Lufthansa annulliert Flüge wegen Nicht Rückmeldung

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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.934
10.341
Dahoam
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Jetzt kann man sehen was LH wichtiger ist. Den Imagetotalschaden zu retten und den Kunden für ihr internes Versagen mit einer Wunschverbindung und Upgrade in FÖÖÖÖRST am Ende noch eine Freude zu bereiten so das er sich doch noch mit der LH versöhnt oder die Erbsen zu zählen und Zitronen zu quetschen und nur die Verluste zu sehen die man ja einfährt wenn man einen Kunden ein Upgrade schenkt?
 

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
2.004
1.062
Anfrage von mir ist nun MCO-ORD mit United und dann ab ORD um 16Uhr mit LH431 in F bis FRA. Rückmeldung soll bis heute 14:30 erfolgen.

Nur zum Verständnis, warum F? Als Entschädigung, weil Du statt der Direktverbindung MCO-FRA jetzt eine Umsteigeverbindung akzeptieren musst? Oder gibt es ab MCO nichts mehr in C mit einmal umsteigen?
 
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tnbt

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
1.539
1.059
DUS, AMS, FRA
Nur zum Verständnis, warum F? Als Entschädigung, weil Du statt der Direktverbindung MCO-FRA jetzt eine Umsteigeverbindung akzeptieren musst? Oder gibt es ab MCO nichts mehr in C mit einmal umsteigen?
Ab MCO gibt es in C nix mehr. Alternativen wären TPA und MIA. Will ich beides nicht, da ich keinen Bock auf Stress mit Car und Car-Rental habe. Ich reise mit Familie. Also will ich ab MCO fliegen.

Wenn ich jetzt aber eh schon umsteigen muss, dann ab einer Destination die von LH auch mit F Kabine angeflogen wird. Ich will mit dem Supervisor nicht groß am Telefon verhandelt, er hat eh keinen großen Einfluß auf das was Ticketing nacher macht, deshalb hab ich angeboten, dass ich das Upgrade C-F selbst mit Meilen zahle bzw. mit den 50k Meilen Kompensation die angeboten wurden, verrechnet wird. Dafür sollen sie halt drei Bezahlplätze in Awardplätze umwandeln.

Priorität für mich hat jetzt aber natürlich erstmal überhaupt 3 Tickets ausgestellt zu bekommen mit denen wir komfortabel wieder nach Hause kommen. Alles weitere muss dann wahrscheinlich eh juristisch geklärt werden.
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.523
6.937
SNA
Die First-Forderung finde ich etwas verwegen.
Ich auch - das hat so einen beleidigte Leberwurst Charme. Ich persönlich wäre wohl ab TPA/MIA geflogen. Weil wenn ich die Wahl zwischen der Autofahrt hätte oder mit der Familie erst in der domestic First in die falsche Richtung durch die USA zu gondeln inkl. Umsteigezeit würde ich das Auto nehmen. Gibt ja auch Personen die (zusätzliche) Flüge nicht mögen/wollen/vertragen.
Das die Vorgehensweise von LH hier grundsätzlich nicht akzeptabel ist steht aber auch für mich außer Frage.
 

tnbt

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
1.539
1.059
DUS, AMS, FRA
Ab MCO, meinen Abflugort würde ich auch nicht ändern, muss es doch unendliche Umsteigeverbindungen mit der Star Alliance nach D geben? Jedenfalls, wenn man eine C-Reise akzeptiert. Die First-Forderung finde ich etwas verwegen.
Nochmal, ich habe angeboten die Meilendifferenz C->F selbst zu übernehmen. Da ab ORD noch Plätze in F frei sind, wäre das von Seiten der LH ein nettes Entgegenkommen bei dem ganzen Drama.

Dass später dann irgendeine Art der Kompensation von Seiten der Lufthansa erfolgen sollte, ist glabe ich unstrittig.

Edit: Typo
 
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bender1057

Erfahrenes Mitglied
07.02.2010
812
2.806
Selbstverständlich muss LH euch irgendwie in C von MCO nach FRA bringen.

Meine persönliche Präferenz wäre vermutlich zuerst UA1828 MCO 16:49 - ORD 18:50 (inklusive etwas "Grusel" in der MAX) und dann LH433 ORD 22:30 - FRA 14:10. Da könnte man wenigstens gut schlafen, die meisten anderen Alternativen wären nach meinem Geschmack nämlich viel zu früh..

Und ja, eine gewisse zusätzliche Kompensation für eure erlittene "Unbill" wäre darüber hinaus sicherlich angebracht.

Aber deine Erwartungshaltung, dass LH jetzt einfach so aus dem Nichts drei Vollzahler-F-Plätze für eure drei I-Tickets öffnen soll, erscheint mir dann doch ein wenig ambitioniert/optimistisch/utopisch (insbesondere im Lichte der diversen Threads, in denen wir uns seit Monaten über die F-Verfügbarkeiten im Allgemeinen austauschen)..
 

bugl

Erfahrenes Mitglied
03.09.2018
692
921
Finde die F-Forderung für so einen kapitalen Unsinn, den LH hier wieder veranstaltet, durchaus gerechtfertigt.

Andere würden einen Privatjet als Alternative sehen. C Ticket gebucht, Flug findet sogar statt wie gebucht, genug Vorlaufzeit ist auch. Da könnte man fast juristisch argumentieren, es wäre auch möglich einen anderen Flieger mit größerer C zu schicken. Ist es schon die Version mit 30C? A359 gäbe es auch noch...
 

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
2.004
1.062
Finde die F-Forderung für so einen kapitalen Unsinn, den LH hier wieder veranstaltet, durchaus gerechtfertigt.

Andere würden einen Privatjet als Alternative sehen. C Ticket gebucht, Flug findet sogar statt wie gebucht, genug Vorlaufzeit ist auch. Da könnte man fast juristisch argumentieren, es wäre auch möglich einen anderen Flieger mit größerer C zu schicken. Ist es schon die Version mit 30C? A359 gäbe es auch noch...

Nun ja, natürlich könnte man auf einer Direktverbindung MCO-FRA in C bestehen, das war ja immerhin vertraglich zugesagt. Aber immerhin scheint LH ja zumindest grundsätzlich einsichtig zu sein und sucht nach einer Lösung mit Umsteigen und in C TATL. Auf mehr zu bestehen, wird mit Sicherheit den Rechtsweg erfordern. Ob man da mit der Forderung nach Privatjet oder anderen Flieger schicken durch kommt, ist halt dann die Frage. Das könnte dann auch alles als unverhältnismäßig gewertet werden und die 75% Entschädigung für ein Downgrade in Y (was ja ggf. auch noch eine Lösung sein könnte aus Sicht der Airline, im Prinzip ist das jetzt ja einfach wie eine Überbuchung der C) als angemessenes Angebot bei einer Urlaubsreise gewertet werden.

Dass LH 3 Plätze in der F für Award öffnet, auch wenn man bereit ist, die Meilen zu zahlen, halte ich für eher unwahrscheinlich. Aber fragen kann man natürlich.

Ich persönlich würde wahrscheinlich lieber die 90 Meilen nach TPA gondeln statt eine Umsteigeverbindung mit der Familie zu machen. Das empfinde ich als entspannte Entfernung und dann ist halt der letzte Urlaubstag noch ein kurzer Ausflug an die Golfküste... Wobei ich gerade sehe, geht der 4Y-Flug TPA-FRA überhaupt am 04.04.? Ich seh das nix, dann ist das ja auch keine Alternative....
 
Zuletzt bearbeitet:
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.953
4.313
die 75% Entschädigung für ein Downgrade in Y (was ja ggf. auch noch eine Lösung sein könnte aus Sicht der Airline, im Prinzip ist das jetzt ja einfach wie eine Überbuchung der C) als angemessenes Angebot bei einer Urlaubsreise gewertet werden.

Das muss der Kunde aber nicht akzeptieren.
 
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Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
2.004
1.062
Das muss der Kunde aber nicht akzeptieren.

Was der Kunde bei einer Überbuchung oder ausgefallenem Flug oder Buchungsfehler akzeptieren muss, ist aber meines Wissens nach nicht höchstrichterlich entschieden, oder? Bzgl. Privatjet (um mal die Extrem-Lösung aufzugreifen) gibt es ja den berühmten Bürki-Fall, der sogar ganz ohne Urteil still und heimlich gelöst wurde. Dass am Ende der BGH jedem Passagier, der nicht wie vertraglich vereinbart in Klasse X von Y nach Z zum Zeitpunkt A befördert wird, den Privatjet spendieren wird, halte ich für wenig wahrscheinlich. Ich würde sogar eher davon ausgehen, dass der BGH die nicht vertragsgemäße Beförderung (mindestens beim einfachen Downgrade, aber durchaus auch bei Flugausfällen etc.) als allgemeines Lebensrisiko werten wird, weil es sich beim Massentransportmitteln nicht völlig vermeiden lässt. Dabei würde der BGH den Pax natürlich nicht rechtlos lassen aber ihm auch nicht quasi grenzenlose Alternativen eröffnen. Da könnte es auch passieren, dass ein Downgrade zu akzeptieren ist, die 75% Entschädigung nach EU könnte als ausreichend gewertet werden und wer statt dessen auf Umbuchung auf anderen Flug besteht, könnte ev. keine weiteren Ansprüche mehr haben und ggf. sogar bei Eigenbuchung von Fremdmetall (oder Privatjet) statt einfach in Y zu fliegen oder einen Tag später zu fliegen auf den Kosten sitzen bleiben. Ich sag nicht, dass das so ist. Ich sag nur, dass das so kommen könnte, wenn jemand so einen Fall die Instanzen hoch bis zum BGH treiben würde.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.517
887
Von MCO nach MIA fahren kann durchaus zeitlich nicht berechenbar sein.
Aber gäbe es da nicht noch eine andere Alternative? Ich weiß.....total exotisch die Idee: fliegen?
Ist zwar keine Strecke auf der *A fliegt, aber es gibt immerhin Flügevon AA+DL.
 

tnbt

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
1.539
1.059
DUS, AMS, FRA
Von MCO nach MIA fahren kann durchaus zeitlich nicht berechenbar sein.
Aber gäbe es da nicht noch eine andere Alternative? Ich weiß.....total exotisch die Idee: fliegen?
Ist zwar keine Strecke auf der *A fliegt, aber es gibt immerhin Flügevon AA+DL.
Klar, die Option hatte ich natürlich auch im Blick. Was mir daran nicht gefällt ist allerdings erstmal, dass ich in jedem Fall in Vorleistung für die Flüge gehen muss und zum anderen das Durchchecken des Gepäcks wohl nicht möglich sein wird. Beides keine Blocker, aber wenn es einfacher und bequemer geht, dann entscheide ich mich lieber dafür. Zumal MIA und auch TPA ja bereits als Optionen eingebucht sind und ich immer noch drauf zurückgreifen kann.

Heute morgen um 08Uhr hat der Supervisor angerufen, es sieht wohl so aus, als wenn LH wirklich die F mit 3 Plätzen ab ORD öffnen wird. Finale Bestätigung soll dann so gegen 12Uhr Ortszeit kommen. Ich bin gespannt.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.969
10.835
irdisch
Warum nicht noch eine dreistöckige Entschädigungstorte verlangen?

Dass die Reise klappen muss, ist klar. Auch dass ein Meilenflug am Ende ein "richtiges" Ticket ist, nicht Streichmasse, falls sich noch was Besseres findet. Und dass die Hotline Mist gebaut hat, Deine Rückmeldung (angeblich) nicht zu vermerken. Also sollen die das mal bitte wieder schön gerade biegen.
Jetzt aber da Zusatzforderungen zu erheben, finde ich, geht zu weit. Irgendwie strapaziert man damit langfristig auch den Goodwill und die Kulanz ggü. allen anderen.
 
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mucaari

Erfahrenes Mitglied
10.01.2016
900
697
HKG
Warum nicht noch eine dreistöckige Entschädigungstorte verlangen?

Dass die Reise klappen muss, ist klar. Auch dass ein Meilenflug am Ende ein "richtiges" Ticket ist, nicht Streichmasse, falls sich noch was Besseres findet. Und dass die Hotline Mist gebaut hat, Deine Rückmeldung (angeblich) nicht zu vermerken. Also sollen die das mal bitte wieder schön gerade biegen.
Jetzt aber da Zusatzforderungen zu erheben, finde ich, geht zu weit. Irgendwie strapaziert man damit langfristig auch den Goodwill und die Kulanz ggü. allen anderen.
Naja, mir waere es wurscht, was das langfristig fuer andere Kunden bedeutet.

Dennoch glaube ich allerdings auch, dass man nicht unbedingt auf Entgegenkommen hoffen kann, wenn man ploetzlich mit F um die Ecke kommt. 3 F Awards oder Upgrades sind ja schon ordentlich, das sind knapp 40% der Kapazitaet auf dem Flug.
 
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tnbt

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
1.539
1.059
DUS, AMS, FRA
Dennoch glaube ich allerdings auch, dass man nicht unbedingt auf Entgegenkommen hoffen kann, wenn man ploetzlich mit F um die Ecke kommt. 3 F Awards oder Upgrades sind ja schon ordentlich, das sind knapp 40% der Kapazitaet auf dem Flug.
Es sind Verfügbarkeiten vorhanden. Und ich behaupte einfach mal, dass die LH evtl. sogar einfacher 3 C Tickets verkaufen kann als die F komplett voll zu bekommen. Vielleicht wäre es letztendlich sogar ein win-win für beide Seiten. Abwarten. Und wie gesagt, es ist ein Anfrage. Nein sagen können Sie immer noch. Ich werde sicherlich nicht auf die F Plätze bestehen - geht ja auch gar nicht. Aber wenn wir jetzt schon unsere C Tickets ab MCO fehlerhaft annuliert bekommen haben und wir dadurch von einem anderen Flughafen und/oder mit Umsteigen zurückfliegen müssen, dann möchte ich dafür zumindest irgendein Benefit bekommen.
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Ich würde sogar eher davon ausgehen, dass der BGH die nicht vertragsgemäße Beförderung (mindestens beim einfachen Downgrade, aber durchaus auch bei Flugausfällen etc.) als allgemeines Lebensrisiko werten wird, weil es sich beim Massentransportmitteln nicht völlig vermeiden lässt.
Anders zumindest mittlerweile das LG Köln, das ”eine Airline” dazu verdonnert hat, die Kosten für C bei einer Drittairline zu übernehmen, nachdem am Markt in Y keine Plätze mehr frei waren und “die Airline” auch keine Alternativen angeboten hat.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.876
Aber wenn wir jetzt schon unsere C Tickets ab MCO fehlerhaft annuliert bekommen haben und wir dadurch von einem anderen Flughafen und/oder mit Umsteigen zurückfliegen müssen, dann möchte ich dafür zumindest irgendein Benefit bekommen.
Das ist auch verständlich. Nur entspricht es weder der Logik der Lufthansa, noch der Logik von Großunternehmen im Allgemeinen. Das läuft eher so, wenn man als Kunde direkt mit jemanden zu tun hat, der einen großen Entscheidungsspielraum hat.

Umso besser, wenn es hier so klappt.
 

bender1057

Erfahrenes Mitglied
07.02.2010
812
2.806
Ich will mit dem Supervisor nicht groß am Telefon verhandelt, er hat eh keinen großen Einfluß auf das was Ticketing nacher macht
Hier kann ich dir übrigens nicht ganz folgen. Zumindest ich kenne es so: Man ruft die Hotline an, um eine neue/geänderte Reservierung einbuchen zu lassen. Irgendwann später (Zeitraum zwischen Sekunden und Wochen/Monaten) wird das neue/geänderte Ticket ausgestellt.

Nur im Fall (den ich selbst noch nicht erlebt habe), dass die Reservierung "zu sehr" den Regeln widerspricht, kann die Ticketausstellung verweigert werden. Dies ist natürlich insbesondere "unschön", wenn es erst Wochen/Monate nach der Reservierung passiert (siehe andere Threads).

Heute morgen um 08Uhr hat der Supervisor angerufen, es sieht wohl so aus, als wenn LH wirklich die F mit 3 Plätzen ab ORD öffnen wird. Finale Bestätigung soll dann so gegen 12Uhr Ortszeit kommen.
Welches Ergebnis hatte die Rückmeldung?
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
12.376
5.711
Paralleluniversum
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300x250
Ich würde sogar eher davon ausgehen, dass der BGH die nicht vertragsgemäße Beförderung (mindestens beim einfachen Downgrade, aber durchaus auch bei Flugausfällen etc.) als allgemeines Lebensrisiko werten wird, weil es sich beim Massentransportmitteln nicht völlig vermeiden lässt. Dabei würde der BGH den Pax natürlich nicht rechtlos lassen aber ihm auch nicht quasi grenzenlose Alternativen eröffnen. Da könnte es auch passieren, dass ein Downgrade zu akzeptieren ist, die 75% Entschädigung nach EU könnte als ausreichend gewertet werden und wer statt dessen auf Umbuchung auf anderen Flug besteht, könnte ev. keine weiteren Ansprüche mehr haben und ggf. sogar bei Eigenbuchung von Fremdmetall (oder Privatjet) statt einfach in Y zu fliegen oder einen Tag später zu fliegen auf den Kosten sitzen bleiben.
Einspruch, euer Ehren!
Wenn ich eine Langstrecke in Business Class buche, gehört es für mich nicht zum allgemeinen Lebensrisiko, dass ich in Economy Class fliege. Nein.

Du kannst davon ausgehen, dass es einen Grund für die Business Class Buchung gab. Und der liegt nicht darin, dass ich zu viel Geld oder ein ausgeprägtes Luxusbedürfnis habe.