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Vielleicht ist aber die Aussage auch nur ein Vorwand. Aber gerade auch dann wäre eine Info an MC/Visa nicht schlecht.
Und welchen Zweck hätte eine solche Falschaussage?
Vielleicht ist aber die Aussage auch nur ein Vorwand. Aber gerade auch dann wäre eine Info an MC/Visa nicht schlecht.
Interessant ist hier doch das die Deutschen auch ihre Lebensmittel mit Abstand am liebsten bar bezahlen - obwohl das mehr oder weniger flächendeckend mit Karte geht.
Naja, ich finde die Erhebung bildet ganz gut das in Zahlen ab, was man im Alltag auch so wahrnimmt....speziell ältere Menschen zählen selbst beim Billa ums Eck nach wie vor mit Leidenschaft und im Zeitlupentempo Münzen runter....genau das kommt ja auch in der Erhebung ganz gut raus, dass besonders die ältere Generation bei uns besonders bargeldaffin ist und Neuerungen gegenüber nicht aufgeschlossen. Was Hoffnung macht ist, dass jüngere Leute in ihrer Bargeldnutzung nicht mehr sehr viel Abstand zu ihren Altersgenossen in Ländern mit normal entwickelten Bezahlstandards aufweisen - das lässt hoffen, dass der Druck auf die Händler größer wird, dass man sich eine Nicht Akzeptanz nicht leisten kann - vermutlich dauert das aber mindestens noch eine Generation....also erst in 20-30 Jahren zirka erwarte ich Flächendeckung dass man auch hierzulande endlich ohne Bargeld das Haus verlassen kann und nicht bei jeder Ausgabe vorher schauen oder nachfragen muss, ob man eh kein Bargeld braucht.
Ich habe sicherlich schon einige Hundert Mal in den letzten 20 Jahren in US Restaurants genauso bezahlt (Karte in Mäppchen legen) und bisher ist noch kein kopierter Rohling irgendwo aufgetaucht...Genau das (die Kreditkarte aus der Hand zu geben) würde ich niemals tun. Die Kartendaten sind innerhalb von Sekunden auf einen anderen Rohling kopiert...
LOL...es gibt tatsächlich Hoffnung, zumindest da wo vorwiegend ein urbanes jüngeres Publikum verkehrt.
Naja, ich finde die Erhebung bildet ganz gut das in Zahlen ab, was man im Alltag auch so wahrnimmt....speziell ältere Menschen zählen selbst beim Billa ums Eck nach wie vor mit Leidenschaft und im Zeitlupentempo Münzen runter....genau das kommt ja auch in der Erhebung ganz gut raus, dass besonders die ältere Generation bei uns besonders bargeldaffin ist und Neuerungen gegenüber nicht aufgeschlossen. Was Hoffnung macht ist, dass jüngere Leute in ihrer Bargeldnutzung nicht mehr sehr viel Abstand zu ihren Altersgenossen in Ländern mit normal entwickelten Bezahlstandards aufweisen - das lässt hoffen, dass der Druck auf die Händler größer wird, dass man sich eine Nicht Akzeptanz nicht leisten kann - vermutlich dauert das aber mindestens noch eine Generation....also erst in 20-30 Jahren zirka erwarte ich Flächendeckung dass man auch hierzulande endlich ohne Bargeld das Haus verlassen kann und nicht bei jeder Ausgabe vorher schauen oder nachfragen muss, ob man eh kein Bargeld braucht.
Na wenn du sich mal nicht täuschst.
Empfehle mal einen Blick in den zweiten W² Jugend-Finanzmonitor.
https://rp-online.de/wirtschaft/finanzen/jugendliche-geben-bargeld-den-vorzug_aid-39630925
Das liegt wohl aber auch eher daran, dass jugendliche in DE eben in vielen typischen locations wo sie oft hingehen, wie bars, clubs, freibaedern, kinos( teilweise ) oder Imbissen eben oft nur bar zahlen koennen.
Würde Dir jetzt sogar widersprechen, aber nach meinen Kneipenerlebnissen in Amsterdam kann ich das einfach nur unterschreiben. Hier wird nach jedem Getränk an jeder Bar einfach das Kartengerät hingehalten und niemand schleppt Bargeld mit sich herum. Es ginge sehr viel einfacher, wenn es denn angeboten werden würde.
Eben. Nicht wenige ursprüngliche Bargeldfans aus Deutschland wurden nach einem Besuch bei mir im Süden plötzlich Kartenzahler
Ja, viele Deutsche die ich hier kenne bezahlen mittlerweile auch alles mit Karte. Selbst welche die vor der Bargeldabschaffung warnen zahlen einen Wein fuer 3 euro mit Karte.
Naja, in DE tuen ja viele so als wuerde das keiner wollen, dabei wird es halt einfach nicht angeboten und selbst wenn wird einem ein schlechtes Gewissen von irgendwelches Blockwart Kassierern oder Kunden hinter einem vermittelt.Widerspricht sich ja auch nicht
Ich komme hier manchmal aus dem Staunen nicht raus. Jetzt wird hier auch noch Nazi Sprech ausgepackt...von irgendwelches Blockwart Kassierern oder Kunden hinter einem vermittelt.
Ich komme hier manchmal aus dem Staunen nicht raus. Jetzt wird hier auch noch Nazi Sprech ausgepackt...
https://de.wikipedia.org/wiki/BlockleiterWas ist daran denn Nazi Sprech?
n der NSDAP-Parteiorganisation gab es ab 1933 die Dienstbezeichnung Blockleiter der NSDAP. Der Name leitet sich vom innerstädtischen Häuserblock ab. Ein Blockleiter war für 40 bis 60 Haushalte („Wohngemeinschaften einschließlich Untermieter“) mit durchschnittlich rund 170 Personen zuständig. Blockleiter gab es während der NS-Zeit nicht nur in den Städten, sondern auch in den Dörfern, wo ein "Blockwart" mehrere Bauernhöfe, Handwerksbetriebe und Arbeiterhäuser überwachte.
Der Blockleiter hatte seine arische Abstammung bis ins Jahr 1800 zurück nachzuweisen und wurde auf Adolf Hitler vereidigt. Er war kein hauptamtlicher Funktionär, trug bei dienstlichen Anlässen eine Parteiuniform und war zu „vorbildlichem Verhalten“ auch im Privatleben angehalten.
Die parteiamtliche Benennung Blockleiter setzte sich jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durch, zumal vor 1933 im Organisationsschema der NSDAP für diese Funktionäre die Bezeichnung Blockwart gegolten hatte.
Das ist trotzdem heutzutage ein relativ gebraeuchliches Wort.
Nur weil heutzutage von bestimmter Klientel gestreute Begriffe verwendet werden die vor 30 Jahren undenkbar waren sind diese nach meinem Weltverständnis noch lange nicht im normalen Wortschatz zu akzeptieren.
Komisch, ich kenne es gerade im Restaurant fast ausschließlich so das der Betrag frei eingegeben wird wenn die Bedienung mit dem Gerät zum Tisch kommt.Trinkgeld per Karte ist aber oft ein Eiertanz. Ein prozentueller Aufschlag auf den ursprünglichen Betrag oder die freie Eingabe eines Wunschbetrags direkt im Terminal, ist mir in der Form noch nirgends untergekommen. Einen frei wählbaren Betrag zur Selbsteingabe ja, aber auch das bei weitem nicht so flächendeckend.