Kreditkartenakzeptanz

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.914
7.004
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Also ich muss mit der 1822direkt-Girocard so gut wie nie die PIN eingeben.

Aber natürlich auch bei vielen anderen Karten nicht, ich kann da keinen großen Unterschied erkennen zwischen verschiedenen Karten, allenfalls bei meiner Amex, die an meiner Lieblingstankstelle praktisch immer 'Stecken+PIN' verlangt, und bei meiner -allerdings noch nicht so lange vorhanden- flykk DinersClub-Karte muss man auch öfter mal die PIN eingeben.

Das mag auf Deine Karten zutreffen, denn es hängt wirklich stark von der jeweiligen Karte und deren Konfiguration ab, auch ob es nach Anzahl der Kontaktloszahlungen oder nach der Summe der Zahlungsbeträge auslöst und bei welchen Beträgen.
Meine Erfahrung ist z.B., dass die BW-Bank Visa nach nur wenigen (10?) Kontaktloszahlungen selbst bei in Summe wenigen Euros gesteckt werden möchte, Amex dagegen praktisch nie (YMMV, wie gesagt).
Letztlich kann übrigens außerdem auch das Terminal, abhängig von der Kartenart, ein Stecken erzwingen. Das ist z.B. mit Amex bei Aldi PT zu 100% reproduzierbar.
 
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knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
346
201
Letztlich kann übrigens außerdem auch das Terminal, abhängig von der Kartenart, ein Stecken erzwingen. Das ist z.B. mit Amex bei Aldi PT zu 100% reproduzierbar.

ja, das habe ich auch schon immer vermutet.

Wobei klar ist, dass jeder Kartenanbieter auch eine individuelle Kontaktlos-Summe festlegen kann (und wohl meistens auch macht), so dass die PIN-Anforderung wohl von ganz unterschiedlichen Faktoren abhängen kann.

Bei Geschäften wie Lidl + Aldi, die aufgrund ihrer Stoßzeiten wohl Phasen mit sehr unterschiedlicher Auslastung der Kassen haben, könnte ich mir zusätzlich vorstellen, dass die PIN-Anforderung, die ja Arbeitszeit des Kassenpersonals kostet, auch davon abhängig gemacht wird, wie viele Kunden gerade durch die Kassenzone gehen, um das Kassenpersonal optimal auszulasten.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.914
7.004
Von letzterem habe ich noch nie gehört, auch wenn es technisch natürlich prinzipiell möglich wäre. Nur wieso sollte ein Händler Stecken erzwingen und damit den Bezahlvorgang für seinen Kunden weniger bequem machen? Der Händler hat dazu keinerlei Veranlassung, etwas zu tun, was nicht aus Compliance-Gründen ihm vorgegeben ist. Das Risiko bei Kontaktloszahlungen (unterhalb der Maximalbetragssschwelle) liegt ja nicht bei ihm. Also wird er im allgemeinen da nicht eingreifen.
Dass Amex bei Aldi PT immer gesteckt werden muss, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das Ergebnis irgend eines ausgeklügelten Geschäftsoptimierungsprozesses, sondern im Gegenteil die Unlust, für diese kleine Kundengruppe den Aufwand zu betreiben, seine Terminals anzupassen.
Die Deutsche Telekom hatte in ihren Shops vor ein paar Jahren (vielen Jahren) dasselbe Verhalten mit Amex und sie haben es nach einem freundlichen Hinweis angepasst, was aber etwas dauerte.
In Portugal ist Amex-Akzeptanz sehr, sehr gering (bei Lidl z.B. gar nicht vorhanden und auch sonst im Einzelhandel eher selten), sodass der Druck auf Aldi, hier Aufwand zu treiben, offenbar nicht existiert.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.081
7.382
Also ich habe deshalb immer ec-Karte/Girocard, VISA, MC, Amex und zuweilen DinersClub sowie GooglePay + ApplePay mit dabei. Und auch ein bißchen Bargeld.
Wozu denn das alles?:oops: Weil eventuell vielleicht mal?
Wenn man in den Urlaub reist ok, aber so? Es geht doch mittlerweile selbst in DE nahezu überall kontaktlos, sprich: ApplePay reicht und als Backup steckt man sich nochmal maximal eine Karte für den Bargeldbezug ein (vorzugsweise eine mit der man überall abhehen kann).
 
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knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
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Von letzterem habe ich noch nie gehört, auch wenn es technisch natürlich prinzipiell möglich wäre. Nur wieso sollte ein Händler Stecken erzwingen und damit den Bezahlvorgang für seinen Kunden weniger bequem machen? Der Händler hat dazu keinerlei Veranlassung, etwas zu tun, was nicht aus Compliance-Gründen ihm vorgegeben ist. Das Risiko bei Kontaktloszahlungen (unterhalb der Maximalbetragssschwelle) liegt ja nicht bei ihm. Also wird er im allgemeinen da nicht eingreifen.

Hat der Händler denn unter gar keinen Umständen ein Risiko bei den Kontaktloszahlungen ?

Es ist sicher nur eine Vermutung meinerseits aufgrund eigener Erfahrungswerte (ich zahle praktisch immer + überall mit Karte; also oft mehrmals täglich und ganz selten mit der gleichen Karte 2x an einem Tag).

Die Vermutung basiert darauf, dass ich beruflich in anderem Zusammenhang mal den (damaligen) Vertrag der Edeka-Gruppe für ihre angeschlossenen Geschäfte mit ihrem Zahlungsabwickler in die Hände bekam in Bezug auf die Lastschrift-Zahlungen unter Einsatz der ec-Karte. Und da war nach meiner Erinnerung ein Faktor enthalten, der eine finanzielle Beteiligung von Edeka an Mißbrauchsfällen vorsah, und zwar volumenabhängig (Details weiß ich nicht mehr). Das Ziel dieses Vertrags-Details war aber ganz klar: ganz umsonst sollte für Edeka bzw. ihre angeschlossenen Geschäfte die unkontrollierte Hinnahme von Betrugsfällen nicht sein.

Und solche Verträge werden Ketten wie Aldi, Lidl & Co. ja möglicherweise auch für die heute komplett digitalen Zahlungsabwicklungen geschlossen haben (die Betrugsmöglichkeiten sind ja nur andere als beim Lastschrift-Verkehr, aber es gibt sie halt); also Verträge mit spezifischen Klauseln, die in irgendeiner Weise die völlig blauäugige Hinnahme des betrügerischen Einsatzes solcher Karten auch für die Händlerseite mit finanziellen Nachteilen 'bestraft', also z.B. die am Umsatz-Volumen orientierte Beteiligung des Händlers an Betrugsfällen, etwa dergestalt, dass wenn er nur 0,1% Betrugsfälle vorzuweisen hat, dass dann keine Beteiligung am Schaden vorgesehen ist, ab 0,2% Betrugsfällen -mit zunehmender Steigerung- aber eine immer höhere Beteiligung am Schaden vereinbart ist.
Denn auch der Zahlungsabwickler will ja letztlich Gewinn machen und nicht einfach -von Händlerseite völlig unkontrollierte- Zahlungsvorgänge immer ausgleichen müssen, egal wie viele Betrugsfälle der Händler 'produziert' ...
 
Zuletzt bearbeitet:

knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
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Wozu denn das alles?:oops: Weil eventuell vielleicht mal?
Wenn man in den Urlaub reist ok, aber so? Es geht doch mittlerweile selbst in DE nahezu überall kontaktlos, sprich: ApplePay reicht und als Backup steckt man sich nochmal maximal eine Karte für den Bargeldbezug ein (vorzugsweise eine mit der man überall abhehen kann).

In meiner Geldbörde stecken schon seit unzähligen Jahren immer ca. 5-6 Karten. Und ein Android-Handy und ein iPhone habe ich auch immer dabei. Damit habe ich immer alles dabei, was ich brauche.

Ich habe auch schon zweimal (allein in den letzten 3-4 Jahren) den Ausfall von Zahlungs-Terminals in D erlebt, die dazu führten, dass andere Kunden nicht mit ihrer Karte zahlen konnten (einer wurde von der Tanke am Ortsrand bis zum ATM in der Dorfmitte geschickt), ich aber schon mit einer von meinen ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Jeder hat seine eigene Redundanzstrategie und entsprechende Bedürfnisse :) Für manche ist es vielleicht auch nur ein Hobby.

nee, vielleicht ist es auch irgendwo ein Hobby, ... ich habe aber vor allem einfach ungern ein Zahlungsproblem, wenn ich an einer Kasse stehe ...
 

knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
346
201
EC-Lastschrift war schon immer ein gewisses Risiko für den Händler. Dafür ein extrem billiges Verfahren. Die (echten!) NFC-Verfahren sind über die Bank abgesichert... aber sicher nicht ELV kontaktlos.

Und was ist der Unterschied zwischen den 'echten' und den 'unechten' NFC-Verfahren bzw. wer verwendet wann was ?
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.628
2.888
Main-Taunus-Kreis
Und was ist der Unterschied zwischen den 'echten' und den 'unechten' NFC-Verfahren bzw. wer verwendet wann was ?
Gibt manche Händler (Gott sei Dank immer weniger), die machen kein Girocard kontaktlos, sondern lassen bei NFC eine Lastschrift auslösen und man muss dann noch unterschreiben. Manchmal auch Zufallsprinzip.
Und Lastschriften kann man sich direkt zurückholen. Eine girocard-Zahlung nicht. Zusätzlicher Nachteil für Kunden bei ELV: Man sieht die Abbuchung erst Tage später....
 

knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
346
201
Gibt manche Händler (Gott sei Dank immer weniger), die machen kein Girocard kontaktlos, sondern lassen bei NFC eine Lastschrift auslösen. Manchmal auch Zufallsprinzip.
Und Lastschriften kann man sich direkt zurückholen. Eine girocard-Zahlung nicht.

Ja das ist ja klar, dass das nicht dasselbe ist. Passiert mir übrigens häufig mit meiner 1822direkt -Karte (die ich allerdings erst seit Januar habe + zunächst besonders häufig genutzt habe, weil daran eine Prämie hängt).

Die Unterschriften-Lösung ist ja die altbekannte Lastschrift-Variante (und wird meines Wissens nur bei ec-Karten/Girocards ausgelöst, die auf keiner Sperr-Liste stehen).

Das heißt aber noch lange nicht, dass die Zahlungsabwickler die Händler nicht durch maßgeschneiderte Vertragsklauseln dazu 'erziehen' wollen, sich eben auch an der Betrugsprävention zu beteiligen.
Und dass sich Marktgiganten wie Aldi, Lidl & Co das in einer derart primitiven Weise vorschreiben lassen, wie z.B. max. 20x kontaktlos bei Privatbanken-Karten, 10x kontaktlos bei Sparkassen-Karten, max. 5x kontaktlos bei Targobank-Karten, Maximal-Betrags-Limit ähnlich gestaffelt, kann ich mir kaum vorstellen. Deren Systeme lassen ja eine viel genauere Feinsteuerung zu, um einerseits dennoch keine allzu hohe Betrugsquote zu erzeugen, aber andererseits auch das eigene Personal optimal auszulasten.
 
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knauserix

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25.02.2024
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Schon krass, dass seit 6-7 Stunden das Mobilfunk netz überhaupt nicht mehr geht. Aber alle saßen draußen und haben hier getrunken in den Cafes. haha

Bei Stromausfall geht auch in D praktisch nichts mehr (schon mehrfach in Ludwigshafen selbst erlebt; auch schon einen ganzen Abend+ Nacht lang bis zum nächsten Morgen). Die in D angeblich gaaaaanz gaaaaanz seltenen Ausfälle, lt. off.-rechtl. Rundfunk, sind nämlich gar nicht so selten.

Und dann geht nichts mehr, kein Wasser, kein Handy, und eben kein Strom. Nur das Gasnetz funktioniert dann noch, also dasjenige, das Robert Habeck unbedingt auch noch abschalten wollte (und daran hängen bis heute in manchen Randbezirken die Straßenlaternen und natürlich hat mancher noch/wieder einen Gasherd; Gas taugt nicht nur zum Heizen und für den Gasboiler).

Im 2. Weltkrieg, und man spricht ja mittlerweile wieder über Resilienz, gab es übrigens folgende 5 Netze, die in Großstädten unabhängig voneinander funktionierten:

Wasser (dank Wassertürmen), Telefon mit eigenem Niederstrom-Netz (handvermittelt), Gas, Strom, und: die Rohrpost (mittels Luftdruck) !

Die Abschalterei zunehmend aller Netze, forciert durch Politologen, Soziologen und Kinderbuchautoren, die sich in die Politik verirrt haben, hat zwar einige Effizienzgewinne, wenn alles funktioniert, hat aber halt auch gewisse Nachteile ...
 
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hamburgler

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18.10.2023
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Die in D angeblich gaaaaanz gaaaaanz seltenen Ausfälle, lt. off.-rechtl. Rundfunk, sind nämlich gar nicht so selten.

Nur das Gasnetz funktioniert dann noch, also dasjenige, das Robert Habeck unbedingt auch noch abschalten wollte (und daran hängen bis heute in manchen Randbezirken die Straßenlaternen und natürlich hat mancher noch/wieder einen Gasherd; Gas taugt nicht nur zum Heizen und für den Gasboiler).

Die Abschalterei zunehmend aller Netze, forciert durch Politologen, Soziologen und Kinderbuchautoren, die sich in die Politik verirrt haben, hat zwar einige Effizienzgewinne, wenn alles funktioniert, hat aber halt auch gewisse Nachteile ...

Heute schon genug geschwurbelt?

Ich geh jetzt mal meine Gastherme ohne Strom anschalten und schau mal wie weit das funktioniert. :doh:
 
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Robbens

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24.03.2017
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Das größte Problem bei sowas sind die unflexiblen Mitarbeiter, die aufgrund mangelnder Skills und festgefahrenen Regularien nur noch rumsitzen können, statt zu handeln.
Ja, ich spreche aus Erfahrung und von 5 Mitarbeitern im Versand, war genau einer in der Lage die Kunden mit händisch geschriebenen, korrekten Lieferscheinen abzufertigen und das ganze nachher ins System einzupflegen.

Und bezogen auf das Thema bedeutet dies, dass man allenfalls bei den hier verunglimpften, privat geführten Döner Läden oder Barbier, Supermarkt etc. Cash ohne Kasse noch was bekommt.
Da werden dann zur Not auch Taschenlampen usw. genutzt, damit man weiter Geschäfte machen kann.

Oder glaubt hier einer ernsthaft, dass ohne Strom auch nur irgendein Lidl, Aldi, McDonald etc. irgendwas rausrückt?
Auch nicht gegen Cash!
Da wird eher Feierabend gemacht, damit die Angestellten nicht bezahlt rumsitzen und stattdessen Stunden abfeiern etc.
Das ist dann im Management-Handbuch genau geregelt. 😂
 
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Femminello

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08.05.2012
8.012
3.809
Was nur nur Nerds und Menschen ohne echte Lebensinhalte interessiert. Alle anderen schauen alle 4 oder 8 Wochen mal auf ihre Konto-Buchungen.
Kann ich mir gut vorstellen, wie bei dir die Kontoauszüge noch einmal monatlich per Post kommen. Da sitzt du dann abends da und kontrollierst deine Buchungen, bevor du die Auszüge im Leitz-Ordner abheftest.

Gibt's in Deutschland tatsächlich noch so manchen.

Oder glaubt hier einer ernsthaft, dass ohne Strom auch nur irgendein Lidl, Aldi, McDonald etc. irgendwas rausrückt?
Auch nicht gegen Cash!
Da wird eher Feierabend gemacht, damit die Angestellten nicht bezahlt rumsitzen und stattdessen Stunden abfeiern etc.
Das ist dann im Management-Handbuch genau geregelt. 😂
Wenn man mal wirklich nachdenkt anstatt immer nur "BARZAHLUNG GEHT AUCH BEI STROMAUSFALL" nachzuplärren, würde man da drauf kommen. Vor allem bei Registrierkassen- und Belegpflicht, ohne Strom kann da kein Geschäft arbeiten. Auch nicht gegen Bar.
 
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20.10.2020
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Kann ich mir gut vorstellen, wie bei dir die Kontoauszüge noch einmal monatlich per Post kommen. Da sitzt du dann abends da und kontrollierst deine Buchungen, bevor du die Auszüge im Leitz-Ordner abheftest.

Gibt's in Deutschland tatsächlich noch so manchen.

Schön, dass Du das noch so handhabst (y).

Für mich gilt: Jeder Post-Brief an mich ist ein Brief zu viel. Jeder Druck ist ein Druck zu viel.

Mir reicht ansonsten, wenn ich alle paar Wochen mal über die Umsatzlisten drüberschaue.
 

knauserix

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25.02.2024
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Heute schon genug geschwurbelt?

Ich geh jetzt mal meine Gastherme ohne Strom anschalten und schau mal wie weit das funktioniert. :doh:

ja, meine heutige Gastherme braucht das auch (zur elektronischen Steuerung).
Der vor 10 Jahren rausgerissene Gasbrenner hatte nach meiner Erinnerung zwar auch schon eine elektrisch betriebene Steuerung, der stammte aber auch schon aus den späten 1980er Jahren.

Ich erinnere mich an Gasbrenner älteren Datums, also vermutlich bis Anfang der 1980er eingebaut, die haben keinen Strom gebraucht.

Und in einem Nebengebäude haben wir bis heute einen Gas-Durchlauferhitzer (der Kaminfeger duldet den erfreulicherweise noch), der hat auch keinen Stromanschluss.

Nur Kinderbuchautoren, ihre Fans und ähnlich technisch unbewanderte Zeitgenossen glauben möglicherweise, dass vor der Entdeckung der Elektrizität ein erträgliches menschliches Leben nicht möglich gewesen wäre ...
 
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knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
346
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Grünen-Psychose bitte woanders ausleben oder behandeln lassen. Das dumme Geschwalle brauchen wir hier nicht auch noch.
Ihr bekommt doch jetzt eure geliebte CDU-Regierung mit "zurück in die 90er" wieder.

Als ehemaliges Mitglied der Grünen weiß ich halt, worüber ich rede.

Ehemalig deshalb, weil ich diese wissens- und bildungsfernen Träumereien der heute dort immer zahlreicheren Mitglieder nicht mehr ertragen habe.

Schön geträumt ist halt noch lange nicht gut gemacht ...
 
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