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Dogu-Express von Kars nach Ankara, welche im Herbst stattfinden wird.
Ich freu mich darauf !
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schleppers Schienenabenteuer
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- Datum Start
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Mal wieder ein riesiges Dankeschön für die tollen eisenbahnlastigen Reiseberichte. Macht Lust auf mehr und vielleicht auch auf das Nachahmen von manchen Fahrten.
...vielleicht unseren Schienen-Enthusiasten noch nicht bekannt ?
www.hurriyet.de
Touristikzug Karaelmas Express beendet erfolgreiche Einführungstour - Hürriyet Reise
Nach einer erfolgreichen Einführungstour ist der Karaelmas Express, der neueste Zug in der touristischen Landschaft der Türkei, wieder an seinem Ausgangspunkt angekommen. Die Tour führte die Passagiere von Ankara bis nach Zonguldak und bot ihnen die Gelegenheit, die reiche Natur, Geschichte und...
www.hurriyet.de
Norwegen: Flåmbahn und Bergenbahn
1. Tag
Ein Freund begleitete mich bei der Auffrischung dieses Teils von Norwegen, ich hatte das schonmal 2021 geplant, musste damals aber auf Sizilien umschwenken, weil Norwegen einfach noch nicht aufmachte (Corona).
Wir frühstücken opulent in der besten Kantine des Hauses, zu Fuß zum T2 des Frankfurter Flughafens, mit dem Bus zu T1, Siko und dann sind wir auch schon mit Hansens in der Luft, Bergen heißt das Ziel.
Mit der neuen Straßenbahn fahren wir in die City.
Auf dem Weg zum Hotel lassen wir schon den Stadtbummel beginnen, hier der Bahnhof, aber nur von außen.
Hier im Hanseviertel am Hafen beziehen wir unser Quartier für eine Nacht, das Radisson Blu. Auch schon etwas in die Jahre gekommen. Ein Troll darf in Norwegen (und im VFT) nicht fehlen.
Auf Fischmarkt gibt es einen Snack, dann gehen wir Richtung Fløyenbahn.
Die Schlange lässt uns kalt, den Aufstieg machen wir zu Fuß, hat den Vorteil, dass man die Bahn auch mal von außen sieht, plus ein paar schöne Aussichten.
Im Hintergrund ein Schiff der MSC.
Oben wartet der nächste Troll auf uns, sowie ein Erfrischungsgetränk.
Runter fahren wir mit der Bahn, hier noch ein paar Eindrücke vom Rest des Rundgangs.
Im Byrparken, im Hintergrund das Kunstmuseum.
Das Abendessen nehmen wir in einer Pizzeria ein, bevor es zur Nachtruhe geht.
1. Tag
Ein Freund begleitete mich bei der Auffrischung dieses Teils von Norwegen, ich hatte das schonmal 2021 geplant, musste damals aber auf Sizilien umschwenken, weil Norwegen einfach noch nicht aufmachte (Corona).
Wir frühstücken opulent in der besten Kantine des Hauses, zu Fuß zum T2 des Frankfurter Flughafens, mit dem Bus zu T1, Siko und dann sind wir auch schon mit Hansens in der Luft, Bergen heißt das Ziel.
Mit der neuen Straßenbahn fahren wir in die City.
Auf dem Weg zum Hotel lassen wir schon den Stadtbummel beginnen, hier der Bahnhof, aber nur von außen.
Hier im Hanseviertel am Hafen beziehen wir unser Quartier für eine Nacht, das Radisson Blu. Auch schon etwas in die Jahre gekommen. Ein Troll darf in Norwegen (und im VFT) nicht fehlen.
Auf Fischmarkt gibt es einen Snack, dann gehen wir Richtung Fløyenbahn.
Die Schlange lässt uns kalt, den Aufstieg machen wir zu Fuß, hat den Vorteil, dass man die Bahn auch mal von außen sieht, plus ein paar schöne Aussichten.
Im Hintergrund ein Schiff der MSC.
Oben wartet der nächste Troll auf uns, sowie ein Erfrischungsgetränk.
Runter fahren wir mit der Bahn, hier noch ein paar Eindrücke vom Rest des Rundgangs.
Im Byrparken, im Hintergrund das Kunstmuseum.
Das Abendessen nehmen wir in einer Pizzeria ein, bevor es zur Nachtruhe geht.
Zuletzt bearbeitet:
Norwegen: Flåmbahn und Bergenbahn
2. Tag
Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Pier auf, die World Voyager von Nicko ist auch da.
Wir checken auf der Schnellfähre nach Flåm des Anbieters Norled ein, und kurze Zeit später geht es auch schon los.
Mit einer weiteren Fähre teilen wir uns einen Teil der Strecke.
Einige Stops zwischendurch.
Bestes Wetter, wir verbringen die gesamte Fahrt im Außenbereich.
Ein größerer Passagieraustausch findet in Balestrand statt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zu unserem Ziel und wir werden gleich vom Sognefjord in den Aurlandsfjord, einen Seitenarm einfahren.
Doch vorher befahren wir noch kurz in einen anderen Arm rein, um einen Wasserfall zu bestaunen.
Dann kommt aber auch unser Ziel in Sicht.
Flåm ist ein winziges Dorf mit knapp 300 Einwohnern, einigen Hotels, Restaurants und einem Zeltplatz. Hier enden sowohl der Aurlandsfjord als auch die Flåmbahn, welche in Myrdal von der Bergenbahn (Oslo-Bergen) abzweigt. Alles liegt fußläufig sehr nah beieinander.
Das Flåmbahnmuseum.
Anschließend beziehen wir unser einfaches Zimmer im nahe gelegenen Campingplatz und gehen nochmal los zu einer kleinen Wanderung, der Brekkefoss ist das Ziel. Dabei bewegen wir uns im Tal des Flåmselvi genannten Flusses.
Abzweig zum Wasserfall, ab hier geht es hoch hinaus.
Geschafft.
Blick auf Flam und Fjord.
Kurzer Zoom auf den Zug.
Danach machen wir uns auf den Heimweg.
Kurz vor dem Dorf nehmen wir einen kleinen Umweg und kommen kurz vor Schließung an einem nett gelegenen Cafe vorbei.
Danach gehen wir zurück zum Campingplatz, das Abendessen besteht wieder aus einer Pizza, welche aus einem winzigen Anhänger heraus zubereitet und verkauft wird, (Ein Foto vom Nachmittag, noch geschlossen.) Jetzt hatte auch leichter Nieselregen eingesetzt, das tut der Stimmung aber keinen Abbruch.
2. Tag
Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Pier auf, die World Voyager von Nicko ist auch da.
Wir checken auf der Schnellfähre nach Flåm des Anbieters Norled ein, und kurze Zeit später geht es auch schon los.
Mit einer weiteren Fähre teilen wir uns einen Teil der Strecke.
Einige Stops zwischendurch.
Bestes Wetter, wir verbringen die gesamte Fahrt im Außenbereich.
Ein größerer Passagieraustausch findet in Balestrand statt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zu unserem Ziel und wir werden gleich vom Sognefjord in den Aurlandsfjord, einen Seitenarm einfahren.
Doch vorher befahren wir noch kurz in einen anderen Arm rein, um einen Wasserfall zu bestaunen.
Dann kommt aber auch unser Ziel in Sicht.
Flåm ist ein winziges Dorf mit knapp 300 Einwohnern, einigen Hotels, Restaurants und einem Zeltplatz. Hier enden sowohl der Aurlandsfjord als auch die Flåmbahn, welche in Myrdal von der Bergenbahn (Oslo-Bergen) abzweigt. Alles liegt fußläufig sehr nah beieinander.
Das Flåmbahnmuseum.
Anschließend beziehen wir unser einfaches Zimmer im nahe gelegenen Campingplatz und gehen nochmal los zu einer kleinen Wanderung, der Brekkefoss ist das Ziel. Dabei bewegen wir uns im Tal des Flåmselvi genannten Flusses.
Abzweig zum Wasserfall, ab hier geht es hoch hinaus.
Geschafft.
Blick auf Flam und Fjord.
Kurzer Zoom auf den Zug.
Danach machen wir uns auf den Heimweg.
Kurz vor dem Dorf nehmen wir einen kleinen Umweg und kommen kurz vor Schließung an einem nett gelegenen Cafe vorbei.
Danach gehen wir zurück zum Campingplatz, das Abendessen besteht wieder aus einer Pizza, welche aus einem winzigen Anhänger heraus zubereitet und verkauft wird, (Ein Foto vom Nachmittag, noch geschlossen.) Jetzt hatte auch leichter Nieselregen eingesetzt, das tut der Stimmung aber keinen Abbruch.
Tolle Bilder. Bin mal mit dem Fahrrad von Flam ueber Myrdal und dann den Rallarwegen gefahren, und habe ebenfalls auf diesem Campingplatz uebernachtet. Vor dem Imbisswagen habe ich meinen ersten Mousse-Burger (Frikadelle aus Elchfleisch) gegessen.
Norwegen: Flåmbahn und Bergenbahn
3. Tag
Das Frühstück besorgen wir in Coop.
Die Rotterdam der Holland-America-Line liegt am Kai.
Das Schiff wirkt schon wie ein Fremdkörper in dem winzigen Dorf.
Wir besorgen uns Tickets zum Stegastein im Visitor Center.
Das läuft auch alles etwas chaotisch, wir können nur Tickets für den 10:00 Uhr-Bus kaufen, kommen aber letztlich schon um 9:00 Uhr mit, weil da noch Plätze frei sind. Unterwegs gibt es einen ersten Fotostop.
(Im Vordergrund Aurlandsvangen, hinten Flåm)
Die meisten steigen bereits am Aussichtspunkt Stegastein aus, wir fahren noch ein Stück bis zum oberhalb gelegenen Aussichtspunkt mit, ab dort erklimmen wir den Gipfel.
Einzig die fehlende Sicht schmälert das Erlebnis ein wenig, der Gipfel ist komplett in Wolken gehüllt.
Dann machen wir uns an den Abstieg und laufen zum Stegastein zurück.
Hier wurde eine Aussichtsplattform gebaut, welche Richtung Fjord in die Luft ragt, die Sicht ist wirklich fantastisch.
Blick Richtung Flam.
Und in die andere Richtung:
Ab hier fahren die Busse auch wieder zurück, trotzdem man eigentlich feste Zeiten gebucht hat, kann man hier einsteigen, so lange Plätze frei sind, wir erwischen auch wieder unseren Fahrer vom Vormittag. Zurück in Flam werden noch ein paar Fotos gemacht und Getränke besorgt, bevor es für eine kleine Siesta auf den Hostelbalkon geht.
Hier liegt noch eine Silversea vor Anker.
Und die Rotterdam noch einmal aus einer anderen Perspektive.
Nach einer Stunde erwachen unsere Lebensgeister wieder und wir ziehen nochmal los, wieder den Fluss entlang.
Die Schule.
Kirche mit Friedhof.
Blick von gegenüber.
Und ein Zug, muss auch mal sein.
Und nochmal Zug, jetzt bereits auf dem Rückweg.
Zurück in Flam gehen wir die Optionen für das Abendessen durch, der Burger für 32,- EUR ist uns zu heftig, auf die dritte Pizza in Folge haben wir keine Lust, und so fällt die Wahl auf Nudeln Bolognese, zubereitet von den besten Köchen der Welt, in der Hostel-Küche. Bon Appétit!
3. Tag
Das Frühstück besorgen wir in Coop.
Die Rotterdam der Holland-America-Line liegt am Kai.
Das Schiff wirkt schon wie ein Fremdkörper in dem winzigen Dorf.
Wir besorgen uns Tickets zum Stegastein im Visitor Center.
Das läuft auch alles etwas chaotisch, wir können nur Tickets für den 10:00 Uhr-Bus kaufen, kommen aber letztlich schon um 9:00 Uhr mit, weil da noch Plätze frei sind. Unterwegs gibt es einen ersten Fotostop.
(Im Vordergrund Aurlandsvangen, hinten Flåm)
Die meisten steigen bereits am Aussichtspunkt Stegastein aus, wir fahren noch ein Stück bis zum oberhalb gelegenen Aussichtspunkt mit, ab dort erklimmen wir den Gipfel.
Einzig die fehlende Sicht schmälert das Erlebnis ein wenig, der Gipfel ist komplett in Wolken gehüllt.
Dann machen wir uns an den Abstieg und laufen zum Stegastein zurück.
Hier wurde eine Aussichtsplattform gebaut, welche Richtung Fjord in die Luft ragt, die Sicht ist wirklich fantastisch.
Blick Richtung Flam.
Und in die andere Richtung:
Ab hier fahren die Busse auch wieder zurück, trotzdem man eigentlich feste Zeiten gebucht hat, kann man hier einsteigen, so lange Plätze frei sind, wir erwischen auch wieder unseren Fahrer vom Vormittag. Zurück in Flam werden noch ein paar Fotos gemacht und Getränke besorgt, bevor es für eine kleine Siesta auf den Hostelbalkon geht.
Hier liegt noch eine Silversea vor Anker.
Und die Rotterdam noch einmal aus einer anderen Perspektive.
Nach einer Stunde erwachen unsere Lebensgeister wieder und wir ziehen nochmal los, wieder den Fluss entlang.
Die Schule.
Kirche mit Friedhof.
Blick von gegenüber.
Und ein Zug, muss auch mal sein.
Und nochmal Zug, jetzt bereits auf dem Rückweg.
Zurück in Flam gehen wir die Optionen für das Abendessen durch, der Burger für 32,- EUR ist uns zu heftig, auf die dritte Pizza in Folge haben wir keine Lust, und so fällt die Wahl auf Nudeln Bolognese, zubereitet von den besten Köchen der Welt, in der Hostel-Küche. Bon Appétit!
Gigantische Landschaft...
...und das Schiff IST ein Fremdkörper in dem winzigen Dorf.
Norwegen: Flåmbahn und Bergenbahn
4. Tag
Kurz nach 7 stehen wir auf, zwei Teilchen aus dem Supermarkt bilden das Frühstück und kurz nach 8 beginnt das Boarding für den Zug nach Myrdal.
IC1852 Flam (08:25) - Myrdal (09:13)
Wir haben Glück, der Zug ist heute nicht so voll, was daran liegen mag, das noch kein Kreuzfahrtschiff da ist, und so können wir je nach Aussicht die Seite wechseln.
Eine Kurve und dann fahren wir gleich auf der gegenüberliegenden Seite.
Am Kjosfossen gibt es einen 10-minütigen Stop.
In Myrdal stehen verschiedene Wanderwege zur Verfügung, man könnte auch in Flam ein Fahrrad leihen und von hier zurückfahren. Für uns heißt es warten auf den Anscluss nach Oslo, es bleibt aber Zeit für einige Bilder.
Hier fährt der Zug zurück Richtung Flam, rechts daneben geht es Richtung Oslo.
Dann kommt auch endlich unser Zug aus Bergen.
Bilder von unterwegs.
Nach 5 Stunden ist es geschafft, wir sind in Oslo, bester Sonnenschein.
Wir starten unseren Rundgang, auch wenn mein letzter Besuch etwas her ist, wirkt alles vertraut, Oslo ist einfach kompakt und übersichtlich.
Universität.
Königliches Schloss
Und Blick zurück auf die Karl Johans Gate
Aker Brygge, im Vordergrund das Nobel Peace Center, hier werden die Friedensnobelpreise verliehen.
Das Rathaus.
Neues Nationalmuseum.
Wir nehmen hier noch ein Erfrischungsgetränk, bevor wir uns auf den Weg zum Radisson Blu, Nydalen machen. Dort machen wir uns nach dem Zimmerbezug kurz frisch um anschließend zum Volkspark aufzubrechen, der Boss himself gibt sich heute die Ehre. Akustik ist eher bescheiden, wie immer auf einem flachen Feld, die Stimmung ist gut, auch wenn ich weite Teile des dargebotenen Liedguts nicht kenne, weil vor meiner Zeit.
4. Tag
Kurz nach 7 stehen wir auf, zwei Teilchen aus dem Supermarkt bilden das Frühstück und kurz nach 8 beginnt das Boarding für den Zug nach Myrdal.
IC1852 Flam (08:25) - Myrdal (09:13)
Wir haben Glück, der Zug ist heute nicht so voll, was daran liegen mag, das noch kein Kreuzfahrtschiff da ist, und so können wir je nach Aussicht die Seite wechseln.
Eine Kurve und dann fahren wir gleich auf der gegenüberliegenden Seite.
Am Kjosfossen gibt es einen 10-minütigen Stop.
In Myrdal stehen verschiedene Wanderwege zur Verfügung, man könnte auch in Flam ein Fahrrad leihen und von hier zurückfahren. Für uns heißt es warten auf den Anscluss nach Oslo, es bleibt aber Zeit für einige Bilder.
Hier fährt der Zug zurück Richtung Flam, rechts daneben geht es Richtung Oslo.
Dann kommt auch endlich unser Zug aus Bergen.
Bilder von unterwegs.
Nach 5 Stunden ist es geschafft, wir sind in Oslo, bester Sonnenschein.
Wir starten unseren Rundgang, auch wenn mein letzter Besuch etwas her ist, wirkt alles vertraut, Oslo ist einfach kompakt und übersichtlich.
Universität.
Königliches Schloss
Und Blick zurück auf die Karl Johans Gate
Aker Brygge, im Vordergrund das Nobel Peace Center, hier werden die Friedensnobelpreise verliehen.
Das Rathaus.
Neues Nationalmuseum.
Wir nehmen hier noch ein Erfrischungsgetränk, bevor wir uns auf den Weg zum Radisson Blu, Nydalen machen. Dort machen wir uns nach dem Zimmerbezug kurz frisch um anschließend zum Volkspark aufzubrechen, der Boss himself gibt sich heute die Ehre. Akustik ist eher bescheiden, wie immer auf einem flachen Feld, die Stimmung ist gut, auch wenn ich weite Teile des dargebotenen Liedguts nicht kenne, weil vor meiner Zeit.
Norwegen: Flåmbahn und Bergenbahn
5. Tag
Der Freund stattet dem Gym einen Besuch ab, ich setze meine Tagebucheinträge bei einem Kaffee fort, später frühstücken wir gemeinsam und fahren mit dem Bus in die Innenstadt, wo wir als erstes unser Gepäck im Radisson am Hbf deponieren, bevor wir zu unserer zweiten Runde durch Oslo aufbrechen.
Als erstes zur Oper.
Schöne Ausblicke von hier.
Weiter geht es zur Akerhus-Festung.
Auch von hier schöne Aussichten.
Aufmerksamen Betrachtern sind sicher die vielen Regenbogenfahnen nicht entgangen, diese sind der heute stattfindenden OsloPride geschuldet, das zugehörige Festivalgelände ist unterhalb der Akerhus-Festung zu finden, Zutritt erhalte ich nicht, weil meine Kamera "zu groß" sei.
Macht aber nix, ich lasse mir erstmal einen Pølser schmecken.
Und dann treffen wir auch auf die Parade und schauen ein wenig dem Treiben zu, für Interessierte, in dem Gebäude war mal das Hard Rock Cafe anzutreffen.
Irgendwann gehen wir auch weiter.
Dann haben wir genug und wir setzen uns mit einem Erfrischungsgetränk an den Kanal.
Aber auch der chilligste Nachmittag geht irgendwann zu Ende und so holen wir unser Gepäck aus dem Hotel und fahren mit dem Zug zum Flughafen.
LH 867 OSL-FRA A321
Die vorbestellten Dean&David-Boxen sind geladen und bilden unser Abendessen. Dank Landung auf der 25R gelingt auch noch ein Foto der beruflichen Wirkungsstätte, die Kollegen freuen sich jedes Mal.
Schnell zum Auto und gegen 22:30 Uhr sind wir zu Hause. Danke fürs Begleiten.
5. Tag
Der Freund stattet dem Gym einen Besuch ab, ich setze meine Tagebucheinträge bei einem Kaffee fort, später frühstücken wir gemeinsam und fahren mit dem Bus in die Innenstadt, wo wir als erstes unser Gepäck im Radisson am Hbf deponieren, bevor wir zu unserer zweiten Runde durch Oslo aufbrechen.
Als erstes zur Oper.
Schöne Ausblicke von hier.
Weiter geht es zur Akerhus-Festung.
Auch von hier schöne Aussichten.
Aufmerksamen Betrachtern sind sicher die vielen Regenbogenfahnen nicht entgangen, diese sind der heute stattfindenden OsloPride geschuldet, das zugehörige Festivalgelände ist unterhalb der Akerhus-Festung zu finden, Zutritt erhalte ich nicht, weil meine Kamera "zu groß" sei.
Macht aber nix, ich lasse mir erstmal einen Pølser schmecken.
Und dann treffen wir auch auf die Parade und schauen ein wenig dem Treiben zu, für Interessierte, in dem Gebäude war mal das Hard Rock Cafe anzutreffen.
Irgendwann gehen wir auch weiter.
Dann haben wir genug und wir setzen uns mit einem Erfrischungsgetränk an den Kanal.
Aber auch der chilligste Nachmittag geht irgendwann zu Ende und so holen wir unser Gepäck aus dem Hotel und fahren mit dem Zug zum Flughafen.
LH 867 OSL-FRA A321
Die vorbestellten Dean&David-Boxen sind geladen und bilden unser Abendessen. Dank Landung auf der 25R gelingt auch noch ein Foto der beruflichen Wirkungsstätte, die Kollegen freuen sich jedes Mal.
Schnell zum Auto und gegen 22:30 Uhr sind wir zu Hause. Danke fürs Begleiten.
Danke fürs Mitnehmen, war wieder informativ und hat Spass gemacht.
Unterwegs in Saudi-Arabien
Tag 1
Diese Reise fand letztes Jahr im September statt, beim Spielen entdeckte ich einen realpreisigen Return von Amsterdam nach Kairo mit Saudia, aufgrund des langen Umstiegs in Dschidda und dem damit einhergehenden Zeitverlust sowie zusätzlichen Kosten für Visum und Übernachtung verwarf ich den Gedanken ganz schnell. Eine Überprüfung ergab, dass der One Way ebenso günstig war, nachdem eine Rückflugmöglichkeit auf Meilen gefunden war, buchte ich also den Hidden City nach Dschidda.
Die Anreise begann in der Frühe, mit der Bahn via Düsseldorf und Venlo, wo ich wegen Ticketkauf für die NS noch einen Frühstücksaufenthalt einlegte.
Rathaus Venlo
Frühstück im Café Bruxelles
Design überall zu finden
Und die Bahnhofsansicht darf nicht fehlen.
Weiter geht es nach Schiphol, die Siko wird ohne Wartezeit überwunden, die B789 ist schnell gefunden.
Ich mache es mir auf meinem Sitz 45A gemütlich und los geht es,
In der Ankunftshalle will mich ein übereifriger Mitarbeiter erstmal zu den Visa on arrival-Schaltern schicken, nervig. Da ich mein Visum vorab erworben habe, kann ich diesen Schritt überspringen, den Stempel gibt es ohne weiteren Nachfagen. Im Airport gibt es kein freies WLAN, so dass ich mein esim-Profil nicht aktivieren kann (mache ich seitdem grundsätzlich vor der Abreise). Ich fahre mit einem normalen Taxi zum Ibis und beziehe mein Zimmer.
Tag 1
Diese Reise fand letztes Jahr im September statt, beim Spielen entdeckte ich einen realpreisigen Return von Amsterdam nach Kairo mit Saudia, aufgrund des langen Umstiegs in Dschidda und dem damit einhergehenden Zeitverlust sowie zusätzlichen Kosten für Visum und Übernachtung verwarf ich den Gedanken ganz schnell. Eine Überprüfung ergab, dass der One Way ebenso günstig war, nachdem eine Rückflugmöglichkeit auf Meilen gefunden war, buchte ich also den Hidden City nach Dschidda.
Die Anreise begann in der Frühe, mit der Bahn via Düsseldorf und Venlo, wo ich wegen Ticketkauf für die NS noch einen Frühstücksaufenthalt einlegte.
Rathaus Venlo
Frühstück im Café Bruxelles
Design überall zu finden
Und die Bahnhofsansicht darf nicht fehlen.
Weiter geht es nach Schiphol, die Siko wird ohne Wartezeit überwunden, die B789 ist schnell gefunden.
Ich mache es mir auf meinem Sitz 45A gemütlich und los geht es,
In der Ankunftshalle will mich ein übereifriger Mitarbeiter erstmal zu den Visa on arrival-Schaltern schicken, nervig. Da ich mein Visum vorab erworben habe, kann ich diesen Schritt überspringen, den Stempel gibt es ohne weiteren Nachfagen. Im Airport gibt es kein freies WLAN, so dass ich mein esim-Profil nicht aktivieren kann (mache ich seitdem grundsätzlich vor der Abreise). Ich fahre mit einem normalen Taxi zum Ibis und beziehe mein Zimmer.
Unterwegs in Saudi-Arabien
Tag 2
Nach dem Frühstück fahre ich mit einem Uber zum Bahnhof.
Der Übergang vom Parkplatz zum Bahnhofsgebäude.
Gähnende Leere auf dem Bahnhofsvorplatz.
Es ist alles riesig dimensioniert, auch innen. Die Fahrgäste verlaufen sich in der riesigen Halle.
Hier im Westen des Landes gibt es nur die Linie Medina-Dschidda-Mekka, und da ich nicht muslimisch bin, sollte das Ziel feststehen: Auf nach Medina!
Die Fahrkarte habe ich vorab online erworben, ich bin froh, dass ich den Aufpreis für die 1. Klasse nicht gescheut habe, die 2. Klasse ist brechend voll.
Verpflegung gibt es auch.
Impressionen von unterwegs, die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden, Höchstgeschwindigkeit 300km/h.
Im Bahnhof Medina.
Mit einem Uber fahre ich in die Innenstadt. Dort angekommen, frage ich den Concierge des Interconti nach Verhaltensregeln für Nichtmuslime, außer, dass ich nicht in die Moschee darf, gibt es nichts zu beachten. Interessant zu erwähnen, dass es Nichtmuslimen erst seit November 2022 gestattet ist, nach Medina zu kommen.
Hier ein paar Eindrücke von der Stadt:
Die Moschee von außen:
Es ist alles sehr weitläufig.
Hier gibt es nichts mehr für mich zu tun, und so lenke ich meine Schritte zum Eisenbahnmuseum. Der Weg führt durch eine klimatisierte Unterführung.
Das Museum.
Ein Exponat auf dem umzäunten Außengelände des Museums, auf welches man aber nicht gelangt.
Im Museum findest sich nicht allzuviel mit Bahnbezug, aus dem Fenster kann man aber das (nachgebaute?) Endstück der nicht mehr in Betrieb befindlichen Hedschasbahn sehen, welche von Damaskus bis eben nach Medina führte.
Diese Ausgabe des Korans steht bei den übrigen Besuchern im Mittelpunkt des Interesses.
Nach dem Besuch laufe ich wieder zurück. Da ich hier sonst nichts spannendes entdecken kann, lasse ich mich zur Mall Al Noor fahren. Dort bummele ich ein wenig, bevor es weiter zum Flughafen geht.
Mit einem A321 der Saudia fliege ich zurück nach Dschidda, von dort fahre ich mit dem Bus ins Viertel Al Balad, wo ich noch ein wenig umher streife, bevor ich mir an einem Imbiss etwas mit zurück ins Hotel nehme.
Gute Nacht.
Tag 2
Nach dem Frühstück fahre ich mit einem Uber zum Bahnhof.
Der Übergang vom Parkplatz zum Bahnhofsgebäude.
Gähnende Leere auf dem Bahnhofsvorplatz.
Es ist alles riesig dimensioniert, auch innen. Die Fahrgäste verlaufen sich in der riesigen Halle.
Hier im Westen des Landes gibt es nur die Linie Medina-Dschidda-Mekka, und da ich nicht muslimisch bin, sollte das Ziel feststehen: Auf nach Medina!
Die Fahrkarte habe ich vorab online erworben, ich bin froh, dass ich den Aufpreis für die 1. Klasse nicht gescheut habe, die 2. Klasse ist brechend voll.
Verpflegung gibt es auch.
Impressionen von unterwegs, die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden, Höchstgeschwindigkeit 300km/h.
Im Bahnhof Medina.
Mit einem Uber fahre ich in die Innenstadt. Dort angekommen, frage ich den Concierge des Interconti nach Verhaltensregeln für Nichtmuslime, außer, dass ich nicht in die Moschee darf, gibt es nichts zu beachten. Interessant zu erwähnen, dass es Nichtmuslimen erst seit November 2022 gestattet ist, nach Medina zu kommen.
Hier ein paar Eindrücke von der Stadt:
Die Moschee von außen:
Es ist alles sehr weitläufig.
Hier gibt es nichts mehr für mich zu tun, und so lenke ich meine Schritte zum Eisenbahnmuseum. Der Weg führt durch eine klimatisierte Unterführung.
Das Museum.
Ein Exponat auf dem umzäunten Außengelände des Museums, auf welches man aber nicht gelangt.
Im Museum findest sich nicht allzuviel mit Bahnbezug, aus dem Fenster kann man aber das (nachgebaute?) Endstück der nicht mehr in Betrieb befindlichen Hedschasbahn sehen, welche von Damaskus bis eben nach Medina führte.
Diese Ausgabe des Korans steht bei den übrigen Besuchern im Mittelpunkt des Interesses.
Nach dem Besuch laufe ich wieder zurück. Da ich hier sonst nichts spannendes entdecken kann, lasse ich mich zur Mall Al Noor fahren. Dort bummele ich ein wenig, bevor es weiter zum Flughafen geht.
Mit einem A321 der Saudia fliege ich zurück nach Dschidda, von dort fahre ich mit dem Bus ins Viertel Al Balad, wo ich noch ein wenig umher streife, bevor ich mir an einem Imbiss etwas mit zurück ins Hotel nehme.
Gute Nacht.
Zuletzt bearbeitet:
So:
Hatte dann bei der Recherche für mich entschieden, dass es interessant genug für mich für einen Besuch ist.
Den grünen Waggon hatten wir schon mal in unserem Ermittlerthread.... 
Globi wie immer sehr aufmerksam, eine echte Spürnase eben.Den grünen Waggon hatten wir schon mal in unserem Ermittlerthread....
Wow, das wusste ich nicht, dass Medina nun auch für Nicht-Muslime bereisbar ist. Im Museum müsste noch mindestens eine betriebsfähige Dampflok stehen - sah man davon irgendwas (durch ein Fenster oder so)?
Es sind noch keine 20 Jahre her, dass man Damaskus-Amman noch mit der Hedjazbahn fahren konnte. Ebenfalls mit Dampfloks (habe das 1999 und 2007 machen können).
Es sind noch keine 20 Jahre her, dass man Damaskus-Amman noch mit der Hedjazbahn fahren konnte. Ebenfalls mit Dampfloks (habe das 1999 und 2007 machen können).
Interessant, das wusste ich wirklich nicht. Ich hatte in Erinnerung, dass die Bahn bereits vorher tot war und habe die Strecke immer mit dem Sammeltaxi zurück gelegt. Auch im Lonely Planet stand meines Wissens nichts dazu. Da muss ich gleich einmal meine alte Ausgabe vorkramen und nachlesen (und mich ggf. ärgern, dass ich das überlesen habe),
1999 war es noch mehrmals wöchentlich (glaube 3x in jede Richtung, wenn ich es richtig in Erinnerung habe). 2007 war es ein Reisebüro-Sonderzug, aber die waren nicht sehr selten.
Unterwegs in Saudi-Arabien
Tag 3
Heute steht zunächst etwas Sightseing an. Als erstes wird die Floating Moschee angesteuert, die wirklich weit draußen liegt.
Ein wenig den Boardwalk entlang geschlendert, der erwacht wahrscheinlich erst am Nachmittag/Abend zum Leben.
Dann rufe ich mir ein Uber zurück in die City.
Bab Mekka
Ich lasse mich weiter durch das historische Viertel Al Balad treiben.
Später wird es auch moderner.
Mir fällt auf, dass es wenig Imbisse/Restaurants zu geben scheint, ich lande, trotzdem ich Ausschau halte, beim gleichen von gestern Abend. Mit dem Linienbus fahre ich am frühen Nachmittag zum Flughafen.
Siko ist schnell erledigt, also gibt es noch etwas Süßes.
Vom Rest des Tages gibt es keine Bilder mehr, es steht ein Flug mit flynas in den Norden des Landes an.
XY449 JED - TUU A320N
In Tabuk angekommen bedarf es einiger Diskussion, um die gebuchte Mietwagenklasse zu erhalten, auf kostenpflichte Upgrades habe ich keine Lust. Nachdem das erledigt ist, lenke ich meinen Flitzer ins nahe gelegene Hilton Garden Inn, nach dem Zimmerbezug fahre ich nochmal los und hole bei einer lokalen Burgerkette mein Abendmenü, welches ich mit auf das Zimmer nehme.
Tag 3
Heute steht zunächst etwas Sightseing an. Als erstes wird die Floating Moschee angesteuert, die wirklich weit draußen liegt.
Ein wenig den Boardwalk entlang geschlendert, der erwacht wahrscheinlich erst am Nachmittag/Abend zum Leben.
Dann rufe ich mir ein Uber zurück in die City.
Bab Mekka
Ich lasse mich weiter durch das historische Viertel Al Balad treiben.
Später wird es auch moderner.
Mir fällt auf, dass es wenig Imbisse/Restaurants zu geben scheint, ich lande, trotzdem ich Ausschau halte, beim gleichen von gestern Abend. Mit dem Linienbus fahre ich am frühen Nachmittag zum Flughafen.
Siko ist schnell erledigt, also gibt es noch etwas Süßes.
Vom Rest des Tages gibt es keine Bilder mehr, es steht ein Flug mit flynas in den Norden des Landes an.
XY449 JED - TUU A320N
In Tabuk angekommen bedarf es einiger Diskussion, um die gebuchte Mietwagenklasse zu erhalten, auf kostenpflichte Upgrades habe ich keine Lust. Nachdem das erledigt ist, lenke ich meinen Flitzer ins nahe gelegene Hilton Garden Inn, nach dem Zimmerbezug fahre ich nochmal los und hole bei einer lokalen Burgerkette mein Abendmenü, welches ich mit auf das Zimmer nehme.
Zuletzt bearbeitet:
Unterwegs in Saudi-Arabien
Tag 4
Noch im Dunkeln breche ich auf, ein straffes Programm steht an. Es geht Richtung Süden, Al-ʿUla ist das Ziel. Hier hätte es auch einen Airport gegeben, jedoch passten die verfügbaren Verbindungen nicht zu meinen Reiseplänen. Bilder von unterwegs.
Die Straßenschilder sind meistens zweisprachig, jedoch nicht immer.
Lost Place Tankstelle
Je nach Blinkwinkel wirkt es surreal auf mich.
Wie ich schon mit @unseen_shores feststellte, kategorisiert man irgendwann jede Landschaft in eine bereits bekannte ein, hier aus der Kategorie "Utah/Monument Valley".
In Al-Ula steuere ich die Ausgrabungsstätte Hegra an, Besichtigung ist hier nur mittels Busrundfahrt möglich, der nächste freie Platz ist auf der 14:00 Uhr-Tour, den ich dann auch für 95,-SAR (ca. 24,-EUR) buche. Das ist sehr schade, weil nun der zweite geplante Programmpunkt Wadi Al Disah entfallen muss, ist aber nicht zu ändern. In der verbleibenden Zeit fahre ich in die Stadt und esse in einem Chicken-Restaurant etwas.
Zurück nach Hegra.
Leider wird es einer der Busse und keiner dieser Jeeps.
Wir steuern fünf Stationen an, zu jeder gibt es eine Erklärung vom Guide. Kurzfassung: Das wurde von den Nabatäern bewohnt, die auch in Petra, Jordanien aktiv waren, Hegra liegt auf der gleichen Handelsroute.
Ein Fernsehteam ist auch am Start.
Das für mich beeindruckendste Objekt (Tomb of Lihyan son of Kuza):
Bis wir dann auch am letzten Besichtigungspunkt angelangt sind.
Diese Gasse hier erinnert tatsächlich ein wenig an die in Petra.
Dann geht es zurück zum Ausgangspunkt, ich bin tief beeindruckt. Solche Formationen sieht man wirklich nicht alle Tage. Ich mache mich auf den Heimweg, über eine andere Route, was ich erst ein wenig bereue, da der Straßenzustand über weite Strecken sehr schlecht ist. Aber auch hier gibt es schöne Aussichten.
Zum Abschluss gibt es noch ein kitschiges Sonnenuntergangsfoto.
Zurück in Tabuk gibt es das Abendessen aus dem goldenen M.
Unterwegs in Saudi-Arabien
Tag 5
Der letzte Tag kommt ganz ohne Bilder aus, frühes Aufstehen ist angesagt, Mietwagenabgabe, Siko und dann geht es nach Hause.
SV 1548 TUU - JED A321
In Dschidda frühstücke ich in einem marokkanischen Imbiss, sehr lecker.
SV 167 JED - FRA A321
Im Fernflughafen verpasse ich trotz Sprintens einen verspäteten ICE ganz knapp, so dass noch Zeit für ein Getränk in der Lounge bleibt, wo ich zufällig @Fischköpfle treffe. Nach 20 Minuten Plausch trennen sich unsere Weg in ich bin gegen 16:00 Uhr zu Hause.
Danke fürs Begleiten.
Tag 4
Noch im Dunkeln breche ich auf, ein straffes Programm steht an. Es geht Richtung Süden, Al-ʿUla ist das Ziel. Hier hätte es auch einen Airport gegeben, jedoch passten die verfügbaren Verbindungen nicht zu meinen Reiseplänen. Bilder von unterwegs.
Die Straßenschilder sind meistens zweisprachig, jedoch nicht immer.
Lost Place Tankstelle
Je nach Blinkwinkel wirkt es surreal auf mich.
Wie ich schon mit @unseen_shores feststellte, kategorisiert man irgendwann jede Landschaft in eine bereits bekannte ein, hier aus der Kategorie "Utah/Monument Valley".
In Al-Ula steuere ich die Ausgrabungsstätte Hegra an, Besichtigung ist hier nur mittels Busrundfahrt möglich, der nächste freie Platz ist auf der 14:00 Uhr-Tour, den ich dann auch für 95,-SAR (ca. 24,-EUR) buche. Das ist sehr schade, weil nun der zweite geplante Programmpunkt Wadi Al Disah entfallen muss, ist aber nicht zu ändern. In der verbleibenden Zeit fahre ich in die Stadt und esse in einem Chicken-Restaurant etwas.
Zurück nach Hegra.
Leider wird es einer der Busse und keiner dieser Jeeps.
Wir steuern fünf Stationen an, zu jeder gibt es eine Erklärung vom Guide. Kurzfassung: Das wurde von den Nabatäern bewohnt, die auch in Petra, Jordanien aktiv waren, Hegra liegt auf der gleichen Handelsroute.
Ein Fernsehteam ist auch am Start.
Das für mich beeindruckendste Objekt (Tomb of Lihyan son of Kuza):
Bis wir dann auch am letzten Besichtigungspunkt angelangt sind.
Diese Gasse hier erinnert tatsächlich ein wenig an die in Petra.
Dann geht es zurück zum Ausgangspunkt, ich bin tief beeindruckt. Solche Formationen sieht man wirklich nicht alle Tage. Ich mache mich auf den Heimweg, über eine andere Route, was ich erst ein wenig bereue, da der Straßenzustand über weite Strecken sehr schlecht ist. Aber auch hier gibt es schöne Aussichten.
Zum Abschluss gibt es noch ein kitschiges Sonnenuntergangsfoto.
Zurück in Tabuk gibt es das Abendessen aus dem goldenen M.
Unterwegs in Saudi-Arabien
Tag 5
Der letzte Tag kommt ganz ohne Bilder aus, frühes Aufstehen ist angesagt, Mietwagenabgabe, Siko und dann geht es nach Hause.
SV 1548 TUU - JED A321
In Dschidda frühstücke ich in einem marokkanischen Imbiss, sehr lecker.
SV 167 JED - FRA A321
Im Fernflughafen verpasse ich trotz Sprintens einen verspäteten ICE ganz knapp, so dass noch Zeit für ein Getränk in der Lounge bleibt, wo ich zufällig @Fischköpfle treffe. Nach 20 Minuten Plausch trennen sich unsere Weg in ich bin gegen 16:00 Uhr zu Hause.
Danke fürs Begleiten.
Toller Bericht und wirklich inspirierende Bilder. Besonders die nabbataeischen Siedlungen interessieren mich.
Mal eine Nachfrage zum Visa: Das eVisa-Center schreibt, Besucher erhalten ein Visum gueltig fuer ein Jahr mit multiple Einreisen. Ein Aufenthalt darf maximal 90 Tage dauern. Heisst das, Besucher koennen im Laufe eines Jahres beliebig oft einreisen und jeweils maximal 90 Tage bleiben oder zaehlen die 90 Tage von der ersten Einreise an innerhalb deren man beliebig ein- und ausreisen darf?
Vielen Dank fuer eine Antwort.
Mal eine Nachfrage zum Visa: Das eVisa-Center schreibt, Besucher erhalten ein Visum gueltig fuer ein Jahr mit multiple Einreisen. Ein Aufenthalt darf maximal 90 Tage dauern. Heisst das, Besucher koennen im Laufe eines Jahres beliebig oft einreisen und jeweils maximal 90 Tage bleiben oder zaehlen die 90 Tage von der ersten Einreise an innerhalb deren man beliebig ein- und ausreisen darf?
Vielen Dank fuer eine Antwort.