ANZEIGE
Und da man dem Kunden sowohl bei Buchung als auch bei Check-In die Möglichkeit gibt, ein FFP zu hinterlegen, sollte es auch in scope und sauber umzusetzen sein dass diese Daten ein-eindeutig im System hinterlegt werden.
Das ist in 99,9% der Fälle ja auch möglich.
Nur möchten dann Manche beim Lounge Eintritt ja wieder ein Anderes nutzen, als das Hinterlegte. Und seine Flüge möchte man überprüfen, indem man sich bei einem Dritten oder Vierten FFP mit seinem dortigen Status einloggt. Und sein zusätzliches Gepäckstück möchte man durch den Status in einem fünften FFP mitnehmen.
Und bei Rückflug (auf demselben Ticket) mischen wir das Ganze nochmal durcheinander. Und dann ist es "die Sch.... IT, die alles durcheinander bringt und mir meine erworbenen Rechte wegnimmt"..