Gern geschehen! Trotzdem ist es wahnsinnig ärgerlich, dass es der Abfertiger (mal wieder) nicht fertiggebracht hat, das Gepäck rechtzeitig zur Outbound Maschine zu bringen. Trotz idealer Positionierung. Wieder 2 Koffer mehr, die unnötigerweise nachgeschickt werden müssen.
Das ist sicherlich ärgerlich, aber teilweise sind die Transferbänder im T2 nur von einem oder zwei Mitarbeitern besetzt.Gern geschehen! Trotzdem ist es wahnsinnig ärgerlich, dass es der Abfertiger (mal wieder) nicht fertiggebracht hat, das Gepäck rechtzeitig zur Outbound Maschine zu bringen. Trotz idealer Positionierung. Wieder 2 Koffer mehr, die unnötigerweise nachgeschickt werden müssen.
Die Transferbänder sind die, an denen noch die meisten Mitarbeiter sind. Da braucht es nämlich keine weitere Qualifikation.
Eröffnung geplant für das 4. Quartal 2024.
Welche Quali braucht es denn da außer einer positiven Sicherheitsbescheinigung?
Können wir das bitte woanders diskutieren bzw. wurde das ja woanders schon mindestens dreimal durchgekaut, das hat aber nichts direkt mit dem Flughafen München zu tun.
Korrekt, die Jammerei über die Lohnabrechnung in Bezugnahme auf den MUC genausowenig, was insoweit offensichtlich wiederholt klargestellt werden muss.
Wenn es aus der Sicht der Mitarbeiter zu wenig Geld gibt, hat es aber was mit MUC zu tun, da denn eben Mitarbeiter fehlen, völlig unabhängig ob die Ansprüche gerechtfertigt sind.
Da liegt der Fehler. die (Zeit)Zuschläge werden doch in einem 2 Monats-Versatz ausgezahlt
Es ist zugegeben ein erheblich komplexes Thema, an dem der Staat - der Bund - erhebliche Schuld trägt, der dann im Ergebnis zu (1) "Fachkräfte"-Mangel und (2) völlig absurden Lohnansprüchen führt. Die Problematik ist ja nicht Monopol des Flughafens, sondern gerade in Oberbayern eine grundsätzliche Herausforderung. Klar arbeite ich nicht, wenn ich für (fast) das gleiche Geld auch daheim bleiben kann. Und klar ziehe ich nicht nach Oberbayern, wo ich absurde Lebenshaltungskosten habe (Wohnungsmangel) und für das gleiche Geld in meiner strukturschwachen Heimat auch arbeiten könnte.
Flughafengebühren gibt es nicht.
Ist doch das gleiche wie die Leute mit Luxusgrills. Da landet dann oft genug das Billgfleisch aus dem großen Plastikbeutel vom Discounter drauf. Und dazu schmeckt das Billigzeug nicht einmal. Aber Geld wird häufig nur zum Angeben und als Spielzeug investiert, wie ein Luxusgrill oder das besonders fette Auto. So ist leider die Gesellschaft.
www.verdi.de
Da gab es sowas namens Corona, was alles ziemlich durcheinander geworfen hat. Seitdem läuft es an vielen Ecken und Enden nicht mehr wirklich rund, MUC stich da eben etwas mehr heraus aber andere Flughäfen (FRA z.b.) stehen auch nicht rosig da.
Vielleicht täuscht mich meine Erinnerung, gerne berichtigen. Aber ich hatte den Eindruck, dass gerade MUC hier recht gut durch die Sache gekommen ist und die ganzen Ferien mit den ganzen Nachholeffekten im Gegensatz zu den anderen Flughäfen - wo es ja massives Chaos gab - recht problemlos abgefangen hat. Und dass es beim MUC erst im Nachgang so richtig losging.
30 Jahre sind es bei mir noch nicht, aber 10 sicherlich und da ich recht viel innerdeutsch unterwegs war, war mein Eindruck immer deutlich positiv für München sprechend. Aber für mehr als anekdotische Evidenz reicht es da bei mir auch nicht.
