Mastercard Cashback Aktion

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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
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305
Bei SumUp Pay wurde mir heute das Cashback noch mal gutgeschrieben anstatt abgezogen 🥳
Merkwürdig. Hier das gleiche. Aber nur bei Sumup. Die Karte war eigentlich voll und ist bislang als einzige nicht von Rückbuchungen für positive Kartenbewegungen betroffen, obwohl es dort auch ReFi's gab. Ich frag mich schon, ob die einfach das Vorzeichen verwechselt haben.


Ich kann übrigens bestätigen, dass bislang ausgereizte Karten nach den Rückbuchungen wieder neu Cashback empfangen konnten.
 

T1mo

Aktives Mitglied
18.02.2022
102
115
Dass Mastercard das Cashback (teils zu unrecht) wieder auf 0€ bucht, wäre das Eine. Spätestens falls sich aber bewahrheitet, dass tatsächlich mehr Cashback in € abgezogen als ursprünglich gebucht wurde ist das ein glasklarer Fall für die Aufsichtsbehörden. Naja, mit Mastercard Priceless dürften die ja mittlerweile per Du sein 🤣
 

eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
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NRW
Dass Mastercard das Cashback (teils zu unrecht) wieder auf 0€ bucht, wäre das Eine. Spätestens falls sich aber bewahrheitet, dass tatsächlich mehr Cashback in € abgezogen als ursprünglich gebucht wurde ist das ein glasklarer Fall für die Aufsichtsbehörden. Naja, mit Mastercard Priceless dürften die ja mittlerweile per Du sein 🤣
Ich glaub die Aufsichtsbehörden interessiert das nicht. Cashback ist nicht staatlicj reguliert!
 

T1mo

Aktives Mitglied
18.02.2022
102
115
Genau das war gemeint. Wenn sich Mastercard jetzt Wochen später wieder Cashback zurückholt und dabei Konten ins Minus bucht und auch Sollzinsen / Überziehungszinsen erzeugt, ist das ggf. noch eine Grauzone, wenn es sich auf erfolgten Rückerstattungen oder Verstößen gegen die Teilnahmebedingungen begründet.

Sollte es aber wie geschrieben tatsächlich Fälle geben von fiktiv 10€ erhaltenem Cashback auf einer Mastercard, denen nun insgesamt 25€ abgebucht wurden, ist das definitiv eine unberechtigte Abbuchung und es wäre auch weiter rechtlich hochspannend, wenn sich in so einem Fall Sollzinsen oder andere Nachteile ergäben und auch generell, dass Mastercard sich dabei ohne Autorisierung der Möglichkeit eines eines direkten Zugriffs auf die Kartenkonten bedient.

Ich hatte beispielsweise meine Karte Anfang Oktober angemeldet und dort 25€ Cashback erreicht. Keine der betreffenden Transaktionen wurde zurückgebucht oder ähnliches.
Parallel wurde bei mir im Oktober eine Transaktion (Reisebuchung) aus August erstattet. Die hatte logischerweise nie Cashback erhalten. Ich habe auf der Karte jetzt eine Abbuchung von 2,50€, die sich nur darauf beziehen kann. Allein das ist schon dünnes Eis und nach meinem Verständnis nicht konform der Teilnahmebedingungen. Lohnt sich zwar kein Fass dazu aufzumachen, zeigt nur, dass Priceless (mal wieder) ziemlich ungenau bzw. inkorrekt arbeitet.
 

ozymandias1

Erfahrenes Mitglied
01.01.2012
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... und die Lust! 130€ Cashback wurden bei mir mittlerweile zurückgebucht und das ist sicherlich noch nicht das Ende.
Bei mir auch, dreistelliges Cashback plötzlich wieder weg. Ist natürlich deren Recht, aber trotzdem gemein, das verdirbt einem den Spaß am Spieltrieb (auf dem die ganzen Punkteprogramme doch auch basieren). Soll ich mir jetzt etwa ein Hobby suchen, das mich Geld kostet, statt mir Geld zu bringen ;)?
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
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Bei mir: Habe Cashback aus einer stornierten Bestellung erhalten. Dieses wurde (ordnungsgemäß) wieder abgezogen. Allerdings haben sie mir auch die anderen Cashbacks für die normalen Umsätze wieder abgezogen. Das soll mal einer verstehen. Kein Curve oder sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:

Thiesi

Aktives Mitglied
15.12.2020
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Es wird wohl gar nicht zwischen den Rückerstattungen unterschieden!
Das deckt sich mit meiner Beobachtung:
1000099117.png

Die einzigen beiden Nicht-POS-Zahlungen im Oktober sind die Bestellung bei FRITZ und die bei ASICS. Die beiden Gutschriften von SATURN erfolgten wegen Rückgabe zweier Artikel aus einem Einkauf, der vor Beginn des Aktionszeitraums liegt, für den also gar kein Cashback gewährt worden sein kann.

Und trotzdem gestern dies:
1000099121.png
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
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Möglicherweise gibt es weitere Issues, wenn man Teilrückerstattungen hat.

Beispiel: Man kauft etwas für 200 € (=2,50 € Cashback).

Jetzt gibt es Teil-Rückerstattungen, weil der Händler erst das eine, dann das andere Produkt doch nicht liefern kann. Es gibt Rückbuchungen von 2x 30 €. Damit reduziert sich der Einkaufspreis auf 140 € (immer noch = 2,50 € Cashback).

Es dürfte also gar nichts passieren. Wenn ich meine Karte richtig überblicke (ist ein ziemliches Chaos gerade), dann bucht MC aber auch in dem Fall 5 € ab, man rutscht also 2,50 € ins Minus.

Insgesamt bin ich auch 3-stellig ärmer (aber insgesamt noch im Plus, ich hab durchaus viele Gutscheine gekauft und damit auch wirklich Geld gespart, beschwere mich also nicht). Am Ende ist mir das Geld egal. Aber der Cashback soll in erster Linie einfach Spaß machen und wenn ich jetzt meine Kontoauszüge anschaue, wo das pure Durcheinander herrscht, bin ich vor allem deswegen angefressen. Ich blicke überhaupt nicht mehr durch, was Mastercard hier macht und das hinterlässt (mal wieder) das Gefühl, dass der Einsatz von Mastercard mit Risiken verbunden ist und man vollständig dem Gutdünken einer (mal wieder) nicht allzu fähigen IT ausgeliefert ist - das ist das, was mich eigentlich ärgert. So wird der Spaß vom Cashback sofort zum Frustfaktor. Außerdem ärgert mich die investierte Zeit, von meinen VISAs auf Mastercard umzustellen. Jetzt baue ich mein System auf Grund des Vertrauensverlustes halt wieder zurück. Dabei spielt es ehrlich gesagt für mich auch gar keine Rolle, ob ich nun mit Plus oder Minus rausgehe - ich will einfach nicht das Gefühl haben müssen, einem Unternehmen finanziell vollständig ausgeliefert zu sein, dass weder die Regeln klar erklärt, noch deutlich kommuniziert, was los ist oder gerade passiert. Wir kennen uns ja noch halbwegs aus und verstehen Refunds, Authorisierungen & Co - aber der Otto-Normalverbraucher ist doch jetzt völlig vor den Kopf gestoßen, warum plötzlich Rückbuchungen kommen, weil ein Händler beispielsweise einen Preis angepasst hat, wie oben beschrieben.

25 € Cashback-Karte everyone! Priceless!
 
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hamburgler

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18.10.2023
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Ich gehe mal stark davon aus dass Mastercard die Rückbuchungen nicht den Buchungen zuordnen kann und deswegen einfach blanko das Cashback storniert wenn es zu Rückbuchungen kam.

Ihr könnt euch bei den Maximalmaximierern bedanken. Musste ja so kommen.
 

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24.04.2019
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Ich gehe mal stark davon aus dass Mastercard die Rückbuchungen nicht den Buchungen zuordnen kann und deswegen einfach blanko das Cashback storniert wenn es zu Rückbuchungen kam.
Ich vermute das gleiche. Das würde auch erklären, warum Rückbuchungen bislang nie betrachtet wurden und Mastercard diesen Fall in den Teilnahmebedingungen auch nicht ausschließt und man bislang damit gelebt hat.

Vermutlich ist auch das Budget angegriffen, man war irritiert wieviel mit Gutschriften gearbeitet wurde und irgendeine schlaue Nase bei MC hat dann gesagt "Das können wir doch nicht zulassen" und kam dann auf die Idee, einfach für jede Gutschrift das gleiche auch in die entgegengesetzte Richtung zu machen, ohne zu verstehen, welches komplexe Hornissennest man damit öffnet. Die IT hat es achselzuckend umgesetzt und jetzt schaut man halt mal.

Ich weiß nicht so recht, ob der Marketing-Effekt wirklich so viel besser ist, wenn man jetzt nochmal Geld vom Kunden zurückholt, nur um es anderen Kunden geben zu können. Vielleicht ist das am Ende im Mittel fairer, aber der Shitstorm dürfte deutlich lauter sein, als wenn man einfach gesagt hätte: "Budget ist jetzt rum" - und sich dann meinetwegen für die Zukunft genauer überlegt, wie man so einen Cashback zukünftig besser gestaltet, damit Maximalmaximierer ausgebremst werden. Immerhin: Das sollte man für eine mögliche dritte Aktion erreicht haben. Das Risiko geht zukünftig vermutlich keiner mehr ein. Allein der Preis für diesen Warnschuss scheint mir schlecht gewählt.
 

Thiesi

Aktives Mitglied
15.12.2020
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Ich gehe mal stark davon aus dass Mastercard die Rückbuchungen nicht den Buchungen zuordnen kann und deswegen einfach blanko das Cashback storniert wenn es zu Rückbuchungen kam.
Offensichtlich ist das so, denn die beiden Gutschriften von SATURN stammen aus nur einem Einkauf. Ich habe also nicht zweimal etwas für 114 € separat gekauft (und dann zurückgegeben), sondern einmal zwei Artikel für insgesamt 228 €. Selbst wenn ich für diesen Einkauf jemals überhaupt Cashback bekommen hätte, wären es nur einmal 2,5 € gewesen, da ja auch nur eine Zahlung erfolgt ist.
 
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tx2qm1z

Erfahrenes Mitglied
26.05.2024
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Ich weiß nicht so recht, ob der Marketing-Effekt wirklich so viel besser ist, wenn man jetzt nochmal Geld vom Kunden zurückholt, nur um es anderen Kunden geben zu können. Vielleicht ist das am Ende im Mittel fairer, aber der Shitstorm dürfte deutlich lauter sein, als wenn man einfach gesagt hätte: "Budget ist jetzt rum"
das denke ich nicht. "Ottonormalverbraucher" wird kaum Rückbuchungen haben und sich nur ärgern, wenn es kein Cashback mehr gibt, aber sich bei seinen 1-2 Rückbuchungen nicht viel bei denken
 
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DennyK

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09.09.2019
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Bei mir wurden auch kleinere Summen zurückgebucht, welche nichts mit Curve GBIT oder Ref zu tun gehabt hatten. Da ich keine Storno Buchungen hatte kann es bei mir damit auch nichts zu tun haben. Oft sind es bei mir auch so Beträge, welche ziemlich genau 10% vom Cashback entsprechen, also größtenteils Stornobeträge von 0,25€ und weniger.
 

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24.04.2019
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das denke ich nicht. "Ottonormalverbraucher" wird kaum Rückbuchungen haben und sich nur ärgern, wenn es kein Cashback mehr gibt, aber sich bei seinen 1-2 Rückbuchungen nicht viel bei denken
Möglich, aber sicher bin ich mir nicht. Wenn ich anekdotisch in meinen Bekanntenkreis blicke, agieren die panisch, wenn unangekündigte Abbuchungen auf dem Konto erscheinen - völlig egal ob das nun eine oder mehrere sind. So achselzuckend sind die dann bei sowas auch nicht - eher irritiert und greifen zukünftig dann lieber wieder zur girocard, bevor sie was falsch machen. Allein die Tatsache, dass die Anmeldung zu so einer Aktion scheinbar zu zahlungspflichtigen Abbuchungen führen kann (und zu einem potentiell negativen Saldo), erschrickt die eher so dass sie das kein zweites Mal tun. Aber das ist natürlich jetzt mehr ein Gefühl.
 

eham

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22.03.2023
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Ich gehe mal stark davon aus dass Mastercard die Rückbuchungen nicht den Buchungen zuordnen kann und deswegen einfach blanko das Cashback storniert wenn es zu Rückbuchungen kam.

Ihr könnt euch bei den Maximalmaximierern bedanken. Musste ja so kommen.
Ich hab für Spaß mal alle Fallkonstellationen nachgespielt. Ja, wenn Mastercard für Gutschriften kein Cashback zahlt (nur fair!), und die ganzen "Maximierer" ausschliessen möchte (sind ja nicht Zielgruppe der Aktion!), dann kommt man um ein Storno des Cashbacks für alle Gutschriften nicht herum.

Leider stornieren viele Händler die Zahlungen nicht sauber, sondern erteilen eine Gutschrift ohne direkten Bezug zur ursprünglichen Zahlung.

Damit kann MC diese "Stornos" von sonstigen Gutschriften (ggf sogar vor Aktionsbeginn) nicht mehr unterscheiden; im Zweifel führt dies sogar zu höheren Rückbuchungen (2x 2.50) als das ursprüngliche Cashback.

Bleibt nur der Rat:
1. Beschwerdemail mit den KK-Abrechnungen an Mastercard-Kontakt senden.
2. Wer dauernd Rückzahlungen etc. erwartet, eine Visa nutzen oder die MC einfach nicht zur Aktion anmelden!
3. Mal das eigene Zahlungsverhalten überdenken - 99.9% der Kunden sollten von diesen Problemen nicht betroffen sein
 
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Porti

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31.12.2019
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Hier ist die Situation so, dass Curve das eigene Cashback mal sich selbst und mal der hinterlegten Karte gutschreibt. Das sieht dann wie ein refund oder Gbit aus, was es freilich nicht ist, und führt zum Cashback Abzug bei der hinterlegten Karte.
 
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