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Bulgarien: Rhodopenbahn und Weltkulturerbe
Freitag
Mit dem Frühstück bin ich zeitig durch, so dass vor der Abfahrt noch Zeit für einen halbstündigen Rundgang durch den Ort bleibt.
In diesem Restaurant haben wir gestern gegessen.
Dann sind auch schon unsere Shuttles da und wir fahren los, auf dem Weg zu unserem Ziel bat ich darum, unterwegs noch an einem schönen Aussichtspunkt anzuhalten, wir haben auch unterwegs gehalten, aber viel Aussicht gab es dort nicht. Dann weiter zu unserem Ziel, dem Rila-Kloster. Dieses wurde im 10. Jahrhundert gegründet und stellt heute das größte und bedeutendste Kloster Bulgariens dar, außerdem gehört es zum Unesco-Weltkulturerbe. Dann schauen wir uns mal um.
Der Eingang.
Reichhaltige Verzierungen selbst außen.
Es bleibt auch Zeit für die Besichtigung der umgebenden Anlagen.
Vorne ein Kiosk mit Selbstbedienung und hinten Restaurant, die ersten Kollegen haben natürlich bereits Platz genommen und widmen sich dem flüssigen Kulturgut.
Ich erkunde noch das Außengelände auf der Rückseite der Anlage.
Ok, für mich reicht die Zeit auch noch für ein Erfrischungsgetränk, bevor aufbrechen. Postkarten kann man hier auch aufgeben.
Die Shuttles bringen uns zum Bahnhof nach Blagoevgrad, von hier geht es zurück nach Sofia.
Abfahrtstafel im Warteraum.
Unterwegs haben wir noch eine Kreuzung abzuwarten.
Heute schlafen wir im MGallery Maison Sofia, sehr schön, wenn auch etwas außerhalb gelegen.
Nach dem Zimmerbezug fahren wir mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Unser Restaurant, das Skarabar ist bis auf unsere reservierten Tische voll besetzt, da war ich am Mittwoch etwas skeptisch, weil es so verlassen aussah. Aber das Essen schmeckt, der Service schnell und aufmerksam, insgesamt eine sehr gute Wahl, wir bleiben bis zum Kehraus. Auch auf den Straßen fällt auf dem Heimweg auf, dass viel mehr Menschen unterwegs sind, da merkt man sonst in den Groß- bzw. Hauptstädten nicht den großen Unterschied zwischen Wochentagen und Wochenende.
Freitag
Mit dem Frühstück bin ich zeitig durch, so dass vor der Abfahrt noch Zeit für einen halbstündigen Rundgang durch den Ort bleibt.
In diesem Restaurant haben wir gestern gegessen.
Dann sind auch schon unsere Shuttles da und wir fahren los, auf dem Weg zu unserem Ziel bat ich darum, unterwegs noch an einem schönen Aussichtspunkt anzuhalten, wir haben auch unterwegs gehalten, aber viel Aussicht gab es dort nicht. Dann weiter zu unserem Ziel, dem Rila-Kloster. Dieses wurde im 10. Jahrhundert gegründet und stellt heute das größte und bedeutendste Kloster Bulgariens dar, außerdem gehört es zum Unesco-Weltkulturerbe. Dann schauen wir uns mal um.
Der Eingang.
Reichhaltige Verzierungen selbst außen.
Es bleibt auch Zeit für die Besichtigung der umgebenden Anlagen.
Vorne ein Kiosk mit Selbstbedienung und hinten Restaurant, die ersten Kollegen haben natürlich bereits Platz genommen und widmen sich dem flüssigen Kulturgut.
Ich erkunde noch das Außengelände auf der Rückseite der Anlage.
Ok, für mich reicht die Zeit auch noch für ein Erfrischungsgetränk, bevor aufbrechen. Postkarten kann man hier auch aufgeben.
Die Shuttles bringen uns zum Bahnhof nach Blagoevgrad, von hier geht es zurück nach Sofia.
Abfahrtstafel im Warteraum.
Unterwegs haben wir noch eine Kreuzung abzuwarten.
Heute schlafen wir im MGallery Maison Sofia, sehr schön, wenn auch etwas außerhalb gelegen.
Nach dem Zimmerbezug fahren wir mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Unser Restaurant, das Skarabar ist bis auf unsere reservierten Tische voll besetzt, da war ich am Mittwoch etwas skeptisch, weil es so verlassen aussah. Aber das Essen schmeckt, der Service schnell und aufmerksam, insgesamt eine sehr gute Wahl, wir bleiben bis zum Kehraus. Auch auf den Straßen fällt auf dem Heimweg auf, dass viel mehr Menschen unterwegs sind, da merkt man sonst in den Groß- bzw. Hauptstädten nicht den großen Unterschied zwischen Wochentagen und Wochenende.