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Mastercard Cashback Aktion

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maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.799
54
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Die Buchung auf dem KK-Konto sollte doch heute erfolgen, oder? (hängt natürlich vom Händler ab)
Ist ja in der Regel erst mal nur eine Vormerkung, die dann meist am nächsten Werktag fix wird, oder?
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.117
1.631
Die Frage ist: Bringen Zahlungen jetzt überhaupt noch etwas, wenn die Wertstellung eh nicht mehr heute erfolgt?
Laut Beschreibung ja schon. "Zahlungen nach dem 31.5."

Ich habe zumindest grad nochmal ordentlich Amazon aufgeladen.

Ist ja in der Regel erst mal nur eine Vormerkung, die dann meist am nächsten Werktag fix wird, oder?
Aber als Zahlungsdatum steht der 31.5.
 
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Tioman85

Erfahrenes Mitglied
18.11.2023
372
471
Ich gehe mal davon aus, dass Zahlungen bis 23:59 noch durchgehen. Ansonsten könnten sie die Anmeldung ja auch deaktivieren. Dann schmeiss ich jetzt nochmals die GBIT Maschine an.
 

Tioman85

Erfahrenes Mitglied
18.11.2023
372
471
Grandiose Aktion. Mit Curve gab es 6 Wochen lang 20% auf alles, auch für Tiernahrung am POS ;)
Insgesamt 21 Karten verschlissen:
- 9 Revolut
- 6 C24
- 4 ZEN
- 2 Curve

Das Ganze mit bestehenden Bordmitteln ohne Aufwand oder Zusatzausgaben, bis auf die Curve-Hochstufung auf Black.
Ausgaben hauptsächlich am POS und mit GBIT. Nur drei Amazon-Aufladungen und zwei TR-Aufladungen.

Summa Summarum 500€ Benefit in 6 Wochen. Da muss man mit Punkten oder Meilen sehr lange für stricken (ohne MS).
 

TerminalCC

Neues Mitglied
22.05.2024
4
2
Ach schade, die Aktion war auch zu gut, um wirklich noch einen Monat zu laufen. Ich bin aber gespannt, wann tatsächlich der Cutoff stattfindet. Ich habe noch 2000€ Umsatz mit pending Cashback, wäre sehr schade (für mich), wenn die verfallen würden. Ich befürchte nur, die zukünftigen Cashbackaktionen von Mastercard werden deutlich enttäuschender ausfallen.
 
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Seneca

Erfahrenes Mitglied
29.03.2011
986
152
Kölle
Absehbar.


Das Problem ist, dass einige mal wieder Tausende an Euronen abgegriffen haben und andere für ihren zweiwöchigen Urlaub im Juni nun Doof aus der Wäsche schauen.


Man kann nur hoffen, dass die wirklich fehlerhaften Cashbackzahlungen noch einmal überprüft werden und das Cashback storniert wird. Wegen mir auch bei den GBIT Curve-Zahlungen, auch wenn ich da selbst von profitiert habe.
 

IvanoBalic

Erfahrenes Mitglied
08.11.2013
1.059
187
Schau mal auf Mydealz, da brüsten sich einige, sie hätten damit systematisch in den letzten Wochen vier- und sogar fünfstellige Summen erwirtschaftet.
 
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Cuticula

Erfahrenes Mitglied
22.03.2021
448
282
Das Problem ist, dass einige mal wieder Tausende an Euronen abgegriffen haben
Woher weißt du das?
...
Grandiose Aktion. Mit Curve gab es 6 Wochen lang 20% auf alles [...]
Summa Summarum 500€ Benefit in 6 Wochen.
Bei mir sind es 400 Euro, davon 200 Euro ohne wirklich Ausgaben getätigt zu haben, also quasi MS
q.e.d. 🤷🏻‍♂️
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.103
174
Jetzt ärgert man sich, dass man gestern hier nicht reingeschaut hat - sonst hätte ich nochmal kräftig eingelöst. Naja, rund 370€ Cashback. Passt schon. :)
 
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maxpower

Reguläres Mitglied
14.09.2016
25
5
Wenn Lücken bekannt werden, werden sie gemydealzt.

Im konkreten Fall dürfte das Problem gewesen sein, dass Mastercard allein für die Anfrage eines Betrages bereits Cashback rausgerückt hat.
Damit konnten tageweise vierstellige Cashbacks generiert werden, ohne einen Euro ausgegeben zu haben.

Kann man nur hoffen, dass Mastercard reviewt und stornierte Zahlungen entcashbackisiert.
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.103
174
Aber als Zahlungsdatum steht der 31.5.
Ich kann dazu nur sagen, dass eine Zahlung bei mir, die länger "pending" war als andere, auch deutlich später mit Cashback bedient wurde. Daher könnte schon sein, dass das Cashback-Datum das Fullfilment-Datum und nicht das Authorisierungsdatum ist. Dafür könnte auch sprechen, dass ich 1x Cashback für eine Zahlung erhalten habe, die vor Registrierung getätigt wurde (aber erst nach der Registrierung final abgeschlossen war).

Andererseits glaube ich, dass sich Mastercard den Stress spart, dass irritierte Kunden sich beschweren, weil die eine Zahlung am 31.5. nicht bezuschusst wurde. Wahrscheinlicher ist, dass man sich beide Daten anschaut: Zahlungsdatum bezüglich Legitimation und Fulfilment-Datum, was die Zahlung freigibt.

Im konkreten Fall dürfte das Problem gewesen sein, dass Mastercard allein für die Anfrage eines Betrages bereits Cashback rausgerückt hat.
Meines Wissens nach war das nur der Fall, falls die jeweilige Bank eine Anfrage direkt einzog und erst später wieder gutschrieb (oder wenn bei manchen Curve-Zahlungen, wo Curve das so macht). Pauschal wurden Authorisierungen bei mir zumindest nicht mit Cashback versorgt. Wie erwähnt: Bei mir waren es immer die 3 Tage nach Fullfilment. Das bringt natürlich nichts, wenn die Bank Authorisierungen fullfilled und dann wieder gutschreibt.

Kann man nur hoffen, dass Mastercard reviewt und stornierte Zahlungen entcashbackisiert.
Wir wissen doch seid dem Priceless Leak oder der Argentinien-Sache, wie "gut" Mastercard mit Big Data und Aktionsdesign umgehen kann. Ich vermute, die werden es wenn dann erst bei der nächsten Aktion lernen.
 
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gobbble

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
362
20
So ein Ärger, mein Business Continuity Management Plan war noch WIP. Jetzt muss ich doch wieder ein Jahr länger bis zur Rente schufften.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe jetzt nochmal Mastercard geshorted. Meiner Meinung nach ist die Cashback Aktion noch nicht angemessen im Kurs reflektiert. Hoffentlich hole ich damit das Jahr Ruhestand wieder auf
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
530
933
Ich kann dazu nur sagen, dass eine Zahlung bei mir, die länger "pending" war als andere, auch deutlich später mit Cashback bedient wurde. Daher könnte schon sein, dass das Cashback-Datum das Fullfilment-Datum und nicht das Authorisierungsdatum ist. Dafür könnte auch sprechen, dass ich 1x Cashback für eine Zahlung erhalten habe, die vor Registrierung getätigt wurde (aber erst nach der Registrierung final abgeschlossen war).

Andererseits glaube ich, dass sich Mastercard den Stress spart, dass irritierte Kunden sich beschweren, weil die eine Zahlung am 31.5. nicht bezuschusst wurde. Wahrscheinlicher ist, dass man sich beide Daten anschaut: Zahlungsdatum bezüglich Legitimation und Fulfilment-Datum, was die Zahlung freigibt.


Meines Wissens nach war das nur der Fall, falls die jeweilige Bank eine Anfrage direkt einzog und erst später wieder gutschrieb (oder wenn bei manchen Curve-Zahlungen, wo Curve das so macht). Pauschal wurden Authorisierungen bei mir zumindest nicht mit Cashback versorgt. Wie erwähnt: Bei mir waren es immer die 3 Tage nach Fullfilment. Das bringt natürlich nichts, wenn die Bank Authorisierungen fullfilled und dann wieder gutschreibt.


Wir wissen doch seid dem Priceless Leak oder der Argentinien-Sache, wie "gut" Mastercard mit Big Data und Aktionsdesign umgehen kann. Ich vermute, die werden es wenn dann erst bei der nächsten Aktion lernen.

Die Teilnahmebedingungen enthalten keine Klausel dazu. Es wird lediglich auf eine qualifizierte Zahlung abgestellt und bei der Definition der qualifizierten Zahlung stellt man auf den MCC ab.

Sonst nichts. Es wäre einfach gewesen die von euch diskutierte Sachlage aufzunehmen. Hat man aber nicht. Mithin wäre eine Rückbuchung zu Lasten des Teilnehmers daher IMHO rechtswidrig, da ohne Rechtsgrundlage. Und Unklarheiten von AGB gehen nun einmal zu Lasten des Verwenders. Zuallererst ist dies ein rechtliches Problem. Und ja vielleicht haben sie auch durchgerechnet wie aufwändig (teuer) diese Prinzipienreiterei wäre und haben dabei ermittelt, dass es günstiger wäre eine Überbonifizierung im Einzelfall einfach in Kauf zu nehmen.

Letztlich wollte man ja aktive Nutzung der Karten bonifizieren und nicht mit viel Geld Kunden vor den Kopf stoßen, weil man dann so ein Heckmeck veranstaltet. Das wäre zwar sehr deutsch, der Satz "es geht um's Prinzip" sollte eigentlich über dem Portal zum Bundestag stehen, aber wäre die größte Geldverschwendung, da es die ganze Aktion konterkarieren würde.

Hier wollte man einfach Verbraucher von der MasterCard "begeistern" und ich denke das ist bei vielen Leuten auch gelungen, die mitunter angefixt von der Aktion versucht haben überhaupt erst eine MC zu bekommen und diese dann möglichst breit einzusetzen. Und wenn man gemerkt hat wie bequem das ist vielleicht dabei bleiben. Bedenkt man wie viel Geld in Form von Prämien die Bankenwelt regelmäßig als Neukundenprämie verschenkt, obwohl mit Girokonten eigentlich kein Geld zu verdienen ist und dann sieht was für ein Goldesel MC ist, dann haben die es auch nicht nötig wegen Peanuts solch ein Klein-Klein Streit mit Betroffenen anzufangen.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.427
1.897
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Mich hätte es echt überrascht, wenn die Aktion bis Ende Juni gelaufen wäre. Ich habe insgesamt um die 132€ daraus erhalten, das finde ich fair. Indirekt kamen noch Bonuszahlungen durch geworbene Kunden für verschiedene MasterCards im Wert von ca. 110€ dazu. Die hätte es sonst auch nicht gegeben. Passt für mich, auch wenn ich im Juni noch einiges sonst generiert hätte. Jetzt geht es halt etwas dezenter mit Trade Republic und Sumup Pay weiter.
 
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Cuticula

Erfahrenes Mitglied
22.03.2021
448
282
Die Alltagsausgaben mittels Curve Cashback-fähig zu machen halte ich nicht für einen Missbrauch.
Ich auch nicht :)

Sie dann per GBiT auf eine andere Karte zu schieben, das Cashback 2x abzugreifen, obwohl eine Zahlung wieder erstattet wurde, steht auf einem anderen Blatt. Oder das Cashback durch manufactured spending, z.B. via Trade Republic Aufladungen, abzugreifen.

Soll aber auch jeder machen, wie er meint.
 
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markusp12

Aktives Mitglied
24.04.2023
233
224
Wenn Lücken bekannt werden, werden sie gemydealzt.

Im konkreten Fall dürfte das Problem gewesen sein, dass Mastercard allein für die Anfrage eines Betrages bereits Cashback rausgerückt hat.
Das stimmt nicht. Pre-authorizations bzw. Zahlungen im Pending-Status wurden nicht pauschal mit Cashback bedacht. Das wäre zu einfach gewesen.

Einen großen Anteil daran hat Curve. Bis vorgestern haben die Pre-authorizations bei mir direkt von der hinterlegten KK abgebucht statt dort auch eine Vorabautorisierung anzufragen. Das führte dann natürlich auch zu Cashback, selbst wenn es Sekunden später eine Rückerstattung gab. Seit gestern haben sie allerdings die Autorisierung weitergereicht. Das wird kein Cashback mehr geben, wenn die Zahlung am Ende dann gar nicht zustande kommt.

Fünfstellige Cashback-Summen halte ich übrigens für G'schichten ausm Paulanergarten...
 

Tioman85

Erfahrenes Mitglied
18.11.2023
372
471
Ich auch nicht :)

Sie dann per GBiT auf eine andere Karte zu schieben, das Cashback 2x abzugreifen, obwohl eine Zahlung wieder erstattet wurde, steht auf einem anderen Blatt. Oder das Cashback durch manufactured spending, z.B. via Trade Republic Aufladungen, abzugreifen.

Soll aber auch jeder machen, wie er meint.
Sehe ich anders. Das war eine Werbeaktion um Mastercards und die Partner zu promoten. Curve ist ein dezidierter MC Partner, inklusive aller Funktionen wie z.B. GBIT. Man hätte das technisch sicherlich einschränken können. Am Ende für alle ein Erfolg. Cashback für die Endkunden und Werbeerfolg für die Partner. Bisher hatte ich Curve als vollkommen überflüssiges Produkt gehalten in Zeiten von Wallets und Revolut etc. Mir hats Spass gemacht und hätte wohl auch für die Zukunft ein paar Verwendungsmöglichkeiten.
 

markusp12

Aktives Mitglied
24.04.2023
233
224
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Das war gestern Mittag (15 Uhr) und Vorabend (19 Uhr) so. Spätabends (23 Uhr) ging es dann wieder wie gewohnt.
Ok, ich hatte es dann nicht mehr probiert...
Frage mich nur, wie es sein kann, dass es mal so und mal so ist. Hat da etwa jemand seine Prozesse nicht im Griff? Es scheint ja an Curve zu liegen, denn es war bei allen hinterlegten KK das gleiche Verhalten.
 
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Reaktionen: CableMax