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Fachberater:in für Servicemanagement
Früher hat man "im Service gearbeitet", heute lernt man es so zu managen, dass man auch ohne Service noch Geld verdient...
Auch in der Kabine wird also in Zukunft nur noch gemanaged, nicht mehr geliefert...
Erfolgreiche Managementstrategien zur Servicevermeidung hat man ja in den letzten Jahren genug entwickelt. Corona hatte auch was gutes...
Nur ein Schlem denkt bei sowas an Loriot´s Jodeldiplom...Abschluss als Fachberater:in für Servicemanagement.
Ein nettes Beispiel für die aktuellen Diskussionen um Sanktionen für Bürgergeldempfänger...Im Fall von Arbeitslosigkeit gelten Betroffene als ungelernte Arbeitskräfte. Mit harten Folgen. Das Arbeitsamt wird seine Vermittlungsbemühungen auf ungelernte Tätigkeiten beschränken – und auch das Arbeitslosengeld kann unter bestimmten Umständen betroffen sein.
Finde den Fehler...Die Kehrseite der Medaille sind [...] ein oft niedriger Lohn
[...]
Die Kosten liegen bei rund 10.000 Euro und müssen selbst getragen werden.
Doch, ich erwarte dass das die Motivation der Mitarbeiter enorm steigert.
Zurück zum Thema:
Und ohne Abschluß bleibt vor allem die Nutzung der Premium-Crewtoilette verwehrt, die ungelernten Saftschubsen müssen die Toiletten vom Passagierpöbel mitbenutzen.Ohne Abschluss bleibt dem Kabinenpersonal der Aufstieg zum Purser- oder zur First-Class-Crew verwehrt.