Luftfahrt in Deutschland im Niedergang

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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.049
2.479
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da fehlt der Norden...



man kann es ganz ohne Polemik und infantiles Verhalten betrachten.
Genau. Wenn der Standart hier leider neuerdings ist:

User Greifvogel postet ein Flugzeugbild.

User xyz umgehend: Scheiss Flugzeugbild.

User Greifvogel fragt nach Mod.

User xyz: Greifvogel schreit nach Mama.

Ganz doll nicht infantil und unpolemisch. und nicht moderationswürdig.

Die Anzahl meiner Strafanzeigen wächst. Irgendwann klappt es.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
443
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Nordwestdeutschland ist mit 108 Abgeordneten im 21. Bundestag vertreten, Bayern und Baden-Württemberg mit 180.
das ist inkorrekt
der Nordwesten Deutschlands, also ohne Mecklenburg Vorpommern, ohne Berlin/Brandenburg und ohne Sachsen-Anhalt, stellt bereits mehr als 250 Bundestagsabgeordnete

rechnet man die genannten nordöstlichen Regionen noch mit rein, wird die nördliche Mehrheit erdrückend
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
443
364
entweder du kommst mal mit belegten Fakten oder du kommst auf das ursprüngliche Thema zurück.
es mag dir aus bestimmten Gründen nicht schmecken, dass das Strangthema natürlich nicht nur mit der Marktlage alleine zu tun hat, sondern auch mit Entscheidungen der lokalen Verwaltungsbürokratie = Staat = jeweiligen Mehrheitsgesellschaft

der Punkt ist jetzt eh gemacht

ich persönlich kann FRA und MUC bequem als Hubs benutzen, muss nicht umsteigen oder Anschlusssegmente generieren
mir persönlich fehlt kein Hub im Norden

ich wollte sogar gewisses Verständnis aufbringen für die Norddeutschen, dass Hubs wie FRA und MUC dort fehlen

aber das persönliche Niveau der letzten paar Seiten und die gezeigte Eigenkritiklosigkeit auf sich selber, helfen dabei nicht wirklcih
 

Luftikus

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08.01.2010
25.327
11.190
irdisch
Mir fehlt auch kein Hub im Norden. Das wäre CPH. Aber direkte Flüge, auch ausgewählte Langstrecken, von mittleren Airports dürfte es gerne wieder mehr geben.
 

juliuscaesar

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12.06.2014
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20.228
FRA
Mir fehlt auch kein Hub im Norden. Das wäre CPH. Aber direkte Flüge, auch ausgewählte Langstrecken, von mittleren Airports dürfte es gerne wieder mehr geben.
Das wird es geben, sobald die A321XLR in großen Stückzahlen ausgeliefert werden.

AA in die USA,
Wizz nach Osten,
Indigo nach Indien,
usw.

Dieser Trend wird auch neue Langstrecken an die deutschen Flughäfen bringen.
 

Luftikus

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08.01.2010
25.327
11.190
irdisch
Das hoffe ich sehr. Allerdings sägen die USA gerade politisch am Fremdenverkehr. Immerhin wird der Dollar billiger.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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4.484
Das wird es geben, sobald die A321XLR in großen Stückzahlen ausgeliefert werden.

AA in die USA,
Wizz nach Osten,
Indigo nach Indien,
usw.

Dieser Trend wird auch neue Langstrecken an die deutschen Flughäfen bringen.
Vielleicht fluegen dann relevant Leute DTM-AUH-BKK.
 

Goofy

Erfahrenes Mitglied
09.05.2010
358
483
es mag dir aus bestimmten Gründen nicht schmecken, dass das Strangthema natürlich nicht nur mit der Marktlage alleine zu tun hat, sondern auch mit Entscheidungen der lokalen Verwaltungsbürokratie = Staat = jeweiligen Mehrheitsgesellschaft

der Punkt ist jetzt eh gemacht

ich persönlich kann FRA und MUC bequem als Hubs benutzen, muss nicht umsteigen oder Anschlusssegmente generieren
mir persönlich fehlt kein Hub im Norden

ich wollte sogar gewisses Verständnis aufbringen für die Norddeutschen, dass Hubs wie FRA und MUC dort fehlen

aber das persönliche Niveau der letzten paar Seiten und die gezeigte Eigenkritiklosigkeit auf sich selber, helfen dabei nicht wirklcih
Auch ich kann vor allem FRA sehr gut mit der Bahn erreichen, aber in Norddeutschland hat man selber Schuld, dass man keinen vernünftigen Großflughafen hat:
Hamburg Kaltenkirchen wurde von der SPD aufs Eis gelegt - dabei hätte der lange vor München Erdinger Moos fertig sein können - bei IKEA wurden sogar mal Tickets für die ersten Starts ab Kaltenkirchen verlost ( die armen Gewinner ....) in den 80iger Jahren. Und nach der Wende hätte man auch lieber einen Großflughafen zwischen HH und B bauen sollen als den aktuellen BER - da hätte man dann auch keine Probleme mit 24H Betrieb bekommen - aber das war vielen Abgeordneten nicht bequem genug - nun hat man diese halbgute Lösung am Stadtrand.
München T 2 mag ich eigentlich sehr aber FRA ist teilweise grottenschlecht: endlos lange muss man auf das Gepäck warten und zu oft immer dieses chaotische Bus Boarding bei den beengten Kellergates - da ist mir jedes Ryanair Boarding mit walk in lieber als dieses überlastete alte Terminal. Man hätte lieber das neue Terminal 3 analog zu MUC als neues LH / Star Allianz Terminal designen sollen als dass man an diesem verbauten T1 festhält - finde ich zumindest - aber sah man bei LH und Fraport wohl anders.
 

Mucy

Erfahrenes Mitglied
22.08.2024
269
302
MD
Das wird es geben, sobald die A321XLR in großen Stückzahlen ausgeliefert werden.

AA in die USA,
Wizz nach Osten,
Indigo nach Indien,
usw.

Dieser Trend wird auch neue Langstrecken an die deutschen Flughäfen bringen.
Man vergesse nicht dann sogar das Doppelpack aus Air Transat jetzt und Air Canada später, sicher kann letzteres evtl. sogar Montreal statt Toronto aufmachen, dann wäre das noch eine weitere neue Route.

Ebenso ist es nur eine Frage von Abkommen bis Emirates nach Stuttgart und Berlin kommt anstatt Condor machen zu lassen bis auf Weiteres und sollte Etihad sich weiter positiv entwickeln, könnte ich mir auch die in HAM oder BER vorstellen, Qatar ist ja jetzt schon bei 3 täglichen Flügen nach BER und 1x nach HAM.

Wizz wäre eh eher nur Abu Dhabi, Indigo wird eher nur FRA und MUC mitnehmen erstmal.

Andere die den A321XLR bisher haben auf dem Kasten, die zu uns kommen könnten:
United (sicherlich Washington oder Newark)
American (JFK)
Air Arabia (Sharjah)
Air Asia X (bald mit neuem ME Drehkreuz, TBD)
JetBlue (Boston und JFK)
Flynas (kommt ja jetzt schon aus Jeddah nach Berlin, vielleicht noch Hamburg und Riyadh)

Solange wie mit den Abkommen alles stimmt für Flugrechte, kann ich mir viel Nahost und US-Ostküste / östliches Kanada noch in nächster Zeit vorstellen.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
5.380
4.484
Ich glaube, das schafft man nur, wenn eine Moderation die ganzen Trolle verbannt oder wenigstens alle diese Typen ignorieren würden.

der Kern des VFTs ist doch schon lange verloren…

man kann es ganz ohne Polemik und infantiles Verhalten betrachten.

es wird hoffentlich auch ein Ende von Trumpistan geben...
In dieser Reihenfolge. ;) Also, back to topic: ist Kohl süddeutscher? :ROFLMAO:
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Also, back to topic: ist Kohl süddeutscher? :ROFLMAO:
Die Antwort ist ganz einfach:

Geografisch, Kulturell, Sprachlich, Touristisch, Kulinarisch und Klimatisch wird die Pfalz zumeist Süddeutschland zugeordnet.
Verwaltungstechnisch, Statistisch, Politisch (z.B. bei der Bundesagentur für Arbeit oder im Bundeswahlrecht) wird die Pfalz als Teil von Rheinland-Pfalz zu Westdeutschland gezählt.

Wie war nochmal die Frage? :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
5.380
4.484
Die Antwort ist ganz einfach:

Geografisch, Kulturell, Sprachlich, Touristisch, Kulinarisch und Klimatisch wird die Pfalz zumeist Süddeutschland zugeordnet.
Verwaltungstechnisch, Statisitsch, Politisch (z.B. bei der Bundesagentur für Arbeit oder im Bundeswahlrecht) wird die Pfalz als Teil von Rheinland-Pfalz zu Westdeutschland gezählt.

Wie war nochmal die Frage? :D
Ok, dann ist Kohl also süddeutscher und der uneheliche Zwilling von Strauß. Hatte ich mir eh schon länger gedacht. Hab mir das jetzt in Wikiblödia mal angeschaut, die rechnen tatsächlich sogar das Saarland kulturell zu Süddeutschland. Naja, wenn ihr meint.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
443
364
Die Antwort ist ganz einfach:

Geografisch, Kulturell, Sprachlich, Touristisch, Kulinarisch und Klimatisch wird die Pfalz zumeist Süddeutschland zugeordnet.
Verwaltungstechnisch, Statistisch, Politisch (z.B. bei der Bundesagentur für Arbeit oder im Bundeswahlrecht) wird die Pfalz als Teil von Rheinland-Pfalz zu Westdeutschland gezählt.

Wie war nochmal die Frage? :D
RP ist traditionell eher SPD dominiert und gehört damit politisch eher zum Nordwesten Deutschlands (=SPD Territory)

die Frage ist, wird angebotsfeindliche Politik a la SPD eher das Angebot im Flugverkehr fördern?
oder wird angebotsfeindliche Politik a la SPD das Angebot im Flugverkehr eher einschränken?

das ist doch sogar die Strangüberschrift
 

juliuscaesar

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12.06.2014
22.285
20.228
FRA
RP ist traditionell eher SPD dominiert und gehört damit politisch eher zum Nordwesten Deutschlands (=SPD Territory)

die Frage ist, wird angebotsfeindliche Politik a la SPD eher das Angebot im Flugverkehr fördern?
oder wird angebotsfeindliche Politik a la SPD das Angebot im Flugverkehr eher einschränken?
Die SPD (RP und Hessen) kümmert sich darum, dass in HHN ein Angebot an Flugverbindungen, Frachtverbindungen und Arbeitsplätzen vorhanden bleibt - parallel zum großen FRA und gegen Widerstand der LH, die sehr angebotsfeindlich („Konsolidierung“ „Monopol“ „Kartell“) in FRA und MUC (klar Süddeutschland) agiert.
 

Luftikus

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08.01.2010
25.327
11.190
irdisch
Der Hunsrück ist eine strukturschwache Region, in der man nach dem Kalten Krieg und dem Ende der dortigen Militärbasen technische Arbeitsplätze erhalten wollte, was am Hahn sogar gelungen sein soll.
 
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