Also die Finanzbehörden werden ja nicht aufwendigsten Ermittlungen vornehmen, um dann vielleicht fest zu stellen,dass ein Klaus Meier 800 Euro Cashback nirgendwo versteuert hat,wovon 600 noch von privaten Käufe stammen!
Irgendwie muss sich der Aufwand auch lohnen, oder eben man muss einen Weg verbauen, der von jedem einfach genutzt wird!
Das wohl hier überhaupt nicht der Fall! Wir haben das,so würde ich das meinen hier nur mal so grundsätzlich besprochen, und wie es wohl gesetzlich und steuerrechtlich geregelt und korrekt ist!
Es wird wohl die Ausnahme sein,dass die Finanzbehörden direkt darauf aufmerksam werden, dass eine Firma zwar immer die Hotelkosten eines Mitarbeiters geltend machte,aber nie das cashback gegenrechnete.
Wenn in so einem Fall das dann der Firma vorgehalten wird, dann erkennt die Firma auch gleich, dass sie selber von dem Mitarbeiter auch betrogen wurde! Nenne es jetzt mal Betrug, aber jahrelangen Arbeitsverhältnissen,die durch Vertrauen und Verständnis geprägt sind, werden solche Sachen wohl nicht mal besprochen, weil ja hier auch keine grosse Schädigungsidee da war! Aber es mag Arbeitsverhältnisse geben,wo man nur gerade auf sowas gewartet hat.
Aber, dass sowas ans Licht kommt ist unwahrscheinlich, aber doch nicht unmöglich!