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Kreditkartenakzeptanz

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Schweinskopf

Aktives Mitglied
08.04.2020
232
246
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Dann hätte ich einen meiner zwei 20 Euro-Scheine gezückt. Musste ich bei dem verlängerten Wochenende in OÖ, NÖ, Wien und Bratislava aber Gott sei Dank nicht anbrechen...
Hast Du in Deinem armseeligen Leben nichts sonst als durch die Gegend zu laufen und Dich daran aufzugeilen wer keine Karten nimmt?
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.288
2.809
Der Wettbewerb zieht nach, der kürzlich eröffnete Döner neben den drei bestehenden hier in der Straße bietet nun Döner als "Eröffnungsangebot" (zwei Monate nach Eröffnung) für 4 Euro an. Mindestbetrag für Kartenzahlung jetzt ebenfalls neu: 5 Euro.
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.271
2.458
Main-Taunus-Kreis
Der Wettbewerb zieht nach, der kürzlich eröffnete Döner neben den drei bestehenden hier in der Straße bietet nun Döner als "Eröffnungsangebot" (zwei Monate nach Eröffnung) für 4 Euro an. Mindestbetrag für Kartenzahlung jetzt ebenfalls neu: 5 Euro.
Dönerfressen für vier Euro zieht natürlich viele Deutsche an.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.247
1.876
Es ist jedoch der einzige mobile Automat auf dem Essener Weihnachtsmarkt, erklärt Schwedt. Und besonders wichtig: „Da der Geldautomat zu keiner Bank gehört, fällt für alle Kunden eine Transaktionsgebühr in Höhe von 4,50 Euro an.“

 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.203
1.828
Ist natürlich lächerlich, daß der Organisator sich damit brüstet, eine Lösung für ein selbst verursachtes Problem zu liefern, statt die Händler dazu zu bewegen Kartenzahlung und Barzahlung anzubieten.
Das mit den Gebühren setzt dem ganzen die Krone auf.

Die Beweggründe der Händler sind klar, der Elefant im Raum darf aber nicht benannt werden.

Ja, hier ist das möglich Öffnungszeiten und Ähnliches vorzugeben, ansonsten gibt es keinen Standplatz.
Sowas ist übrigens auch in vielen Malls Standard, dass man diese beiden Kriterien vorschreibt im Mietvertrag.

„3. Sie plant und setzt große Veranstaltungen in der Innenstadt um und unterstützt Fremdveranstalter bei ihren Events.“
 
Zuletzt bearbeitet:

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.288
2.809
Naja, es gibt keinen wirtschaftlichen Grund dazu. Die Leute zahlen bereitwillig bar, die kommen einfach schon mit hunderten Euro im Geldbeutel auf den Weihnachtsmarkt. Durch die Nichtakzeptanz von Karten verlieren die nicht wirklich Umsatz, da der gemeine Deutsche hier keine Kartenakzeptanz erwartet.

Denn man kann ja überall in Deutschland mit Karte bezahlen, selbstverständlich gehört der Weihnachtsmarkt nicht dazu. Da zahlen auch die "ich zahle alles mit Karte"-Behaupter Cash und merken es nichtmal.

Und warum die Händler auf dem Weihnachtsmarkt lieber Cash wollen, ist ja eh völlig klar. Da wird mit offenen Kassen, also völlig legal ohne jegliche Belege, gearbeitet.
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.271
2.458
Main-Taunus-Kreis
2016-18 habe ich das auf Weihnachtsmärkten auch noch akzeptiert, aber wenn sich in 8 Jahren null entwickelt, bin ich auch nicht bereit, da noch hinzugehen.

Wo ich es gerade noch so durchgehen lasse... Wenn die Vereine hier im Dorf einmal im Jahr an einem Tag einen W-Markt anbieten. Aber sicher nicht bei den kommerziellen Dingern...
 

StabTrim

Aktives Mitglied
17.12.2016
176
89
In Düsseldorf ist der reinste Kulturkampf wahrzunehmen. Recht viele Händler (für deutsche Verhältnisse) haben riesige Schilder mit "Kartenazhlung möglich", anscheinend von der Sparkasse gesponsert.
Gleich daneben Buden, die genauso riesig "CASH ONLY!!!!!!" (nur echt mit vielen Ausrufezeichen) oder krude Verschwörungszettel ("Bargeld ist Freiheit!") in der Scheibe hängen haben.

Völlig indiskutabel ist für mich jedoch die Eisbahn auf der Kö, die trotz aus meiner Sicht horrenden Preisen keine Kartenzahlung akzeptiert. Gehört natürlich einem stadtbekannten Schausteller.

Fazit: Deutliche Verbesserung auf dem Weihnachtsmarkt zu den letzten Jahren, aber immer noch enormer Aufholbedarf.