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Bestes TATL-C-Erlebnis, und das gleich zweimal hintereinander:
LH470, 14.11.2025:
Die komplette Crew in der C-Kabine hat einen mega Job gemacht. Nachdem ich mich noch vor pushback im Lav in meine gemütlichen Klamotten für den Flug geworfen hatte und mit Hemd und Chino über dem Arm zurück zu meinem Platz schlenderte, kam sofort eine der FB auf mich zu und bot an, die Hose und das Hemd sauber in der Garderobe aufzuhängen. Ich entgegnete kurz, dass ich ja schon meinen Mantel abgegeben hätte und ja nicht als einzelner C-Pax die halbe Garderobe mit meinem Krempel belegen kann, aber da kam der Purser Herr S. dazu und bestand darauf, dass die Klamotten sauber aufgehängt werden, es gebe noch genug Platz. Der darauf folgendende Service an Bord, insbesondere durch Frau Sch., war herzlich und aufmerksam, inklusive namentlicher Ansprache.
Die drei angebotenen Rotweine für den Hauptgang waren mir völlig fremd, so dass ich Frau Sch. um Rat fragte. Sie organisierte kurzerhand eine kleine Weinprobe, bei der sie jeden der Weine einzeln aus der Galley holte und am Platz ein wenig zum Probieren einschenkte.
Während eines Pläuschchens in der Galley nach dem ersten Service erwähnte ich, dass ich nur kurz in Toronto bin und schon am 16.11. zurück fliege, und dass der Rückflug mein "Schwellenreißer" für den SEN sein wird. Es stellte sich heraus, dass die Crew auch 2 Nächte in Toronto bleibt und wir auf dem gleichen Rückflug sind. Das machte den Rest des Fluges natürlich noch einmal etwas herzlicher, da man sich ja übermorgen wiedersehen würde.
LH471, 16.11.2025:
Ich wusste natürlich, dass mich eine Top-Crew erwarten würde, aber die attention to detail hat mich dann doch beeindruckt. Es war dann auch das erste (und wohl einzige) Mal, dass ich schon an der Flugzeugtür mit einem strahlenden "Guten Abend Herr Vordertaunus" begrüßt wurde. Frau Sch. hatte sich tatsächlich gemerkt, welchen Welcome-Drink ich am 14.11. hatte und bot mir proaktiv den gleichen an. Auch der Purser Herr S. kam vor Take-off zur Begrüßung vorbei. Weil ich auf dem Rückflug meine +1 dabei hatte, wurde auch sie dementsprechend namentlich und persönlich begrüßt. Morgens vor der Landung war es dann wie so oft etwas hektisch, weil wir beide möglichst lang schlafen wollten. Gleichwohl bot die Crew proaktiv ein "schnelles Frühstück auf die Hand" an, obwohl wir erst ca. 30 Minuten vor der Landung aus der Horizontalen zurückkehrten. Zur Verabschiedung kam dann noch einmal der Purser Herr S. vorbei und gratulierte mir zum Erreichen des SEN - er hatte meine Bemerkung auf dem Hinflug gehört und hat es sich offenbar gemerkt.
Also nochmal: Hut ab, gute Stimmung, top Crew, herzlichen Dank und gerne mehr davon!
LH470, 14.11.2025:
Die komplette Crew in der C-Kabine hat einen mega Job gemacht. Nachdem ich mich noch vor pushback im Lav in meine gemütlichen Klamotten für den Flug geworfen hatte und mit Hemd und Chino über dem Arm zurück zu meinem Platz schlenderte, kam sofort eine der FB auf mich zu und bot an, die Hose und das Hemd sauber in der Garderobe aufzuhängen. Ich entgegnete kurz, dass ich ja schon meinen Mantel abgegeben hätte und ja nicht als einzelner C-Pax die halbe Garderobe mit meinem Krempel belegen kann, aber da kam der Purser Herr S. dazu und bestand darauf, dass die Klamotten sauber aufgehängt werden, es gebe noch genug Platz. Der darauf folgendende Service an Bord, insbesondere durch Frau Sch., war herzlich und aufmerksam, inklusive namentlicher Ansprache.
Die drei angebotenen Rotweine für den Hauptgang waren mir völlig fremd, so dass ich Frau Sch. um Rat fragte. Sie organisierte kurzerhand eine kleine Weinprobe, bei der sie jeden der Weine einzeln aus der Galley holte und am Platz ein wenig zum Probieren einschenkte.
Während eines Pläuschchens in der Galley nach dem ersten Service erwähnte ich, dass ich nur kurz in Toronto bin und schon am 16.11. zurück fliege, und dass der Rückflug mein "Schwellenreißer" für den SEN sein wird. Es stellte sich heraus, dass die Crew auch 2 Nächte in Toronto bleibt und wir auf dem gleichen Rückflug sind. Das machte den Rest des Fluges natürlich noch einmal etwas herzlicher, da man sich ja übermorgen wiedersehen würde.
LH471, 16.11.2025:
Ich wusste natürlich, dass mich eine Top-Crew erwarten würde, aber die attention to detail hat mich dann doch beeindruckt. Es war dann auch das erste (und wohl einzige) Mal, dass ich schon an der Flugzeugtür mit einem strahlenden "Guten Abend Herr Vordertaunus" begrüßt wurde. Frau Sch. hatte sich tatsächlich gemerkt, welchen Welcome-Drink ich am 14.11. hatte und bot mir proaktiv den gleichen an. Auch der Purser Herr S. kam vor Take-off zur Begrüßung vorbei. Weil ich auf dem Rückflug meine +1 dabei hatte, wurde auch sie dementsprechend namentlich und persönlich begrüßt. Morgens vor der Landung war es dann wie so oft etwas hektisch, weil wir beide möglichst lang schlafen wollten. Gleichwohl bot die Crew proaktiv ein "schnelles Frühstück auf die Hand" an, obwohl wir erst ca. 30 Minuten vor der Landung aus der Horizontalen zurückkehrten. Zur Verabschiedung kam dann noch einmal der Purser Herr S. vorbei und gratulierte mir zum Erreichen des SEN - er hatte meine Bemerkung auf dem Hinflug gehört und hat es sich offenbar gemerkt.
Also nochmal: Hut ab, gute Stimmung, top Crew, herzlichen Dank und gerne mehr davon!

