ANZEIGE
Genau, also es ginge um das was nach Nukus kommt.In Nukus selbst braucht man eigentlich keine geführte Tour, oder meintest Du für Moynaq/Aralsee? Ich bin nach NCU geflogen und weiter mit dem Marschrutka nach Kungrat. Dann einfach ein Taxi nach Moynaq genommen - den letzten Teil mag man dann als geführte Tour bezeichnen, zumal sich der Taxifahrer auch Mühe gab, mir herumfahrenderweise ein bisschen Moynaq zu zeigen. Konnte ein paar Brocken Deutsch aus seiner Zeit als Rotarmist in der DDR.
Geführte Tour im engeren Sinne braucht man dann nur noch von Moynaq bis zum Rest des Aralsees, also bis zum Wasser, denn das geht offroad über den ehemaligen Seegrund:
Aber wenn man easy nach Moynaq kommt dann gerne so.
Wir sind 2017 in Jordanien auch nur mit ÖV (wenn man so will) durch die Gegend gefahren und hatten nur zum toten Meer einen Fahrer.
Das heißt von Moynaq bis zum Rest des Aralsees ist "ausreichend" und weitere Touren, mit Übernachtung etc., kann man sich schenken?
Mit ex Sowjet habe ich bisher noch nicht so viele Berührungspunkte. War nur mal in der Ukraine und Russland 2018/2019.Für Bishkek müsstest Du ein großer Fan sowjetischer Architektur sein. Nach Choplon Ata solltest Du allerdings relativ schnell von dort mit dem Minibus gelangen. Wenn Du Bishkek rauslässt, das Ferghanatal soll sehr schön sein. Ich kenne es aber nicht aus eigener Anschauung. Falls Du z.B. von ALA mit dem Taxi nach Kirgisistan weiter fährst: der Buranaturm, der fast auf dem Weg liegt, ist ganz nett, allerdings nichts im Vergleich zu den Bauwerken in Usbekistan.
Habe für Architektur im engeren Sinne auch kein ausgeprägtes Verständnis, aber den ein oder anderen Baustil erkenne ich dann doch