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Über lange Zeit haben die Airlines der Lufthansa Group Flüge für den gesamten Winterflugplan ähnlich des Angebots vor Corona verkauft – ab heute nehmen Austrian Airlines, Lufthansa, SWISS, Air Dolomiti und Brussels Airlines sukzessive die erste größere Reduzierung des Angebots für Flüge im Zeitraum 01.11.2021-16.01.2022 vor. Der Reisezeitraum zwischen dem 17.01.2022 und 26.03.2022 soll in der kommenden Woche folgen.
Den Anfang innerhalb der Lufthansa Group macht die Swiss, gefolgt von Austrian und Lufthansa.
Zudem wird auf zahlreichen Flugstrecken das Fluggerät angepasst. So wird beispielsweise nach Singapur – aufgrund der weiterhin recht umfangreichen Reiseeinschränkungen – kein Jumbo eingesetzt werden und folglich bei Lufthansa auch keine First Class zur Verfügung stehen.
Rückbestätigung für von Flugstreichungen/Zeitenänderungen betroffene PNRs
Im Rahmen dieser Flugplananpassung läuft in alle PNRs, in denen zumindest ein Austrian Airlines, Lufthansa oder SWISS Flugsegment gestrichen und/oder automatisiert umgebucht wird, weiterhin eine Rückbestätigungs-Anforderung ein. Die Buchung wird automatisch nach der vorgegebenen Frist gestrichen, sofern kein Rückbestätigung erfolgt ist, oder eine Umbuchung getätigt wurde.
Falls die Buchung nicht innerhalb der Deadline rückbestätigt wurde und diese deshalb automatisch gestrichen wurde, können bei Bedarf die Flüge nach Verfügbarkeit neu gebucht werden.
Mit den erforderlichen Rückbestätigungen und der Bereinigung des Buchungsbestands möchten die Airlines auch weiterhin realistische Verfügbarkeiten in den Reservierungssystemen abbilden sowie Sitzplatzkapazitäten bei Bedarf entsprechend anpassen können.
Den Anfang innerhalb der Lufthansa Group macht die Swiss, gefolgt von Austrian und Lufthansa.
Zudem wird auf zahlreichen Flugstrecken das Fluggerät angepasst. So wird beispielsweise nach Singapur – aufgrund der weiterhin recht umfangreichen Reiseeinschränkungen – kein Jumbo eingesetzt werden und folglich bei Lufthansa auch keine First Class zur Verfügung stehen.
- Die Flugstreichungen werden ab 22. September 2021 sukzessive in den Buchungssystemen umgesetzt.
- Von Flugstreichungen betroffene Kunden werden soweit wie möglich automatisiert umgebucht.
- Bei Umsteigeverbindungen kann eine manuelle Umbuchung der Zu- und Abbringerflüge erforderlich sein.
- Änderungen an den automatisierten Umbuchungen können im Rahmen der OS/LH/LX/SN/EN Flight Irregularities Policies vorgenommen werden
- Streckenänderungen sind gem. Tarifbedingungen bzw. Kulanzregel möglich
- Für alle Passagiere, die von einer Flugstreichung betroffen sind, ist die kostenlose Umbuchung nach den Invol-Regeln nur einmal erlaubt. Diese kann jederzeit innerhalb der Gültigkeit des Tickets (1 Jahr ab Ausstellung) vorgenommen werden.
- Jede weitere Umbuchung/Umschreibung muss auf Basis der ursprünglichen Tarifbedingungen erfolgen.
- Kunden, die keine Umbuchung vornehmen möchten, können eine Ticketerstattung erhalten, sofern ein Flug gestrichen wurde oder sich eine Zeitenänderung von mehr als 2 Stunden ergeben hat.
Rückbestätigung für von Flugstreichungen/Zeitenänderungen betroffene PNRs
Im Rahmen dieser Flugplananpassung läuft in alle PNRs, in denen zumindest ein Austrian Airlines, Lufthansa oder SWISS Flugsegment gestrichen und/oder automatisiert umgebucht wird, weiterhin eine Rückbestätigungs-Anforderung ein. Die Buchung wird automatisch nach der vorgegebenen Frist gestrichen, sofern kein Rückbestätigung erfolgt ist, oder eine Umbuchung getätigt wurde.
Falls die Buchung nicht innerhalb der Deadline rückbestätigt wurde und diese deshalb automatisch gestrichen wurde, können bei Bedarf die Flüge nach Verfügbarkeit neu gebucht werden.
Mit den erforderlichen Rückbestätigungen und der Bereinigung des Buchungsbestands möchten die Airlines auch weiterhin realistische Verfügbarkeiten in den Reservierungssystemen abbilden sowie Sitzplatzkapazitäten bei Bedarf entsprechend anpassen können.