Besser noch an einem Lautsprechermagnet (oder alternativ einen von der Pinwand) entlangziehen..und der Magnetstreifen ist blanko.
Wie jetzt, habt Ihr denn noch nicht eure eigene Paybackkarte gebastelt? Ein Stück weißes "Plastik" in der Größe/Dicke der Originalkarte, dazu ein guter Farblaser..und dann ab in den "Backofen". Voila: eine Karte ohne RFID Chip, ohne Magnetstreifen und ohne Spiegel..nur mit Barcode und ein paar anderen unwesentlichen Daten der original angemeldeten Karte. Für die Minikarte reicht auf der Rückseite der Barcode für den Scanner..und auf die kleine Vorderseite einfach was "farblich Payback fetziges"
Spass beiseite. Hat jemand getestet, ob die Hauptkarten und insbesondere die Minikarten beim Halten nah an Musiklautsprechern knarrende und pulsierende Geräusche von sich geben, die die Lautsprecher "stören". Das wäre ein sicheres Zeichen, dass ein RFID-Chip doch eingebaut ist.
Wenn nicht, dann könnte man noch davon ausgehen, dass man noch "saubere" Karte besitzt.
Das Miese dabei ist , dass manche Firmen offenbar im Komplott mit den Herstellern der RFID-Chips stehen und bereits für viel Geld 20-30 Euros für eine Schutzhülle für Karten mit RFID-Chips anbieten.
Dabei wissen diese Firmen, dass ein Missbrauch durch Auslesen der Daten in der Zukunft mit Sicherheit! geben wird, und , sie schüren Ängste und spekulieren, dass unbedarfte Menschen diese Schutzhüllen massenweise kaufen werden. Ein Tolles Business auf dem Leid der Bürger.
Die Firmen wissen, dass Alufolie nur mässigen Schutz gegen das Auslesen bietet. In direkten Versuchen schützt die Alufolie zu 50 %, ein Teil des Signals kommt trotzdem durch. Etwas besser als Aluminium schirmt das Kupfer ab (ca.70%), doch Kupferfolie ist teurer und seltener!
Dann haben diese Firmen experimentiert und einen Kunststoff mit Zugabe von Metallen und speziellen Nichtmetallen entwickelt, der zu 99% die Strahlung abschirmt. Jetzt wollen die auf diesem Gebiet viel Geld verdienen.
Die Umwicklung der Alufolie macht also nur dann Sinn, wenn man 100% weiss, dass die eigene Karte ohne RFID-chip sei. Ist es nicht der Fall, ist es ganz egal, ob man sie jederzeit in Alufolie umgewickelt rumschleppt und nur kurzzeitig beim Einscannen an der Kasse entblösst, oder, ob man die Karte ständig ungeschützt mitschleppt. Die Daten und Übermittlung der Daten finden trotzdem statt, weil auch ein schwaches Signal ausreicht, um empfanden zu werden.
Der Bürger sitzt dann in der paybackschen Falle.
Die Idee mit Mikrowelle ist mittlerweile bekannt, kann aber nur als akute Abwehrmassnahme gelten bei Lebensgefahr angewendet werden. D.h wenn man merkt, dass man regelrecht vom Staat geschädigt wird, bleibt keine andere Wahl. Das Problem ist, dass die Karte auch zum Teil verbrannt wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr eingescannt wird.
Besser ist es, den Chip mit harten Gegenstand und Schlag zu zerstören. Ist bessere Lösung, da die Karte auch nach der Preparation voll funktionsfähig wird.
Das mit Nanoroboter ist auch nicht zu vernachlässigen. Derzeit sind die Auftraggeber und Forscher noch am grübeln. Doch in 3 Jahren können sie tatsächlich unbemerkt mit der Injektionen Nanoteilchen in die Körper der Menschen einspritzen, die den Mensch regelrecht zum Zombie umwandeln werden. Daher seien sie alle wachsam.
Couponing an sich ist gut. Totale Kontrolle und Bestrahlung ist dagegen menschenverachtend und selbstzerstörerisch für alle Bürger, ein Weg ins Nichts.