ANZEIGE
... aber gleichwohl ein alltägliches und im Regelfall beherschbares Problem,
solange noch mit viermotorigen (richtigen) Flugzeugen geflogen wurde.
... aber gleichwohl ein alltägliches und im Regelfall beherschbares Problem,
solange noch mit viermotorigen (richtigen) Flugzeugen geflogen wurde.![]()
solange noch mit viermotorigen (richtigen) Flugzeugen geflogen wurde.![]()
solange noch mit viermotorigen (richtigen) Flugzeugen geflogen wurde.![]()
Früher als die Treibwerke noch aus einem Block gefräst würden ...
Ein Kolbenmotor ist kein Triebwerk?Meinst du: "wurden"?
Das waren auch noch nicht Triebwerke sondern "Piston Engines".
während desselben Flugs beide Triebwerke unabhängig voneinander verabschiedet haben ...
Meinst du: "wurden"?
Ein Kolbenmotor ist kein Triebwerk?
Steile These.
Der Hudson River hatte den Vorteil, dass innerhalb von fünf Minuten mehrere Fähren, Hubschrauber, Einsatztaucher, Notärzte und Sanitäter vor Ort waren. Dasselbe Szenario auf einem See in Nordkanada wäre nicht so glimpflich ausgegangen - da hätte man bei Eintreffen der Rettungskräfte wohl nur noch tiefgefrorene Leichen vorgefunden. In dieser kargen Gegend da oben (und auch sonst, aber dort besonders) bin ich froh wenn der Pilot das Ding auf die nächste Landebahn setzt, wenn ein Triebwerk den Geist aufgibt.Das wurde über Wasserlandungen auch gesagt bevor Sully Sullenberger geschmeidig auf dem Hudson River gelandet ist. Wenn der Baumbestand robust genug ist hält er womöglich auch eine Triple 7 aus. Es käme auf einen Versuch an.![]()
Bis dann ....
waren das Motoren oder engl. Engines
jetzt sind das Triebwerke oder engl. Power Plants
Mit Einführung der (siehe unten) hat sich der Name Triebwerk im deutschen Sprachraum gebildet.
Rückstoßmotoren siehe auch Wiki
Früher als die Treibwerke noch aus einem Block gefräst wurden und die Gummistiefel noch aus Holz waren sind Triebwerke noch spektakulärer in Flammen aufgegangen. Heute fällt ein Triebwerk nicht mehr aus. Es schaltet sich sicherhaltshalber vorher ab. ;-)
Der Hudson River hatte den Vorteil, dass innerhalb von fünf Minuten mehrere Fähren, Hubschrauber, Einsatztaucher, Notärzte und Sanitäter vor Ort waren. Dasselbe Szenario auf einem See in Nordkanada wäre nicht so glimpflich ausgegangen - da hätte man bei Eintreffen der Rettungskräfte wohl nur noch tiefgefrorene Leichen vorgefunden. In dieser kargen Gegend da oben (und auch sonst, aber dort besonders) bin ich froh wenn der Pilot das Ding auf die nächste Landebahn setzt, wenn ein Triebwerk den Geist aufgibt.
Da sehe ich jetzt nicht das Problem, da so ziemlich jeder See da oben aktuell zugefroren sein dürfte. Wäre dann eine Landung auf einer Eispiste gewesen, zugegeben mit oftmals unebenem Untergrund und eventuell noch Schneeverwehungen.
Was aber für den Weiterflug erstmal das selbe ist. Ob kaputt oder abgeschaltet ... beides liefert keinen Schub.
Die Frage ist wohl weniger ob man es kann sondern ob man es will. Die Abschaltung hatte ja bestimmt ihre Gründe. Und warum noch mehr Unheil heraufbeschwören wenn man die Möglichkeit hat den Vogel heil runter zu bringen.
Also eine ETOPS Zertifizierung bekommt man nicht geschenkt und betrifft nicht nur die Crew sondern auch die Hardware.
Jetzt kommen wieder die Elite-Theorie-Piloten hervorgekrochen ...
- Die Landebahn hat mit 2,8km und Schnee gerade so gereicht. Auf Eis braucht man dann wohl eher so 5 - 10km (vielleicht auch mehr). So große Seen gibt es nicht sooo viele. Und wenn dann meistens mit überlappenden Schollen, also Landen auf einer ganz grossen Raspel mit ca. 300km/h.
- Der Vogel hat ca. 300t. Und 2 Fahrwerke auf denen erst mal gelandet wird. Und Wucht des Aufsetzens. Das heisst auf jeden Landepunkt wirken erstmal >>150t.
Das hält keine normale Eisplatte... nicht mal im kanadischen Winter.