
Sagen wir mal so, der Wirt sagt mir mit diesem Hinweis, dass ich gefälligst zum ATM gehen soll, falls ich nicht genügend Bargeld dabei habe.
Da frage ich mich schon, ob ich Kunde/Gast oder Bittsteller bin. Ja, ich habe schon auf Käufe verzichtet, da ich keine Lust hatte, mir umständlich Bargeld zu besorgen. Dennoch habe ich meist ca. 20,-€ in bar dabei, da man hier in Franken immer mal ein paar Euro (z. B. Bratwurstbude) braucht.
Besonders die Wirte sind immer noch rückständig und jammern, dass sie zu wenig Gäste haben. OK, das könnte auch daran liegen, weil ein Braten mit Klößen und Salat bis zu 25,-€ kostet. Wenn eine Familie zu viert essen geht, ist es schon nervig, wenn man erst schauen muss, ob man genügend Geld einstecken hat.
Bäcker und Metzger haben hier seit Corona mittlerweile meist Kartenzahlung, das hat sogar mich überrascht.
Wenn ich bar zahle, muss es schon einen guten Grund geben, denn das ist umständlicher als KK Zahlung.
Außerdem wird hier im Forum Barzahlung gerne mit Schwarzgeld gleichgesetzt.
Ich war mal mit Bekannten in einem mir fremden Lokal und hatte vorsorglich Bargeld mitgenommen. Tatsächlich wurde nur dieses akzeptiert und auf meinem Hinweis, dass Kartenzahlung heutzutage üblich ist, wurde mir vom Wirt gesagt, dass er genug Gäste hat. Daraufhin ist das Trinkgeld schlagartig auf Null gesunken und ich habe dort nicht mehr gegessen. Mittlerweile ist das Lokal geschlossen, OK das könnte auch an Corona liegen.
Zuletzt bearbeitet:
Immer dieses "Hauptsache es schmeckt"-Gerede. Wir leben im Jahr 2024, da muss alles passen für ein angenehmes Restauranterlebnis - insbesondere auch der Service. Kochen kann ich nämlich zu Hause auch selbst. Das Gesamtbild muss passen und irgendwelche "Verbotsschilder" trüben dieses.
Das ist dein individueller Anspruch und sicher nicht allgemeingültig auf jeden übertragbar. Wahrscheinlich auf die wenigsten. Ist auch in Ordnung, wenn das für dich ein Kriterium ist. Aber zumindest in meinem Freundes- und Bekanntenkreises kann ich scheinbar doch ganz froh sein, nicht mit jemandem essen gehen zu müssen, dessen Restaurant-Erlebnis von der Zahlungsmöglichkeit getrübt werden kann, bzw. ich auch Restaurants nochmal besuchen darf, auch wenn man nicht mit Karte zahlen konnte. Gerade in den Bergen wären viele Ausflüge um zahlreiche Erlebnisse ärmer. Aber keine Sorge: Selbst dort wird es nach und nach besser mit der Kartenzahlung.
Aber da du es so allgemeingültig formulierst: Mir z.B. ist das völlig egal. Ich zahle sowohl für mein Brot im Card-Only Laden von Julius Brandtner mit Karte wie ich auch in der Cash-Only Metzgerei ums Eck bar bezahle. Mir geht es ausschließlich um das Produkt. Trotz Hinweis-Schild bei beiden. Ich nehme doch keine Abstriche bei der Produktqualität in Kauf, nur wegen eines Zahlungsmittels. Und so scheint es vielen zu gehen, sind beide Läden doch immer rappelvoll. Die Zahlungsmöglichkeit ist mir völlig egal, auch wenn ich Karte bevorzuge, sofern ich die Wahl habe. Sicherlich ist sie aber nicht Part meines "Restaurant-Erlebnisses". Und für den Fall der Fälle hat man halt 2-300 EUR einstecken. So what? Die paar Scheine machen das Portemonnaie jetzt auch nicht schwer.
Aber da du es so allgemeingültig formulierst: Mir z.B. ist das völlig egal. Ich zahle sowohl für mein Brot im Card-Only Laden von Julius Brandtner mit Karte wie ich auch in der Cash-Only Metzgerei ums Eck bar bezahle. Mir geht es ausschließlich um das Produkt. Trotz Hinweis-Schild bei beiden. Ich nehme doch keine Abstriche bei der Produktqualität in Kauf, nur wegen eines Zahlungsmittels. Und so scheint es vielen zu gehen, sind beide Läden doch immer rappelvoll. Die Zahlungsmöglichkeit ist mir völlig egal, auch wenn ich Karte bevorzuge, sofern ich die Wahl habe. Sicherlich ist sie aber nicht Part meines "Restaurant-Erlebnisses". Und für den Fall der Fälle hat man halt 2-300 EUR einstecken. So what? Die paar Scheine machen das Portemonnaie jetzt auch nicht schwer.
Fühlst du dich auch von Card Only Schildern niedergedrückt und gegängelt?
Oder meinst du ganz spezielle Verbotsschilder?
Sorry mir tun Leute leid, die sich von igerndwelchen Schildern so beeinflussen lassen, egal aus welcher Richtung das kommt.
Habe schon häufig gesagt, da gehe ich nie wieder hin, aber niemals war es wegen Card Only oder Cash Only Schildern, da tue ich noch nicht einmal darüber lächeln oder den Mund verziehen, das ist mir sowas von Wurscht.
Eben nicht. Eher 20-50€ maximal. Für ein Restaurant (wo man mittlerweile selbst zu zweit schnell mal auf 80-100€ kommt) würde ich heutzutage nicht mehr extra vorher so viel Bargeld abheben um extra dort hinzugehen. In soliden bis besseren Restaurants gehört es einfach zum Standard und ist selbstverständlich Kartenzahlung anzubieten. Alles andere ist dubios und unseriös. Solche Restaurants gibt es hier in meiner Umgebung zum Glück praktisch nicht mehr, alle anderen interessieren mich auch nicht. Die „guten“ haben es, dort stimmt auch das Klientel, der Service und natürlich das Essen. Wir sprechen ja hier nicht vom Döner oder der Bratwurstbude, da ist Bargeld halt leider absolut normal in Deutschland. Die Bargeldfraktion trifft sich da in anderen Lokalitäten, solche Restaurants haben keinen Anspruch kundenorientiert zu sein.
Zuletzt bearbeitet:
Naja viel ist für jeden relativ und hängt am Konsumverhalten, wie weit man damit kommt. Du hebst dann halt nach jedem solcher Besuche wieder Geld ab. Und es sind in meinem Fall ja nicht nur die Restaurants. Auch o.g. Metzger oder unser Fischhändler. Alleine beim Wocheneinkauf komme ich da mit 20-50 EUR nicht weit. Und wenns dann nach der Arbeit noch der Gemüsehändler nebendran wird (Qualität auch woanders per Karte zu haben, aber in dem Fall Umweg), käme ich erneut nicht weit. Gehts das Wochenende in die Berge müsste ich auch erst wieder abheben. So hebe ich halt etwas mehr ab und bin - mal kürzer mal länger - für jegliche spontanen Ausschweifungen zu haben, ohne irgendwelche Abstriche machen zu müssen. Bei 20-50 EUR wäre ich bei der Wahl meiner Geschäfte ja ständig irgendwo am Abheben. Klar dass euch das dann irgendwann nervt.
Für euch ist die Zahlungsmöglichkeit eben relevanter Teil des Erlebnisses, auch wenn ihr dafür Abstriche machen müsst. Ist ja auch in Ordnung. Kommt für mich halt nicht infrage. Insbesondere nicht, wenn hier scheinbar allgemeingültige Phrasen gedroschen werden.
Für euch ist die Zahlungsmöglichkeit eben relevanter Teil des Erlebnisses, auch wenn ihr dafür Abstriche machen müsst. Ist ja auch in Ordnung. Kommt für mich halt nicht infrage. Insbesondere nicht, wenn hier scheinbar allgemeingültige Phrasen gedroschen werden.
Ich denke mal das ist der springende Punkt: dich stört es nicht zum Geldautomaten zu gehen und €300 mit dir rumzuschleppen. Bei meiner Oma war das genauso und bei meiner Schwiegermutter ist das genauso. Und wahrscheinlich bei den meisten auf Bargeld getrimmten Deutschen.
Andere finden diese Notwendigkeit halt völlig unangemessen.
Ich denke für niemanden ist die Möglichkeit der Kartenzahlung ein Erlebnis. Das Fehlen desselben ist jedoch für manche ein Negativerlebnis. Und ich kann das nachvollziehen, ich würde auch ungern mehr als €50 Bargeld mit mir rumschleppen.
Genau das machst du aber auch wenn du unterstellst dass es hier um positive Erlebnisse geht und die "Kartenzahlerfraktion" keine anderen Motivatoren in ihrem tristen Leben hat
Ich habe immer so ca. 1k-2k€ in kleinen Scheinen Zuhause rumliegen.
Da wird die kleine Geldbörse mit aufgefüllt:
1x2€, 1x1€, mehr passt in das Münzfach auch nicht.
1x 50€, 1x20€,1x10€ und 1x5€.
Ansonsten Karten und Ausweise.
Hört sich alles viel an, ist aber nur so Scheckkartengröße und passt gut in die vordere Hosentasche im Sommer. Den dicken Knubbel-Schlüssel für Auto habe ich abgeschafft.
Zuhause wird dann bei Bedarf aufgefüllt und die Münzen entsorgt, falls welche anfallen.
Ansonsten 1x im Jahr Commerzbank einzahlen. Die nutze ich nur dafür und zum kostenlosen Parken für 15min. beim Weg zum Bäcker.
Bargeld holen in Deutschland muss ich vielleicht 1x pro Jahr.
Dann eben nicht nur 50€. It’s just that simple.
Da wird die kleine Geldbörse mit aufgefüllt:
1x2€, 1x1€, mehr passt in das Münzfach auch nicht.
1x 50€, 1x20€,1x10€ und 1x5€.
Ansonsten Karten und Ausweise.
Hört sich alles viel an, ist aber nur so Scheckkartengröße und passt gut in die vordere Hosentasche im Sommer. Den dicken Knubbel-Schlüssel für Auto habe ich abgeschafft.
Zuhause wird dann bei Bedarf aufgefüllt und die Münzen entsorgt, falls welche anfallen.
Ansonsten 1x im Jahr Commerzbank einzahlen. Die nutze ich nur dafür und zum kostenlosen Parken für 15min. beim Weg zum Bäcker.
Bargeld holen in Deutschland muss ich vielleicht 1x pro Jahr.
Dann eben nicht nur 50€. It’s just that simple.
