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Lufthansa Cargo befasst sich offenbar mit einer Verkleinerung ihrer 777F-Flotte. Nach Informationen von aero.de aus Unternehmenskreisen hat Lufthansa Cargo die mit je elf Jahren dienstältesten Frachter mit den Kennungen D-ALFA und D-ALFB für eine Ummeldung zu Aerologic vorgemerkt.
Lufthansa Cargo lehnte auf Nachfrage eine Stellungnahme hierzu ab.
Die Lufthansa-Frachtsparte will über das Effizienzprogramm "Bold Moves" Kosten straffen, pocht insbesondere auf einen produktiveren Creweinsatz. Hierzu laufen Gespräche mit Personalvertretern.
"Die Crew-Aufwendungen pro Blockstunde liegen deutlich über Marktschnitt", hielt das Management im April in einem Schreiben an die Piloten fest. Eine Blockstunde koste Lufthansa Cargo 500 Euro mehr als Konkurrenten. "Das Problem ist, dass unsere Kunden das nicht bezahlen.":
Lufthansa Cargo lehnte auf Nachfrage eine Stellungnahme hierzu ab.
Die Lufthansa-Frachtsparte will über das Effizienzprogramm "Bold Moves" Kosten straffen, pocht insbesondere auf einen produktiveren Creweinsatz. Hierzu laufen Gespräche mit Personalvertretern.
"Die Crew-Aufwendungen pro Blockstunde liegen deutlich über Marktschnitt", hielt das Management im April in einem Schreiben an die Piloten fest. Eine Blockstunde koste Lufthansa Cargo 500 Euro mehr als Konkurrenten. "Das Problem ist, dass unsere Kunden das nicht bezahlen.":
Lufthansa Cargo soll Verkleinerung von 777F-Flotte prüfen
Lufthansa Cargo verschiebt möglicherweise zwei Boeing 777F. Im Personalkörper der Lufthansa-Frachttocher machen zumindest Gerüchte über eine Ummeldung der D-ALFA und D-ALFB in das AOC des Joint-Venture-Partners Aerologic die Runde. Was ist an der Sache dran?
www.aero.de