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Ich gebe Dir nur als höflichen Ratschlag auf den Weg: gehe mit Deinen Freunden nicht so um wie hier im Forum. Sonst sind es irgendwann nicht mehr Deine Freunde. Das meine ich ernst.
meine Freunde beleidigen mich auch nicht permanent oder versuchen mich lächerlich zu machen....hier in der Anonymität ist aber eine ganz andere Hemmschwelle
meine Freunde beleidigen mich auch nicht permanent oder versuchen mich lächerlich zu machen....hier in der Anonymität ist aber eine ganz andere Hemmschwelle
Ersteres habe ich Dir gegenüber sicher nicht gemacht, auch nicht, nach dem ich "Schwurbler" genannt wurde. Und nur so: so anonym ist dieses Forum nicht. Die meisten kennen sich.
Ersteres habe ich Dir gegenüber sicher nicht gemacht, auch nicht, nach dem ich "Schwurbler" genannt wurde. Und nur so: so anonym ist dieses Forum nicht. Die meisten kennen sich.
Ich will euch hier gar nicht lange stören, aber für jemanden, dessen Begründungen zu nicht unwesentlichen Teilen auf Respekt und Toleranz beruhen bzw. der regelmäßig Respekt und Toleranz einfordert, scheint mir das eine etwas engstirnige Sichtweise zu sein.
...vor allen Dingen dann, wenn die Mods hier ehrenamtlich unterwegs sind und noch andere Aufgaben wie Job & Privatleben wahrnehmen,
als hier auf Zuruf (weil Argumente ausgehen und/oder sich Hilflosigkeit breit macht) tätig werden sollen.
Kompromissvorschlag: @danix Es ehrt Dich, dass Du als Mod Dauergetrolle nicht sanktionierst. Würdest Du Dich dennoch opfern und den Thread zu Spass und Spiel verschieben? So bleibt er als Gesamtkunstwerk für Interessierte erhalten und wer weiter Spass haben möchte, kann weiter schreiben. Zum ursprünglichen Thema sind jedoch keine grundlegenden Neuerkenntnisse zu erwarten.
Kompromissvorschlag: @danix Es ehrt Dich, dass Du als Mod Dauergetrolle nicht sanktionierst. Würdest Du Dich dennoch opfern und den Thread zu Spass und Spiel verschieben? So bleibt er als Gesamtkunstwerk für Interessierte erhalten und wer weiter Spass haben möchte, kann weiter schreiben. Zum ursprünglichen Thema sind jedoch keine grundlegenden Neuerkenntnisse zu erwarten.
Die Luft wird dünner für den noch amtierenden Bundesgesundheitsminister
und immer mehr wird widerlegt, was er seit Monaten versucht zu predigen.
Aber Glaube allein versetzt nunmal doch kein Berge:
Es ist schon erstaunlich, dass Gerd Antes so direkt gegen KL Standpunkt bezieht. Er war bisher immer sehr Team Vorsicht und hat sehr pessimistische Vorhersagen gemacht.
Es ist schon erstaunlich, dass Gerd Antes so direkt gegen KL Standpunkt bezieht. Er war bisher immer sehr Team Vorsicht und hat sehr pessimistische Vorhersagen gemacht.
Ich habe das Gefühl das viele echte Wissenschaftler langsam aber sicher deutlich machen wollen das ihr Verständnis von Wissenschaft nicht mit dem von KL übereinstimmt, man möchte sich da schlicht nicht mehr als Argumentationshilfe missbrauchen lassen.
Das Drosten den Expertenrat verlassen hat war meiner Auffassung nach das erste deutliche Zeichen das sich die Wissenschafts Community von der Politik distanzieren will.
Wenn es so kommen sollte dass die Impfung nur noch 3 Monate irgendwelche Vorteile ab Herbst bringt, werden viele die bisher noch die Maßnahmen mitgetragen haben aussteigen. Ich sehe diesen Vorschlag genau wie einige Virologen mehr als kritisch. Es gibt dafür meines Erachtens auch gar keine wissenschaftliche Grundlage.
Wenn es so kommen sollte dass die Impfung nur noch 3 Monate irgendwelche Vorteile ab Herbst bringt, werden viele die bisher noch die Maßnahmen mitgetragen haben aussteigen. Ich sehe diesen Vorschlag genau wie einige Virologen mehr als kritisch. Es gibt dafür meines Erachtens auch gar keine wissenschaftliche Grundlage.
Nichts gegen die Impfung, aber dieser sog. Vorteil ist medizinisch gesehen gequirlter Unsinn.
Solange die Anzahl der Impfungen nicht direkt in Übereinstimmung mit einem qualitativen Impferfolg zu bringen ist und Kellner, Sicherheitspersonal oder Checkin-Agents mit dem Ziel irgendeines Schutzes irgendwelche Zählungen von Impfungen vornehmen wird da lediglich eine Scheinsicherheit suggeriert.
Ich hab meine 5. entsprechend STIKO auch als U60 verabreicht bekommen und hab weiterhin nur Antikörper im unteren dreistelligen Bereich - nichts wo irgendein Arzt auch nur vor Schutz vor schwerem Verlauf ausgehen würde. Aber wie sagt man so schön: ein paar Antikörper sind besser als keine.
Die Reaktion bei Einreisekontrollen ist aus unerfindlichen Gründen angesichts 5 Impfzertifikaten immer etwas staunend, eigentlich sollte das ein Alarmzeichen sein.
Aber es funktioniert weltweit.
Nichts gegen die Impfung, aber dieser sog. Vorteil ist medizinisch gesehen gequirlter Unsinn.
Solange die Anzahl der Impfungen nicht direkt in Übereinstimmung mit einem qualitativen Impferfolg zu bringen ist und Kellner, Sicherheitspersonal oder Checkin-Agents mit dem Ziel irgendeines Schutzes irgendwelche Zählungen von Impfungen vornehmen wird da lediglich eine Scheinsicherheit suggeriert.
Ich hab meine 5. entsprechend STIKO auch als U60 verabreicht bekommen und hab weiterhin nur Antikörper im unteren dreistelligen Bereich - nichts wo irgendein Arzt auch nur vor Schutz vor schwerem Verlauf ausgehen würde. Aber wie sagt man so schön: ein paar Antikörper sind besser als keine.
Die Reaktion bei Einreisekontrollen ist aus unerfindlichen Gründen angesichts 5 Impfzertifikaten immer etwas staunend, eigentlich sollte das ein Alarmzeichen sein.
Aber es funktioniert weltweit.
Ich arbeite im medizinischen Sektor und bleibe trotzdem definitiv bei 3. Manche holen sich die 4. aber die 5.? Insb inkl. Stikoempfehlung? Ist mir neu.
Nichts gegen die Impfung, aber dieser sog. Vorteil ist medizinisch gesehen gequirlter Unsinn.
Solange die Anzahl der Impfungen nicht direkt in Übereinstimmung mit einem qualitativen Impferfolg zu bringen ist und Kellner, Sicherheitspersonal oder Checkin-Agents mit dem Ziel irgendeines Schutzes irgendwelche Zählungen von Impfungen vornehmen wird da lediglich eine Scheinsicherheit suggeriert.
Ich hab meine 5. entsprechend STIKO auch als U60 verabreicht bekommen und hab weiterhin nur Antikörper im unteren dreistelligen Bereich - nichts wo irgendein Arzt auch nur vor Schutz vor schwerem Verlauf ausgehen würde. Aber wie sagt man so schön: ein paar Antikörper sind besser als keine.
Die Reaktion bei Einreisekontrollen ist aus unerfindlichen Gründen angesichts 5 Impfzertifikaten immer etwas staunend, eigentlich sollte das ein Alarmzeichen sein.
Aber es funktioniert weltweit.
Das Drosten den Expertenrat verlassen hat war meiner Auffassung nach das erste deutliche Zeichen das sich die Wissenschafts Community von der Politik distanzieren will.
Nun ja, Drosten ist eine Diva und wollte im Expertenrat seine Meinung als die führende Meinung im Rat sehen. Anders als unter Merkel war die Zusammensetzung der beratenden Wissenschaftler aber eine andere und weitere beteiligte Wissenschaftler im Expertenrat waren anderer Meinung als Drosten. Das dürfte wohl der Hauptgrund gewesen sein.
Inhaltlich ging es insbesondere um den Bewertungszeitraum der Evaluierung. Drosten wollte sich bis irgendwann 2023 Zeit dafür nehmen, andere Experten waren der Meinung dass die Auswirkungen der Pandemie inklusive den Einschränkungen für die Gesellschaft zwingend frühere Erkenntnisse liefern müssen.
Ich arbeite im medizinischen Sektor und bleibe trotzdem definitiv bei 3. Manche holen sich die 4. aber die 5.? Insb inkl. Stikoempfehlung? Ist mir neu.
Ist nicht weiter schlimm, ist ein Spezialfall.
Man nehme eine aktuelle Originalquelle statt der Presse (die richtet sich in der Kommunikation nur an die Allgemeinheit, nicht an spezielle Fälle):
Derzeit gültiges Impfschema für COVID-19-mRNA-Impfung bei PatientInnen mit Immundefizienz mit relevanter Einschränkung der Impfantwort findet man auf Seite 16 bzw. Tabelle 9.
Demnach 1. und 2. Impfstoffdosis im Abstand von 3-6 Wochen, dazu eine 3. Impfstoffdosis (und ggf. weitere Impfdosen) im Mindestabstand von 4 Wochen (das gehört alles zur sog. Grundimmunisierung), dazu anschließend die 1. und 2. Auffrischimpfung.
Macht jedenfalls Minimum 5. Die weiteren Impfdosen sind übrigens off-label (individuelle ärztliche Entscheidung), das läuft nach dem Motto "Impfen bis zum Antikörper". Am meisten Antikörper haben mir bisher Moderna-Dosen verschafft, die mir anfänglich vom Land Niedersachsen (ich bin Mitte 40, aber ich hatte schneller die Termine als das es hieß, dass U60 kein AZ mehr bekommen sollte) zugeordneten zwei Astra-Zeneca-Impfungen haben bei insgesamt genau 8 BAU/ml erbracht.
Es gibt auf der Seite davor dafür etliche Indikationen für eine Impfung U70, ab 5 Jahre aufwärts.
Diese STIKO-Empfehlungen haben sich natürlich auch alles mit zunehmenden Erkenntnissen entwickelt. Ich hab mich in Absprache mit meinem Facharzt bisher nur zu 5 Impfungen durchgerungen, vor allem weil ich Low- und nicht Non-Responder bin. Nebenwirkungen habe ich keine, es ist eher so, dass bei mir überhaupt eine Wirkung fehlt bzw. nur minimal vorhanden ist.
Das mit den 3 Impfungen für die Grundimmunisierung gibt es für diese Indikationen seit September 2021, das Impfen bis zum Antikörper ab 14.02.2022.
Abgesehen davon hätte man bei den Betroffenen schon nach den Phase II-Studien starten können, bei Phase III war unsereins ausgeschlossen, die Ergebnisse damit im Grunde nur eingeschränkt relevant. Trotzdem immer vorneweg mit Priorität dabei, Versuch macht klug.
Die ersten - bezüglich der Wirksamkeit doch eher enttäuschenden Ergebnisse bzgl. Wirksamkeit von Pfizer und Moderna als Covid-Impfung unter Immunsuppression gabs ungefähr im April 2021 aus den USA (ich lese Studien im Original).
Seitdem war es z.T. ein Krampf, in den richtigen Abständen bzw. frühestmöglich nach diesem Schema an die Dosen zu kommen, da ich auch ambulant bis auf Zahnarzt nur in Krankenhäusern versorgt werde und da impft schlicht keiner. Nicht alle Bundesländer impfen nach STIKO-Vorgaben (ich kann zwischen Bremen und Niedersachsen wählen), sondern nach politischen Vorgaben. Und vor allem ist es bisher nicht gelungen, Einzeldosen über Apotheken verfügbar zu bekommen.
Zu Hausärzten fehlt mir leider das Grundvertrauen, nachdem mein Letzter (ich war gerade auf der Warteliste gelandet) - erkennbar am Ende seiner diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten - vor 3 Jahren nur noch palliativ behandeln wollte. Immerhin arbeite ich seit 2 Jahren wieder Vollzeit an alter Position und in Präsenz (Infektionsgefahr und Homeoffice hängt ja in Deutschland an der Arbeitnehmereigenschaft), seit über einem Jahr auch wieder monatelang im Ausland, primär Ost- und Südostasien, auch 3. Welt (das ist definitiv außerhalb aller ärztlichen Empfehlungen, wird aber in meinem Fall toleriert).
Daher gilt bei mir: konsequent Maske tragen - vor allem wegen der weiterhin hohen Infektionszahlen (und ich kann für meinen Teil nur versuchen zu vermeiden, im Krankenhaus zu landen), die im Moment in Deutschland (Rest Europas und USA interessieren mich eher wenig) weiterhin im Bereich einer schweren Grippewelle sind. Machen übrigens Transplantierte mit gutem Erfolg seit bestimmt 30 Jahren und brauchen dafür keine Extra-Ansage. Auch bzgl. Covid sind Menschen, die das kennen, im Unterschied zur normalen Bevölkerung kaum betroffen. Wenn, dann aber heftig, meint über 50% mit schwerem Verlauf. Ich lebe bisher ohne Covid-Infektion - eigentlich seit Transplantation komplett ohne nicht-nosokomiale Infektion. Die anderen Infektionen haben mit ärztlichen Abwägungen und Entscheidungen zu tun, u.a. TX mit CMV D+/R- - Risikokonstellation (besser Organ als tot) oder Verzicht auf Antibiotika-Prophylaxe (die berühmte Resistenz-Diskussion).
Was Maske angeht: Das war schon bei Grippe so und wird auch nach Covid so sein. Im Grunde genommen ändert sich wenig für mich - ob da nun ne Maskenpflicht herrscht oder nicht. Die Maske gibt mir die Freiheit der sicheren Teilhabe am normalen Leben.
Ist nicht weiter schlimm, ist ein Spezialfall.
Man nehme eine aktuelle Originalquelle statt der Presse (die richtet sich in der Kommunikation nur an die Allgemeinheit, nicht an spezielle Fälle):
Derzeit gültiges Impfschema für COVID-19-mRNA-Impfung bei PatientInnen mit Immundefizienz mit relevanter Einschränkung der Impfantwort findet man auf Seite 16 bzw. Tabelle 9.
Demnach 1. und 2. Impfstoffdosis im Abstand von 3-6 Wochen, dazu eine 3. Impfstoffdosis (und ggf. weitere Impfdosen) im Mindestabstand von 4 Wochen (das gehört alles zur sog. Grundimmunisierung), dazu anschließend die 1. und 2. Auffrischimpfung.
Macht jedenfalls Minimum 5. Die weiteren Impfdosen sind übrigens off-label (individuelle ärztliche Entscheidung), das läuft nach dem Motto "Impfen bis zum Antikörper". Am meisten Antikörper haben mir bisher Moderna-Dosen verschafft, die mir anfänglich vom Land Niedersachsen (ich bin Mitte 40, aber ich hatte schneller die Termine als das es hieß, dass U60 kein AZ mehr bekommen sollte) zugeordneten zwei Astra-Zeneca-Impfungen haben bei insgesamt genau 8 BAU/ml erbracht.
Es gibt auf der Seite davor dafür etliche Indikationen für eine Impfung U70, ab 5 Jahre aufwärts.
Diese STIKO-Empfehlungen haben sich natürlich auch alles mit zunehmenden Erkenntnissen entwickelt. Ich hab mich in Absprache mit meinem Facharzt bisher nur zu 5 Impfungen durchgerungen, vor allem weil ich Low- und nicht Non-Responder bin. Nebenwirkungen habe ich keine, es ist eher so, dass bei mir überhaupt eine Wirkung fehlt bzw. nur minimal vorhanden ist.
Das mit den 3 Impfungen für die Grundimmunisierung gibt es für diese Indikationen seit September 2021, das Impfen bis zum Antikörper ab 14.02.2022.
Abgesehen davon hätte man bei den Betroffenen schon nach den Phase II-Studien starten können, bei Phase III war unsereins ausgeschlossen, die Ergebnisse damit im Grunde nur eingeschränkt relevant. Trotzdem immer vorneweg mit Priorität dabei, Versuch macht klug.
Die ersten - bezüglich der Wirksamkeit doch eher enttäuschenden Ergebnisse bzgl. Wirksamkeit von Pfizer und Moderna als Covid-Impfung unter Immunsuppression gabs ungefähr im April 2021 aus den USA (ich lese Studien im Original).
Seitdem war es z.T. ein Krampf, in den richtigen Abständen bzw. frühestmöglich nach diesem Schema an die Dosen zu kommen, da ich auch ambulant bis auf Zahnarzt nur in Krankenhäusern versorgt werde und da impft schlicht keiner. Nicht alle Bundesländer impfen nach STIKO-Vorgaben (ich kann zwischen Bremen und Niedersachsen wählen), sondern nach politischen Vorgaben. Und vor allem ist es bisher nicht gelungen, Einzeldosen über Apotheken verfügbar zu bekommen.
Zu Hausärzten fehlt mir leider das Grundvertrauen, nachdem mein Letzter (ich war gerade auf der Warteliste gelandet) - erkennbar am Ende seiner diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten - vor 3 Jahren nur noch palliativ behandeln wollte. Immerhin arbeite ich seit 2 Jahren wieder Vollzeit an alter Position und in Präsenz (Infektionsgefahr und Homeoffice hängt ja in Deutschland an der Arbeitnehmereigenschaft), seit über einem Jahr auch wieder monatelang im Ausland, primär Ost- und Südostasien, auch 3. Welt (das ist definitiv außerhalb aller ärztlichen Empfehlungen, wird aber in meinem Fall toleriert).
Daher gilt bei mir: konsequent Maske tragen - vor allem wegen der weiterhin hohen Infektionszahlen (und ich kann für meinen Teil nur versuchen zu vermeiden, im Krankenhaus zu landen), die im Moment in Deutschland (Rest Europas und USA interessieren mich eher wenig) weiterhin im Bereich einer schweren Grippewelle sind. Machen übrigens Transplantierte mit gutem Erfolg seit bestimmt 30 Jahren und brauchen dafür keine Extra-Ansage. Auch bzgl. Covid sind Menschen, die das kennen, im Unterschied zur normalen Bevölkerung kaum betroffen. Wenn, dann aber heftig, meint über 50% mit schwerem Verlauf. Ich lebe bisher ohne Covid-Infektion - eigentlich seit Transplantation komplett ohne nicht-nosokomiale Infektion. Die anderen Infektionen haben mit ärztlichen Abwägungen und Entscheidungen zu tun, u.a. TX mit CMV D+/R- - Risikokonstellation (besser Organ als tot) oder Verzicht auf Antibiotika-Prophylaxe (die berühmte Resistenz-Diskussion).
Was Maske angeht: Das war schon bei Grippe so und wird auch nach Covid so sein. Im Grunde genommen ändert sich wenig für mich - ob da nun ne Maskenpflicht herrscht oder nicht. Die Maske gibt mir die Freiheit der sicheren Teilhabe am normalen Leben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich hoffe, auch Deine Frage ist mit diesem Beitrag beantwortet.
Ok das mach es klarer. Als immundefizienter Patient macht es so auch Sinn, das war vorher nicht klar. Somit zählst Du ja zur Hochrisikogruppe und dort noch mal zu einer speziellen Subpopulation
Kompromissvorschlag: @danix Es ehrt Dich, dass Du als Mod Dauergetrolle nicht sanktionierst. Würdest Du Dich dennoch opfern und den Thread zu Spass und Spiel verschieben? So bleibt er als Gesamtkunstwerk für Interessierte erhalten und wer weiter Spass haben möchte, kann weiter schreiben. Zum ursprünglichen Thema sind jedoch keine grundlegenden Neuerkenntnisse zu erwarten.
Ich bin nur Teilbereichsmod, LX; Hilton etc. Wie Zb auch Chris-99 seine Teilbereiche hat.
Hier bin ich normaler Teilnehmer, auch wenn dies nicht alle erkennen, steht aber auch in meinem Avatar.
Wie einige hier, wäre auch ich auf Änderungen bezüglich Maskenpflicht bei LH gespannt und bin hier deshalb dabei, auf Geschwafel, wie es ist Gesetz und darum gut und über Gesetze darf man nicht diskutieren, würden wohl auch neben mir einige gerne verzichten. Hin- und wieder wird aber tatsächlich ein Artikel verlinkt, der auch für D Hoffnung macht.
Lange habe ich auch befürchtet, dass die Deutsche Covid-19 Politik in der EU als Vorbild gilt, dies hat sich aber nun wohl (zum Glück) erledigt.
Dieses Thema ist geschlossen. Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten. Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.
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