Das liegt aber nicht am Namen. Fremdüberweisungen sind bei MoneYou erlaubt - aber nur aus Deutschland ("Dritte können ebenfalls Geld auf das MoneYou Tagesgeldkonto überweisen. Die Überweisung muss jedoch von einer deutschen Bank kommen." https://www.moneyou.de/kundenservice/haufige-fragen/tagesgeld)
Ist natürlich nicht zulässig. Siehe SEPA-Verordnung. Aber Moneyou ist da anderer Meinung, obwohl sie selbst Niederländer sind...
Die Advanzia möchte auch Kredite für rund 20% Zinsen unters Volk bringen und das zu Zeiten negativer Zinsen. Kostenlose Kreditkarten gegen ausführliche Angaben zu Einkommen, Ausgaben & Kindern gibt es auch noch andere mit günstigeren Zinsen.
Genau. Vertragspartner ist sowohl bei moneyout.at wie auch moneyou.de die ABN AMRO Bank N.V..
Ausser man mietet halt mal ein Auto oder ein Hotelzimmer in manchen Ländern bzw. bei manchen Anbietern. Machen auch schon Schüler bzw. Studenten...
Das sehen aber nur die Leute so, die keine Ahnung von den Vorteilen einer Sign-First-Karte im Nicht-€-Ausland haben - Stichworte: DCC Vermeidung und Beweislastumkehr.
Lustig ist ja, dass Advanzia sogar Kreditkarten ausstellt, trotz des Wissens, dass der Kunde kein Einkommen hat. [...]
Er sendet daraufhin der Advanzia ein paar Kontoauszüge und wenige Wochen später erhält er seine Kreditkarte mit dreistelligem Startlimit.
Würde wahrscheinlich keine andere Bank so machen.
Im Internet gibt es ja sogar Berichte, dass sogar "Schulkinder" ab dem 18. Geburtstag eine Advanzia bekommen können.
Das ist aber kein grundsätzlicher Vorteil, sondern liegt an einigen leider schlecht programmierten Terminals, wo z.B. bei Pin-Eingabe noch nicht die Währung fest steht.
Fast ein Jahreseinkommen als Startlimit - Respekt!
Natürlich ist das ein grundsätzlicher Vorteil! Den Händler nerven kann man auch bei Sign-First. ZUSÄTZLICH hat man aber einen besseren Nachweis für einen Chargeback. (bzw. überhaupt erstmal einen Nachweis, dass man DCC nicht autorisiert hat.)
Mag sein. Ich lebe aber nunmal hier und kann die Rechtsprechung nicht ändern.
Das bedenkliche daran ist, dass es sich hierbei um ein Einkommen handelt, auf das man überhaupt keinen Rechtsanspruch hat.
Ich wollte damit sagen: Wären die Terminals ordentlich programmiert, also dass man immer den finalen Zahlungsbetrag am Terminal sieht, dann wäre eine Pin-Karte sogar besser. Man würde dann einfach keinen Pin eingeben, so lange da ein Euro-Betrag steht.
Interessant.
Hihi....Lustig ist ja, dass Advanzia sogar Kreditkarten ausstellt, trotz des Wissens, dass der Kunde kein Einkommen hat.
Ich kenne da einen interessanten Fall aus meinem Bekanntenkreis: Ein Student, der die Wohnung von den Großeltern bekommen hat und sich nur etwas Geld durch Nachhilfe geben verdient und sonst nur das Kindergeld bekommt, beantragt eine Advanzia-Karte.
Daraufhin kommt von Advanzia eine Rückfrage, dass die Angaben noch nicht ausreichen und man eine Ausweiskopie und einen Gehaltsnachweis benötige, aus dem auch die Adresse hervorgeht. (Zu dieser Rückfrage kommt es vermutlich immer dann, wenn in den abgefragten Auskunfteien noch keine Daten vorhanden sind.)
Er schreibt zurück, dass er noch studiert und kein festes Einkommen hat und sendet nur die Ausweiskopie.
Antwort von Advanzia: Wenn er keinen Gehaltsnachweis hat, dann kann er auch seine Kontoauszüge zusenden.
Er sendet daraufhin der Advanzia ein paar Kontoauszüge und wenige Wochen später erhält er seine Kreditkarte mit dreistelligem Startlimit.
Würde wahrscheinlich keine andere Bank so machen.
Im Internet gibt es ja sogar Berichte, dass sogar "Schulkinder" ab dem 18. Geburtstag eine Advanzia bekommen können.
DKB eröffnet 18 Jährigrn Schülern mit angegeben 50€ Einkommen ein Konto. Kein Problem. Hat bei zwei Bekannten ohne Probleme geklappt.
Schufa?
Nein, NFC ist sofort beim ersten Mal einsatzbereit, Stecken nicht nötig. So war es zumindest bei mir.
