On-Board Kurier

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CoolBreeze

Aktives Mitglied
20.10.2017
120
2
PVG & MUC
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das verstehe ich jetzt nicht. Warum sollte dies vom Flughafen bestimmt werden, wenn es von den Maßen in die 158cm passt??



genau, die Verantwortung liegt bei der Flightcrew, Unbekannte X für Gepäck und unbekannte Y für Fracht, da ist vielleicht mal viel Platz für weniger Übergepäck und zusätzliche Fracht als zu anderen Zeiten, wenn bereits kritische & angemeldete Fracht/Sondergeschichten (oder mehr Sprit) dabei sind.

Das im Tarifinkludierte und ggf. vorab zugebuchte Gepäck kommt ja eigentlich immer mit, alles was on-top kommt könnte auch "stehen" gelassen werden.



welche wären das?



ist eher bei kleineren Airlines/ wenig angeflogenen Airports der Fall, dass die Mitarbeiter vom Handling Agent sind.


- stimmt Pilot entscheidet über Menge an Gepäck/Fracht. Gepäck logischerweise vor Fracht. Es ging hier ja um unangemeldete Fracht? Und als persönliches Gepäck eingechecktes Gepäck kommt idR! mit.
-wer jetzt genau was festlegt weiß ich nicht genau, mir wurde nur damals nach endloser Diskussion vom Flight Manager erklärt das die Airport Regulations eine Gepäckbeförderung über 32kg nicht zulassen.
-die Frachtbeforderung ist teurer als Übergepäck
-Bsp. Dubai & LH, habe mal gehört die wären beiden nicht sooo klein und dennoch beschäftigt LH am DXB keine eigenes Personal. (Zumindest nicht in jedem Terminal, da weiß ich nicht genau Bescheid)
-es gibt nicht umsonst Standardgrösse 23kg und dann „Übergepäck: Gewicht“ bis 32kg, jetzt sag mir doch mal als was ein 35kg Koffer/Paket gebucht und befördert wird wenn nicht als Fracht? Wenn wie schon gesagt ein Auge zugedrückt wird ok, in meinem Fall mit 5 von den Dingern war das nicht der Fall ...
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.130
233
FRA
Die Airline gibt ihrem Handlingsagent vor, was wie zu befördern ist.
Da redet, ausser evtl. eine Gewerkschaft, niemand rein.
Gewichtslimits hängen damit zusammen, was ein Einzelner allein bewegen darf.
Es werden auch grössere/schwere Packstücke befördert - bei entsprechender Voranmeldung.
BTT:
Es gibt auch, z.B. bei US Regierungscourieren, die Möglichkeit, alles als Fracht zu handeln, inkl. Frachtbrief.
Erhält dann aber Baggage Tags und der Courier fährt mit zur Verladung zum Flieger. Wenn die Cargodoor zu ist, steigt der Courier erst ein.
Es ist vieles machbar, man muss einfach fragen [emoji6]
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.403
8.195
LEJ
Übernimmt das mit der vorherigen Klärung nicht die Firma bzw. Abteilung die den Flug bucht?
Ich meinte mit meiner Frage eigentlich folgendes:
Kurzfristiger Flug für einen Kunden FRA-New York. Es stehen je ein Flug FRA-JFK und FRA-EWR zur Verfügung.

FRA-JFK - 1.500€
FRA-EWR - 2.000€

Von der Firma wird der 1.500€ Flug gebucht, da günstiger und minimal bessere Zeiten. Evtl. ist der Weg zum Kunden von da aus auch kürzer. Am CI stellt der OBC dann fest dass seine Fracht nicht mehr komplett mitgenommen werden kann da Frachtraum voll. Im Gegensatz zum vollen FRA-JFK Flug ist der nach EWR relativ leer und die Fracht hätte mitgenommen werden können.
--
Hätte die Firma jetzt die operierenden Airlines vor dem Ticketkauf angerufen und auf die Frachtmenge hingewiesen, wäre vermutlich der Flug nach EWR gebucht worden.

Oder habe ich da einen Gedankenfehler?
 
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L4ibsch

Erfahrenes Mitglied
22.03.2010
482
8
In der Regel haben die OBC-Firmen Erfahrungswerte, was wo geht und was eben nicht. KLM gehen zum Beispiel 10 pieces pro Passagier, Air China 5. Da bleibt man in der Regel auch nicht stehen, schon gar nicht als Status-PAX mit teurem Ticket. Ich hatte auf KLM aus Versehen auch schon mal 11 pieces, 250kg, immer unangemeldet. Ging durch.

Mehr als 32kg zum Check-In geht eigentlich bei keiner Airline, aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen. Hat aber mit der ursprünglichen Diskussion ansonsten wenig zu tun. Selbst wenn beim Check-In am Startflughafen 32kg+ akzeptiert würde, würde ich mich jedenfalls nicht wundern, wenn es dann am Transit- oder Zielflughafen hängenbleibt (oder sogar am Startflughafen selbst). Als OBC wäre mir das zu heikel. Auch aus dem Grund habe ich immer eine Handwaage dabei. Für einen OBC gehört das meiner Meinung nach zur Standardausrüstung und in die vorbereitete OBC-Tasche, genau wie ein kleiner Zollstock, oä.

@Biohazard: Wenn man auf dem ursprünglichen Flug nicht mitkommt (warum auch immer), muß eben Plan B zum Zuge kommen. Kann zum Beispiel auch passieren, wenn Du nach Tokyo repositioniert wirst, der MA der OBC-Firma aber übersehen hat, daß die Bestellung zwar aus dem Tokioter Office des Kunden kam, die Abholung aber eben nicht dort, sondern 1.000km entfernt in der Pampa stattfinden soll. Mit normalen Mitteln absolut nicht mehr zu schaffen. Da hilft es dann, wenn man japanisch spricht und Japan ausgiebig bereist hat. So konnte ich einmal einen Auftrag retten, der sonst hoffnungslos war. Das war dann echte Teamarbeit vom Kunden, Kurier, Büro und Cheffe selbst.
 
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L4ibsch

Erfahrenes Mitglied
22.03.2010
482
8

Travel62

Neues Mitglied
20.11.2017
17
0
FRA/MUC/NUE
Hallo zusammen,

wer kann mir diese Abk. übersetzten oder im Englishen nennen? ATA, ATD und ETA. Muss was mit Abflug und Ankunft zu tun haben. Vielen Dank.
 

CarstenWL

Erfahrenes Mitglied
13.05.2015
275
120
FRA
ETA : Estimated Time of Arrival ,

ATD : Actual Time of Departure

ATA: Actual Time of Arrival

ETD : Estimated Time of Departure

...

Gruß

Carsten
 
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cityshuttle

Erfahrenes Mitglied
01.11.2014
527
3
BER
Kann ich eigentlich auch EU 261 anwenden, wenn durch liegengebliebenes Gepäck ein extra Tag (Hotelübernachtung etc.) notwendig wurde ?

Letztens ist mein Zubringer nach FRA gestrichen wurden, hatte Glück und konnte über ZRH umgebucht werden. Habe dann in ORD beim Zwischenstopp feststellen müssen, dass die Ware nicht mitgekommen ist.

Letztlich kam die Ware dann mit über 24 Std Verspätung am Zielort an. Habe dadurch am Zielort den Rückflug statt am Folgetag erst am darauffolgenden Tag antreten können, Umbuchung etc ging aber problemlos.

Gehe ich recht in der Annahme, dass auch hier die Kompensation eingefordert werden kann ? Und dann am besten an LH (ursprüngliche Verbindung) wenden, oder gleich an LX (umgebuchte Verbindung wegen LH cancellation) ?

Ich selbst bin ja pünktlich (durch LX / UA sogar früher als LH / UA) am Zielort angekommen - nur halt mein Gepäck bzw. die Ware nicht.

Vielen Dank vorab für Eure Hinweise.
 

Lord-Perenolde

Reguläres Mitglied
06.08.2010
88
0
HAJ / VIE
einfache Antwort: Nein.
EU 261 hat mit Gepäck nichts zu tun, sondern nur mit dir als Passagier, wenn du also >3h am Zielort Eingetroffen bist dann hättest du Anspruch.

Das du als Kurier nun länger bleiben musste ist der Airline ziemlich wurscht bzw. dafür ist der EU261 Artikel schlicht nicht gedacht.

Für dich greift wenn das Montrealer Abkommen:
Wenn du dir eine neue Zahnbürste und einen neuen Anzug für ein wichtiges Meeting kaufen musstet weil dein Gepäck nicht da war, dann hättest du Anspruch.

Es gibt auch gem Art. 19 MÜ Schadensersatzanspruch für verspätetes Gepäck, ich bin mir jedoch nicht sicher ob du oder deine Auftrags Firma hier ein recht haben, da du bei der reise ja Beruflich und nicht Privat unterwegs bist.
 
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cityshuttle

Erfahrenes Mitglied
01.11.2014
527
3
BER
Okay, wäre einen Versuch wert gewesen.

Letztlich hat die Agentur ja die zusätzliche Übernachtung ohne Probleme bestätigt und bezahlt.

Dachte nur, dass aufgrund der Besonderheit, dass ich ja das Gepäck nunmal selbst am Zielort erhalten muss und aufgrund der Zustellung am Zielort beim Kunden eben eine andere Ausgangssituation vorliegt, da man mir "mein Gepäck" ja schlicht nicht wieder nach Hause hinterherschicken kann wie einen gewöhnlichen Koffer.
 

Pascal1101

Erfahrenes Mitglied
31.12.2013
530
82
DXB
Ich frage mich ja schon, was das für Ware war, dass man 20T. davon per OBC verlädt. Als Spediteur kann ich hier nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Ich gönne Dir natürlich die schönen OBC Aufträge nach ZA, allerdings schafft es jede (Konzern)spedition einen adäquaten Charter für 20 Tonnen mit der genannten Vorlaufzeit zu arrangieren. Und das bestimmt für weniger Geld und mit geringerem Personalaufwand.
 

ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
0
EDXB/HEI
Ich frage mich ja schon, was das für Ware war, dass man 20T. davon per OBC verlädt. Als Spediteur kann ich hier nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Ich gönne Dir natürlich die schönen OBC Aufträge nach ZA, allerdings schafft es jede (Konzern)spedition einen adäquaten Charter für 20 Tonnen mit der genannten Vorlaufzeit zu arrangieren. Und das bestimmt für weniger Geld und mit geringerem Personalaufwand.

Hatte mich ja korrigiert, die OBC sind 5 der 20t geflogen der Rest ist mit einer Charter Machine geflogen worden!

Aber du wirst nie als Spediteur diese schnelle Zeit einhalten können mit vor- und Nachlauf glaube mir habe das auch 10 Jahre gemacht.
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.130
233
FRA
Natürlich kann das ein guter Spediteur; zumal du als OBC keine Kontrolle über deine zu begleitende Fracht hast, wenn sie "unten" verladen wird.
Mit dem klassischen OBC haben solche 5 to stories ja mal gar nix zu tun
"Der OBC begleitet seine Sendung und lässt sie nie aus den Auge"
DAS ist OBC schlechthin [emoji6]
 
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ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
0
EDXB/HEI
Natürlich kann das ein guter Spediteur; zumal du als OBC keine Kontrolle über deine zu begleitende Fracht hast, wenn sie "unten" verladen wird.
Mit dem klassischen OBC haben solche 5 to stories ja mal gar nix zu tun
"Der OBC begleitet seine Sendung und lässt sie nie aus den Auge"
DAS ist OBC schlechthin [emoji6]

Also ein guter Spediteur kann das vielleicht annähernd aber dennoch wird er zeitlich nich an einen OBC rankommen davon bin ich mit meiner Erfahrung überzeugt da ich wie gesagt beide Seiten jetzt kenne. Denn im Frachtgeschäft bist du von viel mehr stellen abhängig die mit dem Auftrag zu tun haben als ein OBC.

Naja das Geschäftsfeld OBC ist halt dynamisch, je nach dem was der Kunde/Auftraggeber bereit ist zu zahlen oder es ihm wert ist um ein Produktionsstillstand oder ein kaputtes Flugzeug zu riskieren. Den klassischen Teil gibt es aber genauso noch grad im medizinischen Bereich.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
Letztens ist mein Zubringer nach FRA gestrichen wurden, hatte Glück und konnte über ZRH umgebucht werden. Habe dann in ORD beim Zwischenstopp feststellen müssen, dass die Ware nicht mitgekommen ist.

Mal eine Frage dazu: Wählt man als Auftraggeber nicht gerade deswegen einen OBC um eben sowas zu vermeiden? Oder anders gefragt, ist es nicht eine der Hauptaufgabe des Kuriers zu prüfen, dass das Gepäck auch tatsächlich verladen wurde? Und das am Besten nicht erst am Zielort?
 
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Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Mal eine Frage dazu: Wählt man als Auftraggeber nicht gerade deswegen einen OBC um eben sowas zu vermeiden? Oder anders gefragt, ist es nicht eine der Hauptaufgabe des Kuriers zu prüfen, dass das Gepäck auch tatsächlich verladen wurde? Und das am Besten nicht erst am Zielort?

Wie genau willst du das als PAX überprüfen? Und wenn du es über GPS machst, wie willst du reagieren? Beim Piloten klopfen und meckern?
 

ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
0
EDXB/HEI
Also man kann das schon nachverfolgen, in dem man vor dem einsteigen fragt mit dem Gepäcktag ob es verladen wurde! So mache ich das immer grad auch beim umsteigen.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
Wie genau willst du das als PAX überprüfen? Und wenn du es über GPS machst, wie willst du reagieren? Beim Piloten klopfen und meckern?

Bei der LH reicht es da schon einfach in die App zu gucken. Verlangt ja auch keiner die Fracht selbst zu verladen. Und auch wenn die eigenen Möglichkeiten in so einem Fall eher beschränkt sind, heißt es nicht dass einem komplett am Allerwertesten vorbeigehen sollte. Wenn schon in ZRH feststeht, dass das Gepäck nicht mitkommt, dann brauche ich als OBC gar nicht erst einsteigen.
 
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cityshuttle

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01.11.2014
527
3
BER
Wenn schon in ZRH feststeht, dass das Gepäck nicht mitkommt, dann brauche ich als OBC gar nicht erst einsteigen.

In meinem Fall habe ich persönlich gesehen, wieder es nach der Landung in ZRH ausgeladen und auf den Anhänger verladen wurde, da Dash-8 und Außenposition. Ausserdem habe ich selbstverständlich vor dem Boarding mit dem Gate Agent gesprochen - nach zwei Telefonaten des Supervisors sowie einer Rückfrage per Funk wurde mir bestätigt, dass alles ordnungsgemäß an Bord sei.

Das man sich als OBC grad bei knappen Umsteigeverbindungen (hier: 40 min) nochmals vergewissert, ist ja wohl klar. Außerdem ist das - zumindest bei mir - Standard, dass ich neben der Statusmeldung "Boarding" auch die auf Nachfrage am Gate bestätigte Verladung des Gepäcks ggü dem Auftraggeber bestätige.
 
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RiKo

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15.04.2016
411
91
SIN, FRA
Interessanter Thread hier!

Ich hatte vor kurzem eine Anfrage FRA-MEX an tm gestellt, Preis war bei rund 5.500,- EUR. Da das Ticket zu diesem Zeitpunkt bei rund 2.200,- EUR lag habe ich am Ende einen eigenen MA geschickt, fand die aufgerufene Marge dann doch etwas steil :)
 
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cityshuttle

Erfahrenes Mitglied
01.11.2014
527
3
BER
Interessanter Thread hier!

Ich hatte vor kurzem eine Anfrage FRA-MEX an tm gestellt, Preis war bei rund 5.500,- EUR. Da das Ticket zu diesem Zeitpunkt bei rund 2.200,- EUR lag habe ich am Ende einen eigenen MA geschickt, fand die aufgerufene Marge dann doch etwas steil :)

Darfst mich gern kontaktieren, wenn Du mal wieder einen OBC benötigst.

Ich fliege auch für mehrere Konzerne "direkt", also ohne Zwischenhändler.
 

ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
0
EDXB/HEI
Interessanter Thread hier!

Ich hatte vor kurzem eine Anfrage FRA-MEX an tm gestellt, Preis war bei rund 5.500,- EUR. Da das Ticket zu diesem Zeitpunkt bei rund 2.200,- EUR lag habe ich am Ende einen eigenen MA geschickt, fand die aufgerufene Marge dann doch etwas steil :)

Interessant, mal diesen Punkt zu sehen aber du musst bedenken das der OBC auch bezahlt werden soll und TM dort wahrscheinlich auch die Gebühren drin verarbeitet, also alles in allem doch eher schon ein gerechter Preis. Dein Mitarbeiter kostet ja auch Geld und Hotel inkl. Spesen oder?
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
In meinem Fall habe ich persönlich gesehen, wieder es nach der Landung in ZRH ausgeladen und auf den Anhänger verladen wurde, da Dash-8 und Außenposition. Ausserdem habe ich selbstverständlich vor dem Boarding mit dem Gate Agent gesprochen - nach zwei Telefonaten des Supervisors sowie einer Rückfrage per Funk wurde mir bestätigt, dass alles ordnungsgemäß an Bord sei.

Das man sich als OBC grad bei knappen Umsteigeverbindungen (hier: 40 min) nochmals vergewissert, ist ja wohl klar. Außerdem ist das - zumindest bei mir - Standard, dass ich neben der Statusmeldung "Boarding" auch die auf Nachfrage am Gate bestätigte Verladung des Gepäcks ggü dem Auftraggeber bestätige.

Danke, dass erklärt es dann. Meine persönliche Erfahrung ist ja, dass selten ein Gepäckstück versehentlich vergessen wird, sondern bewusst auf die nächste Maschine verladen wird (Flieger überladen, zu knappe Umstiegzeit, etc.). Zumindest wusste bei mir die Airline eigentlich immer recht gut darüber Bescheid, wo der Koffer ist. Deswegen hat es mich gewundert, dass es erst in ORD aufgefallen ist und darum auch meine, zugegeben etwas provokative Rückfrage.

@RiKo

Und wieviel hat der Spaß dann inkl. Mitarbeiter, Spesen, Hotel, Transport vom/zum Flughafen, (professioneller Broker) gekostet? Ich glaube, da ist man dann am Ende gar nicht mehr soweit von den 5,5k entfernt?
 
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