Schattenstatus - oder auch, theoretischer Status, ohne es zu wissen?

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LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.670
1.720
DRS
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Eine Frage, die sich mir in letzter Zeit gestellt hat, auf die es aber nicht wirklich eine Antwort gibt:

Gibt es Leute, die mit ihrem Flugverhalten theoretisch einen Status erreichen könnten, es aber wider besseren Wissens nich tun? Sei es, weil sie sich nicht zum Programm angemeldet haben, vergessen, ihre VF-Nummer einzutragen, der AG, der es verbietet oder einfach, weil man sich nicht auskennt.

Denkt ihr, dass diese Leute existieren? Im Silver-Bereich tendenziell häufiger, denke ich. Ob es wirklich Schatten-HONs gibt - ich bezweifle es :D
 

aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
1.525
1.810
MZ
Ich glaube da gibt es mehr als wir denken. Wir sind hier schon eine Bubble und beschäftigen uns überproportional mit der Thematik. Gibt auch ausreichend viel, die immer Airline X oder Y buchen und gar nicht wissen, dass es andere, potenziell deutlich bessere Produkte oder Angebote gibt.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.527
318
Singapore
Meines Erachtens gibt es sogar mehr „Schatten-HONs“ als HONs.

die First zielt doch recht klar auf Leute ab, bei denen Geld nur eine Nebenrolle spielt. Diese Menschen brauchen keinen albernen Status um sich wichtig zu fühlen - sie kaufen sich einfach was sie brauchen und gut ist. Ich glaube nicht das Milliardäre sich über Awardverfügbarkeit und gratis Katoffelsalat Gedanken machen.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.667
939
Eine Frage, die sich mir in letzter Zeit gestellt hat, auf die es aber nicht wirklich eine Antwort gibt:

Gibt es Leute, die mit ihrem Flugverhalten theoretisch einen Status erreichen könnten, es aber wider besseren Wissens nich tun? Sei es, weil sie sich nicht zum Programm angemeldet haben, vergessen, ihre VF-Nummer einzutragen, der AG, der es verbietet oder einfach, weil man sich nicht auskennt.

Denkt ihr, dass diese Leute existieren? Im Silver-Bereich tendenziell häufiger, denke ich. Ob es wirklich Schatten-HONs gibt - ich bezweifle es :D
Es gibt unzählige Unternehmen, die das Sammeln von Boni (in welcher Form) auch immer untersagen.

Airlines und Hotelketten nutzen aber auch intern deutlich präzisere Tools, um die Wertigkeit eines Kunden zu bestimmen, von daher sind drei/vier Statuslevels etwas was man der Allgemeinheit gut und einfach erklären kann, aber ist weniger dafür geeignet, die Wertigkeit eines Kunden genauer zu messen/bestimmen.

Foren wie der VFT sind zu Großteilen von Maximierern geprägt, Profis regen sich nur selten über 5 statt 6 k für fehlende Luft im Sitz auf, da gibt es dann auch andere Formen von Entgegenkommen (selbst wenn der Passagier keinen Status hat)

Und in den USA haben die CC Ausgaben längst die Statusmeilen als Parameter abgelöst.

Hier wird die Deutsche Bank neue Wege mit der Hansa ausloten…
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.116
1.549
Und in den USA haben die CC Ausgaben längst die Statusmeilen als Parameter abgelöst.

Hier wird die Deutsche Bank neue Wege mit der Hansa ausloten…
Glaube ich nicht, dass das so kommt wie in den USA. Dazu sind die regulierten interchange fees zu niedrig in Europa.
Je nachdem was man für Gebühren nimmt (AEE wie die DKB) wird es doch einige geben, die echt Umsatz machen über die KK, wo die Gebühren ihm aber zweitrangig sind.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.667
939
Glaube ich nicht, dass das so kommt wie in den USA. Dazu sind die regulierten interchange fees zu niedrig in Europa.
Je nachdem was man für Gebühren nimmt (AEE wie die DKB) wird es doch einige geben, die echt Umsatz machen über die KK, wo die Gebühren ihm aber zweitrangig sind.
Denk nicht nur an die Gebühren, sondern mehr an die Verkäufe von Meilen der Airlines an die Herausgeber. 😉

#Amex
#Delta

Amerikanische Verhältnisse werden wir nicht bekommen, aber das Potential ist enorm, zumal die Hansa an einer absoluten Expertin dran ist.
 
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Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
973
1.320
die First zielt doch recht klar auf Leute ab, bei denen Geld nur eine Nebenrolle spielt. Diese Menschen brauchen keinen albernen Status um sich wichtig zu fühlen - sie kaufen sich einfach was sie brauchen und gut ist. Ich glaube nicht das Milliardäre sich über Awardverfügbarkeit und gratis Katoffelsalat Gedanken machen.
Meistens spielt für die Leute, die viel Geld haben, Geld eine besonders grosse Rolle und sie verzichten bewusst auf Freizeit und arbeiten mehr, um mehr Geld zu haben. Beruf Sohn natuerlich ausgenommen.


Zum eigentlichen Thema: Gibt es mit Sicherheit. Ueberpropertional vermutlich auf den niedrigeren Stufen, weil man dort weniger Return auf dem Tisch laesst.
 

jensens

Erfahrenes Mitglied
06.10.2010
363
168
FRA
Meines Erachtens gibt es sogar mehr „Schatten-HONs“ als HONs.

die First zielt doch recht klar auf Leute ab, bei denen Geld nur eine Nebenrolle spielt. Diese Menschen brauchen keinen albernen Status um sich wichtig zu fühlen - sie kaufen sich einfach was sie brauchen und gut ist. Ich glaube nicht das Milliardäre sich über Awardverfügbarkeit und gratis Katoffelsalat Gedanken machen.
Das entspricht nicht meinen Unterhaltungen. Gerade Business Vielflieger innerhalb Europas sind sehr gerne HON. Da kann man auch nichts kaufen. Wirklich reiche Reisende nehmen natürlich Privatjets oder unterhalten selber solche. In der listed corporate world sind die aber selten geworden, DAX Vorstände sind zumeist Gäste der LH und nicht von Netjets. Ob die jetzt brav für den HON sammeln oder ob LH denen den Zugang zum FCT so gibt, weiß ich natürlich nicht, aber im FCT sieht man sie dann doch hin und wieder.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
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Singapore
Meistens spielt für die Leute, die viel Geld haben, Geld eine besonders grosse Rolle und sie verzichten bewusst auf Freizeit und arbeiten mehr, um mehr Geld zu haben. Beruf Sohn natuerlich ausgenommen.


Zum eigentlichen Thema: Gibt es mit Sicherheit. Ueberpropertional vermutlich auf den niedrigeren Stufen, weil man dort weniger Return auf dem Tisch laesst.
Gebe ich dir recht - jedoch sind diese Menschen meist noch intelligent und verstehen unternehmerisches Handeln! Und ihr 80/20 Ansatz wird mit absoluter Sicherheit zum Schluss kommen, dass sie nicht einmal ein paar Minuten investieren wollen um ein paar Meilen raus zu holen. Das lohnt sich für sie schlicht und einfach nicht.
 

Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
973
1.320
Gebe ich dir recht - jedoch sind diese Menschen meist noch intelligent und verstehen unternehmerisches Handeln! Und ihr 80/20 Ansatz wird mit absoluter Sicherheit zum Schluss kommen, dass sie nicht einmal ein paar Minuten investieren wollen um ein paar Meilen raus zu holen. Das lohnt sich für sie schlicht und einfach nicht.
Halte ich fuer ein ueberzogenes Urteil. Jeder Jeck ist anders.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.527
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Singapore
Das entspricht nicht meinen Unterhaltungen. Gerade Business Vielflieger innerhalb Europas sind sehr gerne HON. Da kann man auch nichts kaufen. Wirklich reiche Reisende nehmen natürlich Privatjets oder unterhalten selber solche. In der listed corporate world sind die aber selten geworden, DAX Vorstände sind zumeist Gäste der LH und nicht von Netjets. Ob die jetzt brav für den HON sammeln oder ob LH denen den Zugang zum FCT so gibt, weiß ich natürlich nicht, aber im FCT sieht man sie dann doch hin und wieder.
Die Zielgruppe der LH ist wahrscheinlich nur am Rande DAX Vorstände. M. E. Ist eine wichtige Zielgruppe reiche Privatreisende und Unternehmer.

Mit den paar DAX Vorstände bekommt nicht die 600 F Sitze pro Tag gefüllt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Halte ich fuer ein ueberzogenes Urteil. Jeder Jeck ist anders.
Bestimmt gibt es Ausnahmen! Aber der Großteil dieser Menschen werden nur durch ihr passives Einkommen einen hohen 5 stelligen Eurobetrag pro Stunde verdienen. Solche Menschen rufen nicht eine Hotline an um stundenlang ein Awardrouting nach Sydney auszukaspern!
 
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A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.527
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Singapore
Ist aber m.E. ein recht trivialer Zusammenhang (für den ich natürlich nun keine Studie vorlegen kann): je mehr Geld man hat und verdient, um so weniger kümmert man sich um Rabattsysteme da diese Prozentual zum Einkommen nicht mehr ins Gewicht fallen.

So gibt der Durchschnittsverdiener schön fleißig sein Flaschenpfand ab und sammelt Paybackpunkte. Der Milliardär hingegen übergibt dies den Angestellten und ihn wird es nicht interessieren ob die beim Einkaufen ihre Deutschlandkarte vorlegen oder seine eigene.
 

jensens

Erfahrenes Mitglied
06.10.2010
363
168
FRA
Die Zielgruppe der LH ist wahrscheinlich nur am Rande DAX Vorstände. M. E. Ist eine wichtige Zielgruppe reiche Privatreisende und Unternehmer.

Mit den paar DAX Vorstände bekommt nicht die 600 F Sitze pro Tag gefüllt.
Das habe ich auch nicht behauptet, das war ein Beispiel. Intra Europe Business traveler sind aber sicher eine klare Zielgruppe von LH, siehe mein Beitrag, von denen gibt es auch deutlich mehr als DAX Vorstände. Ob die F Sitze füllen oder nicht ist da wohl auch nicht so wichtig. Hauptsache sie lassen so zwischen 50 und 100k pro Person und Jahr bei LH (was so in etwa dem durchschnittliche HON mit diesem Profil entsprechen dürfte).
 

XLFlyer

Erfahrenes Mitglied
12.04.2019
383
240
….. Hauptsache sie lassen so zwischen 50 und 100k pro Person und Jahr bei LH (was so in etwa dem durchschnittliche HON mit diesem Profil entsprechen dürfte).
Ich finde es gut möglich, daß das im neuen System deutlich weniger sein wird. Vielleicht findet LH 50-100k jährlich auf Dauer einfach unrealistisch ….
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.527
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Singapore
Ich finde es gut möglich, daß das im neuen System deutlich weniger sein wird. Vielleicht findet LH 50-100k jährlich auf Dauer einfach unrealistisch ….
Das der Durchschnitts-HON in Zukunft weniger zum erreichen des Status ausgeben muss, ist eigentlich unumstritten.

Alle P Tickets geben nun ja die gleichen QP wie teure J Tickets!
 

Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
973
1.320
Ist aber m.E. ein recht trivialer Zusammenhang (für den ich natürlich nun keine Studie vorlegen kann): je mehr Geld man hat und verdient, um so weniger kümmert man sich um Rabattsysteme da diese Prozentual zum Einkommen nicht mehr ins Gewicht fallen.

So gibt der Durchschnittsverdiener schön fleißig sein Flaschenpfand ab und sammelt Paybackpunkte. Der Milliardär hingegen übergibt dies den Angestellten und ihn wird es nicht interessieren ob die beim Einkaufen ihre Deutschlandkarte vorlegen oder seine eigene.
Du persoenlich bist die Ausnahme von der Regel, wo deine Posts doch belegen, dass dich Punkte, Meilen und Status durchaus bewegen?

Oder spekulierst Du hier ohne aus eigener Erfahrung sprechen zu koennen, weil du selbst nicht zur Gruppe solch Vermoegender gehoerst?
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.873
Es gibt sicherlich allenfalls sehr wenige unfreiwillige Schatten-HONs. Der HON hat Vorteile, die man mit Geld nicht kaufen kann. Warum sollte man darauf verzichten, wenn man regelmäßig Linie fliegt? Mir ist auch kein größeres Unternehmen bekannt, wo man den oberen Ebenen verbietet, sich bei M&M anzumelden. Weiterhin bucht ein guter Teil der intensiven Vielflieger ihre Flüge nicht selbst und ihr Office oder Reisebüro würde einen sehr schlechten Job machen, wenn sie nicht das Anmelden bei Loyalty Programmen nahelegen.

Die Sichtweise, dass man sich ab einem gewissen Vermögen und Einkommen nicht mehr für Preise (sofern man selbst zahlt) und Statusvorteile interessiert, haben nur Menschen, die sich mit deutlichen Abstand unterhalb dieser Vermögens- und Einkommenskategorie bewegen.
 

jensens

Erfahrenes Mitglied
06.10.2010
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Es gibt sicherlich allenfalls sehr wenige unfreiwillige Schatten-HONs. Der HON hat Vorteile, die man mit Geld nicht kaufen kann. Warum sollte man darauf verzichten, wenn man regelmäßig Linie fliegt? Mir ist auch kein größeres Unternehmen bekannt, wo man den oberen Ebenen verbietet, sich bei M&M anzumelden. Weiterhin bucht ein guter Teil der intensiven Vielflieger ihre Flüge nicht selbst und ihr Office oder Reisebüro würde einen sehr schlechten Job machen, wenn sie nicht das Anmelden bei Loyalty Programmen nahelegen.

Die Sichtweise, dass man sich ab einem gewissen Vermögen und Einkommen nicht mehr für Preise (sofern man selbst zahlt) und Statusvorteile interessiert, haben nur Menschen, die sich mit deutlichen Abstand unterhalb dieser Vermögens- und Einkommenskategorie bewegen.
Exakt.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.283
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Es gibt sicherlich allenfalls sehr wenige unfreiwillige Schatten-HONs. Der HON hat Vorteile, die man mit Geld nicht kaufen kann. Warum sollte man darauf verzichten, wenn man regelmäßig Linie fliegt? Mir ist auch kein größeres Unternehmen bekannt, wo man den oberen Ebenen verbietet, sich bei M&M anzumelden. Weiterhin bucht ein guter Teil der intensiven Vielflieger ihre Flüge nicht selbst und ihr Office oder Reisebüro würde einen sehr schlechten Job machen, wenn sie nicht das Anmelden bei Loyalty Programmen nahelegen.

Die Sichtweise, dass man sich ab einem gewissen Vermögen und Einkommen nicht mehr für Preise (sofern man selbst zahlt) und Statusvorteile interessiert, haben nur Menschen, die sich mit deutlichen Abstand unterhalb dieser Vermögens- und Einkommenskategorie bewegen.
Eben. Gespartes Geld ist verdientes Geld.
 

A381

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07.04.2009
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Du persoenlich bist die Ausnahme von der Regel, wo deine Posts doch belegen, dass dich Punkte, Meilen und Status durchaus bewegen?

Oder spekulierst Du hier ohne aus eigener Erfahrung sprechen zu koennen, weil du selbst nicht zur Gruppe solch Vermoegender gehoerst?
Wie kommst du denn auf so einen Schmarren?

Wäre ich Milliardär, würde ich mit absoluter Sicherheit nicht meine Zeit in Dinge wie Punkte/Suite Upgrades etc. investieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Eben. Gespartes Geld ist verdientes Geld.
So ein Quatsch!

Wenn meine Arbeitsleistung mit einem 5stelligen (oder höheren) Wert pro Stunde berechnet werden kann, wäre es ziemlich dumm seine Zeit mit Meilenoptimieren zu verbringen die am Ende nicht einmal den Wert einer einzigen Arbeitsstunde hätte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es gibt sicherlich allenfalls sehr wenige unfreiwillige Schatten-HONs. Der HON hat Vorteile, die man mit Geld nicht kaufen kann. Warum sollte man darauf verzichten, wenn man regelmäßig Linie fliegt? Mir ist auch kein größeres Unternehmen bekannt, wo man den oberen Ebenen verbietet, sich bei M&M anzumelden. Weiterhin bucht ein guter Teil der intensiven Vielflieger ihre Flüge nicht selbst und ihr Office oder Reisebüro würde einen sehr schlechten Job machen, wenn sie nicht das Anmelden bei Loyalty Programmen nahelegen.

Die Sichtweise, dass man sich ab einem gewissen Vermögen und Einkommen nicht mehr für Preise (sofern man selbst zahlt) und Statusvorteile interessiert, haben nur Menschen, die sich mit deutlichen Abstand unterhalb dieser Vermögens- und Einkommenskategorie bewegen.

was kann man denn mit Geld nicht kaufen? Ich würde den VIP Service in FRA mal mindestens genauso gut ansehen wie das First Class Terminal.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
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300x250
Wäre ich Milliardär, würde ich mit absoluter Sicherheit nicht meine Zeit in Dinge wie Punkte/Suite Upgrades etc. investieren.
Das glaube ich Dir. Die Frage ist, wie wahrscheinlich es ist, dass Du mal Milliardär wirst.

Ansonsten fliegen Milliardäre tendenziell selten Linie. Und die wenigen, die es tun, die sammeln natürlich Meilen und Punkte, weil das zum Job der Leute gehört, die ihnen Hotelzimmer und Flüge buchen.

Und wenn einem Milliardär der HON nicht mehr ausreicht, dann wird er (Thiele, Kühne) Großaktionär bei einer Airline. Das gibt dann eine persönliche Hotline zum Vorstand Finanzen mit Buchungsgarantie für alles.
was kann man denn mit Geld nicht kaufen? Ich würde den VIP Service in FRA mal mindestens genauso gut ansehen wie das First Class Terminal.
Der ist sogar besser. Kostet aber Geld. Und natürlich bietet der HON mehr Vorteile als das FCT, z.B. bei IRROPS.

Ich kenne übrigens keine sehr gut situierte Person, die nicht mindestens selektiv ausgesprochen sparsam ist.
 
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