ANZEIGE
Hab ich inzwischen auch gesehen und den Preis kannte ich deswegen habe ich da nicht gebuchtdas einzige Hotel am BLR, welches wirklich auch am Flughafen liegt und zu fuß erreichbar ist -> Taj Bangalore… hat aber auch seine Preisklasse
Hab ich inzwischen auch gesehen und den Preis kannte ich deswegen habe ich da nicht gebuchtdas einzige Hotel am BLR, welches wirklich auch am Flughafen liegt und zu fuß erreichbar ist -> Taj Bangalore… hat aber auch seine Preisklasse
Die Einheimischentarife in Salzburgs Skigebieten sind mit der heurigen Saison Geschichte. Damit kommen die Seilbahngesellschaften einer EU-Regelung nach. Diese verbietet, Menschen aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft oder ihres Wohnortes bei Preisen zu diskriminieren.
Keine Einheimischentarife mehr in Skigebieten
Die Einheimischentarife in Salzburgs Skigebieten sind mit der heurigen Saison Geschichte. Damit kommen die Seilbahngesellschaften einer EU-Regelung nach. Diese verbietet, Menschen aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft oder ihres Wohnortes bei Preisen zu diskriminieren.salzburg.orf.at
Ich schätze, das ist wie die Zweitwohnsitzsteuer. Die beträgt in Paris zum Beispiel massive 60%, während ein Pariser gar nichts zahlt. Selbst dann nicht, wenn er einen zweiten oder dritten Wohnsitz ebenfalls in Paris hat. Das ist doch auch eine klare Preisdiskriminierung abhängig vom Wohnort. Man muss sich das mal vorstellen. Da bezahlt ein Auswärtiger schon mehr als 30 Euro Miete pro Quadratmeter für eine Wohnung in Paris und die Stadt schlägt noch mal mindestens 18 Euro pro Quadratmeter drauf.Das muss mir jetzt ein Winkeladvokat aus Brüssel erklären: Die Wiener Linien dürfen von nicht-Wienern, vom EuGH bestätigt, das doppelte für Tickets verlangen, die salburger Seilbahnen dürfen es nicht?
Wien ist halt gutes linkes Sozigrünland, Salzburg ist dumme blau-schwarze Provinz.Das muss mir jetzt ein Winkeladvokat aus Brüssel erklären: Die Wiener Linien dürfen von nicht-Wienern, vom EuGH bestätigt, das doppelte für Tickets verlangen, die salburger Seilbahnen dürfen es nicht?
Gericht gibt Wiener Linien recht
Im Rechtsstreit um die einst höheren Preise der Semestertickets für Studenten ohne Hauptwohnsitz in Wien haben die Wiener Linien einen Fortschritt erzielt. Das Landesgericht für Zivilrechtssachen wies eine entsprechende Klage nach einem Vorabentscheid des Europäischen Gerichtshofs zurück.wien.orf.at
Exposing Bracelet SCAMMER in Madrid, Spain. It's Not Free!
I expose this scammer in the Plaza Mayor who plays nice and offers tourists a free bracelet out of love. The only problem is that these people are scammers a...youtu.be
Wird in Athen auch wieder aktuell versucht. Zusätzlich soll man Karten für ein afrikanisches Geheimkonzert am Abend kaufen...wth...
Gestern die selben Typen wie im Video, an gleicher StelleAch, die Masche mit dem Geheimkonzert gibt's immer noch? Die ist uns in Athen das erste Mal vor fünf Jahren begegnet. ;-)
Scheint dann ja durchaus lukrativ zu sein...Gestern die selben Typen wie im Video, an gleicher Stelle
Irgendein Depp steht jeden Morgen aufs neue auf.Scheint dann ja durchaus lukrativ zu sein...
Die treten im Dutzend auf. Das wird ne schöne Keilerei..da wuenscht man denen doch ein Wiedertreffen mit Abgezogenen, die sich dann entsprechend koerperlich aktiv 'bedanken'. Autsch.
Exposing Bracelet SCAMMER in Madrid, Spain. It's Not Free!
I expose this scammer in the Plaza Mayor who plays nice and offers tourists a free bracelet out of love. The only problem is that these people are scammers a...youtu.be
Der Armbandmann will offenbar nicht das Armband zurück, sondern Geld unter Einschüchterung und Gewaltandrohung ergaunern. Da dürfte ein Betrug das kleinste Problem sein. Siehe Video.Ja, wenn man von einer üblichen Praxis weiß, kann man sich nicht mehr auf Betrug berufen. Es gibt doch beim Karneval in einigen Gegenden den Brauch, dass die Frauen den Männern an einem bestimmten Tag die Krawatten abschneiden. Männer kaufen dann vorsorglich eine Billigkrawatte von Ali Express und machen den Spaß mit. Es gibt aber immer wieder Männer, die sich beschweren, dass ihre Krawatte abgeschnitten wird. Sie argumentieren, sie hätten dem nicht zugestimmt und das sei also Sachbeschädigung. Formal mögen sie Recht haben, aber ich bezweifle, dass Gerichte auf ihrer Seite sein werden.
Betrug setzt übrigens zwingend einen Vermögensschaden voraus. Wenn der Typ einfach das Armband zurück fordert und man leistet dem Folge, ist gar kein Vermögensschaden entstanden. Anders wäre es vielleicht bei einen Schuhputzer, der seine Leistung nicht rückgängig machen kann.
Scheinbar fallen noch genug Leute drauf rein, ansonsten wären die nicht so hartnäckig...Aud die Masche mit dem geschenkten Gegenstand fällt tatsächlich noch jemand herein?
Kaum zu glauben, darüber hat meine Großmutter vor 50 Jahren nur gelacht.
Es sei denn, man kommt zum ersten Mal aus einem Kaff im Mittleren Westen der USA in die wilde, weite Welt... (WWW)
Und dann gleich von Betrug reden. Angebrachter wäre es, von der eigenen Dummheit zu reden. Oder besser: zu schweigen...
Man muss nur mal ungefähr ein gutes Jahrzehnt zurückgehen, als Griechenland fast in den Bankrott ging. Damals musste dort bei den Steuerbehörden aufgerüstet werden, weil die Griechen sich einen Volkssport daraus gemacht hatten, wer den Staat am meisten um Steuern prellen kann. Ich bin mir ganz sicher, dass diese Kreativität auch heute noch in den Leuten steckt. Die kommen auf Ideen, dagegen sehen unsere (legalen) Steueroptimierungen absolut blass aus.Ernsthaft: Die Bude ist für seine kreative Rechnungsfindung über die Kreisgrenzen bekannt und geschätzt. Von daher verstehe ich das unter diesem Aspekt in der Tat nicht wie das gut gehen kann.
Was man ohne Zweifel sagen kann, ist dass die Möglichkeiten deutlich erschwert wurden, die Kontrollen enger sind, der Nutzen von Bargeld bei grösseren Beträgen eingeschränkt wurde. Aber trotzdem merkt man natürlich sofort, wenn bei uns auf der Insel ein Kontrolleur unterwegs ist, plötzlich gibt es überall Bons......Man muss nur mal ungefähr ein gutes Jahrzehnt zurückgehen, als Griechenland fast in den Bankrott ging. Damals musste dort bei den Steuerbehörden aufgerüstet werden, weil die Griechen sich einen Volkssport daraus gemacht hatten, wer den Staat am meisten um Steuern prellen kann. Ich bin mir ganz sicher, dass diese Kreativität auch heute noch in den Leuten steckt. Die kommen auf Ideen, dagegen sehen unsere (legalen) Steueroptimierungen absolut blass aus.
So schwer ist es nicht. Es muss in jedem Geschäft der Gesetzestext ausliegen:" Erhältst du keine Quittung, bist du auch nicht verpflichtet zu zahlen." Das hat zumindest in Athen erzieherische Wirkung. Als Beamter geb ich nen Daumen hoch.Was man ohne Zweifel sagen kann, ist dass die Möglichkeiten deutlich erschwert wurden, die Kontrollen enger sind, der Nutzen von Bargeld bei grösseren Beträgen eingeschränkt wurde. Aber trotzdem merkt man natürlich sofort, wenn bei uns auf der Insel ein Kontrolleur unterwegs ist, plötzlich gibt es überall Bons......
In "meiner" Gegend im kretischen Süden sind Belege die absolute Ausnahme, wobei das natürlich auch daran liegen kann, dass wir da überall bekannt sind und quasi als Locals durchgehen, mit allen Vor- und Nachteilen. Die kreativste Lösung, die ich mal erlebt habe, war in Chania. Da gab es eine Anzahl Bons, die dann von Tisch zu Tisch kreisten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne. Tisch A geht, Beleg von Tisch A wird zu den neuen Gästen auf Tisch B gepackt, mit Kommentar "Mach Dir keine Sorgen, ist nicht Dein Beleg." ;-) Keine Ahnung, wie lange sowas gut gehen kann...So schwer ist es nicht. Es muss in jedem Geschäft der Gesetzestext ausliegen:" Erhältst du keine Quittung, bist du auch nicht verpflichtet zu zahlen." Das hat zumindest in Athen erzieherische Wirkung. Als Beamter geb ich nen Daumen hoch.
Wie gesagt. Hab ich in Athen noch nichtmal auf dem Wochenmarkt erlebt. Auch da zwängt man den Bon auf. Liegt vllt auch daran, dass ich nur mit Karte Zahle.In "meiner" Gegend im kretischen Süden sind Belege die absolute Ausnahme, wobei das natürlich auch daran liegen kann, dass wir da überall bekannt sind und quasi als Locals durchgehen, mit allen Vor- und Nachteilen. Die kreativste Lösung, die ich mal erlebt habe, war in Chania. Da gab es eine Anzahl Bons, die dann von Tisch zu Tisch kreisten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne. Tisch A geht, Beleg von Tisch A wird zu den neuen Gästen auf Tisch B gepackt, mit Kommentar "Mach Dir keine Sorgen, ist nicht Dein Beleg." ;-) Keine Ahnung, wie lange sowas gut gehen kann...