Lufthansa-Flüge und Boarding via Bus - unnötiges Corona-Risiko?

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rickroll

Erfahrenes Mitglied
04.05.2020
353
3
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War das einer der HON hier, der heute aus der FCL in FRA gekickt wurde, weil er besoffen war?
 
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FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.769
3.391
Mußte der angeblich rausgekickte besoffene HON dann mit dem Vorfeldbus, voll mit anderen Leuten, heimfahren? Und hat er wenigstens ein limitiertes HON-Plastik-Kotzeimerchen bekommen? Oder schneidet das Lounge-Personal lediglich das Kärtchen durch, und der HON muß bei der Requalifikation dann zum Amtsarzt zwecks MPU? Fragen über Fragen... und alle natürlich gaaaaanz wichtig... :)
 

rickroll

Erfahrenes Mitglied
04.05.2020
353
3
Ich erlaube mir nochmal einen leicht off-topic Kommentar, da die Moderation in diesem Thread auch allgemeinere Fragen zu aktuellen Prozessen bei der LH zulässt.

Gerade auf Plusminus die Geschichte zum versprochenen freien Mittelsitz gesehen bzw. die Beschwerden von LH-Pax, die diesen nicht bekommen haben.

Ist das nicht eigentlich völliger Quatsch? Meines Wissens nach sorgen die HEPA Filter im LH-Flieger dafür, dass die Luft alle 3-4 min einmal ausgetauscht wird. Solange jeder kontinuierlich eine Maske aufhat, reicht das, um selbst bei einer infektiösen Person an Bord die Virenkonzentration in der Luft so gering zu halten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand anderes ansteckt, sehr gering ist.

Wenn die Leute jedoch keine Maske tragen, ist es jedoch möglich, dass die HEPA Filter nicht ausreichenden Schutz bieten und sich Leute, die 1/2/3/4/5 Sitzreihen vor oder hinter einem Infizierten sitzen, anstecken. Zu dem Phänomen gab es in den nuller Jahren Studien zu SARS (aka SARS-CoV-1) und dazu gibt es zu Covid-19 (aka SARS-CoV-2) ein oder zwei brandaktuelle Studien, die das zu bestätigen scheinen.

Wäre es daher nicht eine der Hauptaufgaben für die Flugbegleiter, sicherzustellen, dass die Leute MNS tragen?

Ich meine, als Alternative kommen Tests vor Abflug in Betracht, aber wir wissen, dass die Tests in manchen Fällen falsche negative Ergebnisse liefern können, obwohl die Person während des Fluges infektiös ist (erst ein Test zu einem späteren Zeitpunkt würde ein korrektes, covid-19 positives Ergebnis liefern).

Letztendlich will ich als Vielflieger sicher fliegen. Tests liefern nur unvollständigen Schutz. Masken liefern sehr umfassenden Schutz. Insofern ist es doch schlecht, wenn manche Leute im LH Flieger sich ewig für's Essen Zeit nehmen, die Masken nur über Mund, aber nicht auch über der Nase tragen usw. usf.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
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HAM
Wenn man die Argumentation weiterführt, wäre es also riskanter in der Business oder den ersten fünf Reihen Economy zu sitzen, da in der Business bedingt durch die Mahlzeit die Maske länger abgenommen wird.
 

rickroll

Erfahrenes Mitglied
04.05.2020
353
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Wenn man die Argumentation weiterführt, wäre es also riskanter in der Business oder den ersten fünf Reihen Economy zu sitzen, da in der Business bedingt durch die Mahlzeit die Maske länger abgenommen wird.
Ich weiß es nicht.

Ich habe gepostet, weil unter anderem Fr. Mann diesen Thread zu verfolgen scheint und allgemeinere Fragen zu LH-Policies erlaubt scheinen.

Jedenfalls werden Masken ja zunehmend von der empirischen Forschung als immer wichtiger eingeschätzt. Ja, ich würde lieber x Personen ohne Maske um mich haben in einer Umgebung von y qm im Flugzeug als die gleichen x Personen ohne Maske in einer gleich großen Umgebung von y qm in einer Bar. Denn der Luftaustausch in der Bar dürfte dem Flugzeug weit unterlegen sein. Jedenfalls ist aber auch das Flugzeug ohne Masken nicht wirklich sicher. Es gibt jetzt die ersten Studien, wo ein covid-19 Infizierter in einem Flugzeug eine Vielzahl anderer Pax infiziert hat. Und die Studien sind aus der Frühphase von covid-19 ohne weitverbreitete Nutzung von Masken.

Aus diesen Erwägungen heraus ist gute Masken-Compliance für mich ein Qualitätskriterium einer Airline. In den letzten Wochen bin ich ein paar Mal LH geflogen. Ich habe LH-Crews erlebt, die proaktiv waren und Pax ohne Masken aktiv angesprochen haben. Andere waren weniger achtsam.

Ich sehe die LH hier durchaus im oberen Mittelfeld. Was ich bei HOP! (AF) gesehen habe, erschien mir unmotivierter. Bottom line: Es wäre interessant zu wissen, was LH von offizieller Seite heutezutage von den Cabin Crews erwartet in Hinblick auf Durchsetzung der Maskenpflicht.
 

Annette Mann

Aktives Mitglied
07.06.2020
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Meines Wissens nach sorgen die HEPA Filter im LH-Flieger dafür, dass die Luft alle 3-4 min einmal ausgetauscht wird. Solange jeder kontinuierlich eine Maske aufhat, reicht das, um selbst bei einer infektiösen Person an Bord die Virenkonzentration in der Luft so gering zu halten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand anderes ansteckt, sehr gering ist.

Stimmt. Es gibt wohl kaum einen anderen geschlossenen Raum, der diese Bedingungen bietet.

Wir haben die Prozesse auch so überarbeitet, dass Luftaustausch & Filter während Boarding und Deboarding aktiv sind. Dazu wurden mit den Behörden an den diversen Standorten verhandelt, dass auch die APU laufen darf - was an vielen Airports u.a. aus Lärmgründen vorher untersagt war.

Wenn die Leute jedoch keine Maske tragen, ist es jedoch möglich, dass die HEPA Filter nicht ausreichenden Schutz bieten und sich Leute, die 1/2/3/4/5 Sitzreihen vor oder hinter einem Infizierten sitzen, anstecken. Zu dem Phänomen gab es in den nuller Jahren Studien zu SARS (aka SARS-CoV-1) und dazu gibt es zu Covid-19 (aka SARS-CoV-2) ein oder zwei brandaktuelle Studien, die das zu bestätigen scheinen.

Laut Experten gilt grundsätzlich in jedem Raum, dass das Tragen einer Maske das Risiko einer Ansteckung vermindert.

Die relevante Frage dazu ist doch: wie hoch (oder besser niedrig) ist eigentlich das Ausgangs-Risiko, das hier weiter vermindert wird, und ist das in Summe alles vertretbar im Sinne eines professionellen Risiko-Managements.

Wir sind hier gemeinsam mit den Virologen zu der Erkenntnis gekommen, dass das Risiko von Bordservice klar vertretbar ist - weil in Summe das Risiko einer Ansteckung an Bord sehr gering ist, auch wenn die Maske zwischenzeitlich zum Essen nicht getragen wird.

Wir kennen natürlich all die Studien, die hier teilweise geteilt/zitiert werden, aber mindestens genauso relevant ist die Praxis. Wir haben jetzt seit ca. sechs Monaten eine Pandemie, in den ersten drei Monaten gab es keine Maskenpflicht. Gleichzeitig ist uns bisher in der gesamten Zeit kein einziger Ansteckungsfall an Bord bekannt worden, weder bei Crew noch bei Passagieren. Auch der IATA sind weltweit nur wenige Einzelfälle bekannt, trotz Contact Tracing durch die Gesundheitsbehörden.

Das heisst natürlich nicht, dass das Restrisiko Null ist, kann es gar nicht sein - aber es scheint eben nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis sehr viel geringer zu sein als in manch anderen Lebensbereichen.

Wäre es daher nicht eine der Hauptaufgaben für die Flugbegleiter, sicherzustellen, dass die Leute MNS tragen?

Ist es ja auch, unsere Flugbegleiter sind alle regelmässig angewiesen, dass sie das Tragen auch durchsetzen. Wir haben gerade eben die Tragepflicht kommunikativ nochmal verschärft und weitere Massnahmen in der Schublade falls notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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sebfra

Guest
...
Ist es ja auch, unsere Flugbegleiter sind alle regelmässig angewiesen, dass sie das Tragen auch durchsetzen. Wir haben gerade eben die Tragepflicht kommunikativ nochmal verschärft und weitere Massnahmen in der Schublade falls notwendig.
...

Gibt es seitens der Lufthansa Pläne, die "Masken" etwas näher zu konkretisieren, wie es z.B. die amerikanischen Fluggesellschaften machen?

Ich hatte jetzt zuletzt einen Gast neben mir sitzen, der eine Designmaske mit Ventil an der Seite hatte - das ist ja so ziemlich das dümmste, was einem passieren kann, wenn die Ausatemluft dann direkt auf die Nachbarn gepustet wird...

Und auch die Visiere aus Plastik, wo zu den Seiten und nach unten gar keine Barriere ist, sieht man bei Lufthansa immer öfter. Das ist ja eigentlich auch nicht sonderlich sinnvoll, oder?

Plant Lufthansa, tatsächliche Masken ohne Ventile vorzuschreiben, sodass diese Lösungen (die ja ggf. für Mitreisende kontraproduktiv wären), nicht mehr genutzt werden?
 

henni

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02.05.2020
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Ich habe es auf 2 LH Flügen letzte Woche erlebt das die Paxe mit einem Ventil im MNS eine neue Maske bekommen habe . Aussage war „nicht erlaubt an Bord von Lufthansa“. Habe jeweils Reihe 2 gesessen und konnte das gut beobachten .
also da wird drauf geschaut.
 

Annette Mann

Aktives Mitglied
07.06.2020
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Und auch die Visiere aus Plastik, wo zu den Seiten und nach unten gar keine Barriere ist, sieht man bei Lufthansa immer öfter. Das ist ja eigentlich auch nicht sonderlich sinnvoll, oder?

auch Visiere sind explizit nicht zulässig - wenn man doch mal eines sieht, mag das mit einem ärztlichen Attest zusammenhängen

und die Attest-Regel wird gerade nochmal aktualisiert (=verschärft), die Crew ist da leider zunehmend mit recht obskuren Dokumenten und Argumentationen konfrontiert
 
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Wuelfi71

Erfahrenes Mitglied
08.02.2020
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DUS
egal ob Bus, Flieger oder wo sonst noch viele Menschen zusammenkommen: Die Formel muss lauten: Maske tragen und "babbel misch net voll" ;-) . Letzteres insbesondere beim Essen, wenn die Maske nicht getragen wird.
Diese Ventilmasken nenne ich nur "Egoistenmasken". Wer so etwas in der Öffentlichkeit trägt, gehört in meinen Augen gesellschaftlich geächtet, ich setzte mich von solchen Leuten -wenn es geht- bewusst weg.
 

Anonyma

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16.05.2011
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BRU
Ich habe es auf 2 LH Flügen letzte Woche erlebt das die Paxe mit einem Ventil im MNS eine neue Maske bekommen habe . Aussage war „nicht erlaubt an Bord von Lufthansa“. Habe jeweils Reihe 2 gesessen und konnte das gut beobachten .
also da wird drauf geschaut.

Habe ich bei OS so auch schon erlebt. Paxe mit Ventil-Maske erhielten beim Boarding eine chirurgische Maske, mit der Aufforderung, die entweder über ihre Ventil-Maske (wenn sie auf der zum Eigenschutz bestehen) oder statt der Ventilmaske zu tragen.

Visiere sehe ich eigentlich fast nur zusätzlich zu Masken. Und da steht es ja jedem frei, über die "Mindestanforderung" der Maske hinauszugehen. Bzw. Paxe mit nur Visier erhielten ebenfalls zusätzlich eine Maske.

Und selbst in der C wurden Paxe, die nach dem Service ihre Maske nicht wieder aufsetzten, dazu aufgefordert, das zu tun. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber meiner Erfahrung nach wird die Maskenpflicht im Flugzeug recht konsequent umgesetzt.
 

rickroll

Erfahrenes Mitglied
04.05.2020
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Und selbst in der C wurden Paxe, die nach dem Service ihre Maske nicht wieder aufsetzten, dazu aufgefordert, das zu tun. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber meiner Erfahrung nach wird die Maskenpflicht im Flugzeug recht konsequent umgesetzt.
Dass nicht jeder Pax besonders kooperationswillig ist und die Flugbegleiter nicht in der Lage sind, immer und überall zu kontrollieren, war mir natürlich klar.

Die Klarstellung von Fr. Mann beruhigt mich trotzdem (danke dafür). Es ist ja positiv, dass die Flugbegleiter angewiesen sind, aktiv dafür zu sorgen, dass die Paxe sich an die Maskenpflicht halten.

Wenn man dann noch motivierte Crews hat, die sich darum zu kümmern versuchen, bin ich happy.
 

m!ler

Erfahrenes Mitglied
02.08.2015
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239
STR
@ Frau Mann: betreffen die von Ihnen genannten Anweisungen bzgl. der Maskenpflicht an die Crew rein LH oder die gesamte LHG?

Muss sagen dass die EW-Crew auf TXL-STR zuletzt auch einen anderen Biz-Pax höflich aber sehr bestimmt dazu aufgefordert hat die Maske nach dem Kaffee wieder aufzusetzen. Fand ich sehr sehr gut.
 

Annette Mann

Aktives Mitglied
07.06.2020
188
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@ Frau Mann: betreffen die von Ihnen genannten Anweisungen bzgl. der Maskenpflicht an die Crew rein LH oder die gesamte LHG?

Muss sagen dass die EW-Crew auf TXL-STR zuletzt auch einen anderen Biz-Pax höflich aber sehr bestimmt dazu aufgefordert hat die Maske nach dem Kaffee wieder aufzusetzen. Fand ich sehr sehr gut.

die Anweisungen betreffen einheitlich alle unsere Airlines
 
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Wuelfi71

Erfahrenes Mitglied
08.02.2020
635
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DUS
dann fehlen ja nur noch Masken mit HON Circle Schriftzug für den statusbewussten Vielflieger:p
 
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sebfra

Guest
auch Visiere sind explizit nicht zulässig - wenn man doch mal eines sieht, mag das mit einem ärztlichen Attest zusammenhängen

und die Attest-Regel wird gerade nochmal aktualisiert (=verschärft), die Crew ist da leider zunehmend mit recht obskuren Dokumenten und Argumentationen konfrontiert

Ich verstehe die Logik offen gesagt nicht: In den neuen Regeln wird gesagt "FFP2 mit Ventil ist nicht zulässig". Aber warum sind nicht alle Masken mit Ventil verboten? Das führt doch wieder zu Verwirrung und Diskussionen? Es gibt ja schließlich auch FFP3 mit Ventil, und alle möglichen Designmarken haben jetzt auch Masken mit Ventil, und das ist weder FFP2 noch FFP3. Und gerade bei denen ist das Ventil zur Seite (einige haben auch 2 Ventile links und rechts). Warum also nicht einfach "keine Masken mit Ventil"?

Und offen gesagt: Warum ist weiterhin auch ein Schal ausreichend, anstatt dass jeder eine vernünftige Maske trägt? Wäre das nicht auch einfacher und sicherer?

Ansonsten begrüße ich die neue Regel, vor allem mit Testpflicht etc..


Nun fehlt nur noch so etwas wie ein "Waiver" für den Fall, dass man einen Test nicht rechtzeitig erhält oder sich Einreiseregeln ändern. Diese Gefahr hält mich aktuell noch davon ab, einige Reisen für Ende des Jahres / Anfang kommenden Jahres fix zu buchen. Da ist das Risiko doch sehr hoch, wenn Lufthansa auf Einhaltung der Regeln besteht, wenn man ggf. nicht einreisen darf oder Testergebnisse nicht rechtzeitig kommen / man ggf. auch positiv sein könnte.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.417
12.162
und die Attest-Regel wird gerade nochmal aktualisiert (=verschärft), die Crew ist da leider zunehmend mit recht obskuren Dokumenten und Argumentationen konfrontiert

Hallo Frau Mann, den Gedankengang kann ich voll und ganz nachvollziehen. Leider gibt es viele egoistische Verweigerer. Ich ärgere mich auch sehr darüber. Schließlich wird derjenige der keinen MNS tragen kann oder darf aus medizinischen Gründen dadurch auch einem höheren Risiko ausgesetzt.

Ich bitte Sie aber auch zu bedenken, dass es einige wenige gibt für die das zum Problem werden kann.

Und ich hoffe jetzt schon das LH dies mit Maß und Verstand betrachten wird.

Für den Ferienflieger auf einer 14-tägigen Reise sicher kein Problem. Schwierig bis fast unmöglich wird es allerdings bei 5-Tage-Reisen durch mehrere Länder, z.B. xxx-FRA mit layover über Nacht, dann weiter und nach zwei Tagen die Strecke wieder zurück, es wird nicht funktionieren. Der Test in xxx kann noch realisiert werden wenn alles gut läuft, spätestens am nächsten Morgen in FRA sind die 48h aber um, am Vorabend wird Centogen schon geschlossen haben, am Morgen reicht die Zeit nichtmal für die Fastrack-Variante. Im Ausland wird das zumal am Wochenende nicht funktionieren einen Test für den Rückflug zu bekommen und dann erneut wieder für den Flug ab FRA.

Sicher nur eine verschwindend geringe Anzahl von Pax die das betrifft, aber gerade diesem Einen wird das Leben unnötig schwer gemacht. Aber auch er hat das Recht zu Reisen, entweder weil er muss oder auch aus persönlichen Gründen um am Leben teil nehmen zu können.

Ich bitte Sie ganz herzlich das auch in zukünftige Überlegungen einbeziehen zu lassen.

Gruß, 3LG
 

JamesMcGill

Erfahrenes Mitglied
06.10.2017
769
16
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Ich bitte darum solche absoluten Edge-Cases in keine Planung für die Allgemir heut einzubeziehen.

Wer fliegt den selbst in normalen Zeiten solche Strecken? 1 von 1 Mio Pax? Irrelevant in solchen Zeiten. Man hat schließlich die Wahl bei der Buchung.