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Scheint so, als würde LH alle Flüge nach Österreich (ex FRA) von Austrian (Arrows) fliegen. Nach Insbruck ist unter LH-Callsign eine DH4 und nach SZG eine F100 eingetragen
Streik der Lufthansa-Piloten vom 02.-04.04.2014
- Starter*in DU47057
- Datum Start
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- Status
Gut, dann sitzt man halt in FRA und kommt nicht weiter.... Ab Graz fliegt die Cityline 3 von 4 Verbindungen nach FRA. MUC funktioniert vollständig.
A
Anonym38428
Guest
Da sich die Piloten der Cityline, Eurowings und Dolomiti nicht am Streik beteiligen, war das im groben zu erwarten. Einzig die Passage Piloten auf den Cityline Embraer könnten für die ein oder andere Annullierung sorgen.
Kleine Impression von der Cargo TARMAC / in BCN heute morgen 0630h
Lufthansa on Strike...
Das wäre
DLH 1139 nach FRA
DLH 1817 nach MUC
DLH 1137 nach FRA
gewesen...
Lufthansa on Strike...
Das wäre
DLH 1139 nach FRA
DLH 1817 nach MUC
DLH 1137 nach FRA
gewesen...
Zuletzt bearbeitet:
F
feb
Guest
Die Mail ging offenbar an jeden (Status-) Kunden, so auch an mich, obwohl bei mir auf Wochen hinaus kein LH- Flug ansteht.
ich habe sie nicht bekommen. Möglicherweise hat die IT funktioniert und nur die Statuskunden, die im betroffenen Zeitraum auch aktive Buchungen hatten, haben die Mail erhalten.
Er verwendet ja den Mayrhuber ausdruck "bleiben Sie uns gewogen". Fand ich schon im Bordmagazin immer ganz charmant, auch wenn es sicherlich von einer Agentur kam. Gut auch, dass sie es nicht mit dem Frnaz weiterverwendet haben, da hätte es irgendwie schon sehr komisch/gestelzt geklungen.
Mahlzeit!"
Er verwendet ja den Mayrhuber ausdruck "bleiben Sie uns gewogen". Fand ich schon im Bordmagazin immer ganz charmant, auch wenn es sicherlich von einer Agentur kam. Gut auch, dass sie es nicht mit dem Frnaz weiterverwendet haben, da hätte es irgendwie schon sehr komisch/gestelzt geklungen.
Mahlzeit!"
Y
YuropFlyer
Guest
Der Streik bestätigt mich in meiner Entscheidung, LH Group im Allgemeinen und Lufthansa im speziellen so weit es geht nicht bei Flugbuchungen zu berücksichtigen
Offener Brief von Dr. Bettina Volkens an alle Mitarbeiter
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir stehen in dieser Woche durch den Streik der Vereinigung Cockpit gemeinsam vor einer großen Herausforderung: Ab heute können wir für drei Tage die meisten Fluggäste von Lufthansa und Germanwings nicht an ihr Ziel bringen, und Lufthansa Cargo wird die Fracht ihrer Kunden nicht fliegen können. Da wir aufgrund der vielen Streiks unterschiedlicher Gruppen in den vergangenen Wochen unseren Kunden mehrfach nicht die gewohnte Zuverlässigkeit bieten konnten, schmerzt es uns umso mehr, dass wir sie erneut so sehr enttäuschen müssen.
Kein Fluggast ist erfreut, dass er seine Reisepläne in den kommenden drei Tagen ändern muss. Dennoch werden unsere Kunden es zu schätzen wissen, wenn wir bei der Lösung helfen und wir mit dieser Situation professionell umgehen. Überall dort, wo es möglich ist, werden wir alternative Reisemöglichkeiten anbieten.
Nun sind wir alle gemeinsam gefordert, die Folgen des Streiks zu bewältigen und damit für die Reputation unseres Unternehmens zu kämpfen. Wir werden zusammenrücken und alles tun, was wir können, damit unsere Kunden so wenige Unannehmlichkeiten wie möglich zu tragen haben.
Uns ist sehr daran gelegen, gemeinsam mit der VC eine Lösung für den Tarifkonflikt zu finden. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, mit den Piloten auch jenseits des Verhandlungstisches im Dialog zu bleiben, um offene Fragen zu beantworten und Anregungen aufzunehmen.
Danke an Sie alle vorab für Ihren engagierten Einsatz in den nächsten Tagen. Lassen Sie uns diese Herausforderung mit kühlem Kopf und mit ganzem Herzen angehen.
Ihre
Bettina Volkens
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir stehen in dieser Woche durch den Streik der Vereinigung Cockpit gemeinsam vor einer großen Herausforderung: Ab heute können wir für drei Tage die meisten Fluggäste von Lufthansa und Germanwings nicht an ihr Ziel bringen, und Lufthansa Cargo wird die Fracht ihrer Kunden nicht fliegen können. Da wir aufgrund der vielen Streiks unterschiedlicher Gruppen in den vergangenen Wochen unseren Kunden mehrfach nicht die gewohnte Zuverlässigkeit bieten konnten, schmerzt es uns umso mehr, dass wir sie erneut so sehr enttäuschen müssen.
Kein Fluggast ist erfreut, dass er seine Reisepläne in den kommenden drei Tagen ändern muss. Dennoch werden unsere Kunden es zu schätzen wissen, wenn wir bei der Lösung helfen und wir mit dieser Situation professionell umgehen. Überall dort, wo es möglich ist, werden wir alternative Reisemöglichkeiten anbieten.
Nun sind wir alle gemeinsam gefordert, die Folgen des Streiks zu bewältigen und damit für die Reputation unseres Unternehmens zu kämpfen. Wir werden zusammenrücken und alles tun, was wir können, damit unsere Kunden so wenige Unannehmlichkeiten wie möglich zu tragen haben.
Uns ist sehr daran gelegen, gemeinsam mit der VC eine Lösung für den Tarifkonflikt zu finden. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, mit den Piloten auch jenseits des Verhandlungstisches im Dialog zu bleiben, um offene Fragen zu beantworten und Anregungen aufzunehmen.
Danke an Sie alle vorab für Ihren engagierten Einsatz in den nächsten Tagen. Lassen Sie uns diese Herausforderung mit kühlem Kopf und mit ganzem Herzen angehen.
Ihre
Bettina Volkens
Eher nicht. Ich habe im fraglichen Zeitraum überhaupt nichts gebucht, trotzdem kam gestern die Mail.
Kleine Impression von der Cargo TARMAC / in BCN heute morgen 0630h
Anhang anzeigen 50267
Lufthansa on Strike...
Das wäre
DLH 1139 nach FRA
DLH 1817 nach MUC
DLH 1137 nach FRA
gewesen...
Alles A321 - die hätten sie wohl gerne zum upgaugen von 319/320 Flügen in MUC oder FRA gehabt.
Swiss werde ich weiterhin berücksichtigen, wenn der Preis stimmt.Der Streik bestätigt mich in meiner Entscheidung, LH Group im Allgemeinen und Lufthansa im speziellen so weit es geht nicht bei Flugbuchungen zu berücksichtigen
LH/4U und insbesondere vermeidbare Umsteigeverbindungen via Deutschland werde ich in Zukunft meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Gerade bei einem flächendeckenden KiTa-Streik wäre der volkswirtschaftliche Schaden sicher höher - zumGlück war der letzte lange ÖD-Streik AFAIR 1992.
R
redfly
Guest
F
feb
Guest
Der Streik bestätigt mich in meiner Entscheidung, LH Group im Allgemeinen und Lufthansa im speziellen so weit es geht nicht bei Flugbuchungen zu berücksichtigen
"Gefühlt" wird die LH ja alle paar Monate bestreikt, tatsächlich aber gab es in letzter Zeit einen FB- Streik und zuletzt 2010 einen Tag Pilotenstreik. Ich denke, manch einer zählt auch Streiks von Fluglotsen, Bodenverkehrsdiensten, öff. Dienst.... zu Lasten der LH mit (daher "gefühlt"), diese Streiks betreffen - ich erzähle Selbstverständlichkeiten - aber alle Airlines.
Etwas über die Hälfte fällt aus, das ist schon nicht unerheblich. Zb wurden alle ZRH-Flüge gestrichen, gehe deshalb morgen nach BSL (weil EW).
Y
YuropFlyer
Guest
Es interessiert mich als Kunde nicht, ob LH nicht fliegt weil die Piloten streiken, die Siko-Angestellten gerne 30€ Stundenlohn hätten oder eine Startbahn wegen einem gelbschwanzgefärbten Biberpaar gesperrt ist..
Ich persönlich kann generell ein Streikrecht für sehr gut verdienende Angestellte überhaupt nicht nach vollziehen – nicht nur bei Piloten.
Wer, sagen wir mal, brutto mehr als die Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung verdient und mit seinem Gehalt oder den Bedingungen nicht einverstanden ist, der muss seinen Marktwert auf dem freien Markt einfordern. Also kündigen und beweisen, dass seine Leistung wirklich soviel wert ist.
Das Streikrecht ist historisch für niedrigere Einkommen entstanden; aus sozialen Gründen, die für „Besserverdiener“ nicht gelten.
Wer, sagen wir mal, brutto mehr als die Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung verdient und mit seinem Gehalt oder den Bedingungen nicht einverstanden ist, der muss seinen Marktwert auf dem freien Markt einfordern. Also kündigen und beweisen, dass seine Leistung wirklich soviel wert ist.
Das Streikrecht ist historisch für niedrigere Einkommen entstanden; aus sozialen Gründen, die für „Besserverdiener“ nicht gelten.
F
feb
Guest
Verhältnismäßigkeit
Von der LH, in der Presse und jetzt auch beginnend in der Politk wird über die Verhälnismäßigkeit/ Unverhältnismäßigkeit des Streiks debattiert.
VC- Sprecher Handwerg (sagte ich schon, dass ich von dem Dampfplauderer nichts halte?) nennt jetzt den "Streitwert" (nicht: Streikwert) für die Versorgungsansprüche von EUR 1 Mrd.. Ich vermute, dass er die Differenz zwischen der Summe der bisherigen und der zukünftigen, von der LH angebotenenen Versorgungsbezüge in Anlehnung an prozessuale Streitwertvorschriften sehr langjährig aufaddiert und daher auf die hohe Summe kommt.
Aber egal wie: Es geht bei den Versorgungsbezügen aufgrund der Dauerwirkung um riesige Beträge. Demgegenüber könnte der finanzielle Schaden der LH aufgrund des Streikes (angabegemäß täglich rd. 15 Mio) wie ein Klacks dastehen. In dem Lichte ist es nicht verwunderlich, dass es zur Konfrontation gekommen ist.
Von der LH, in der Presse und jetzt auch beginnend in der Politk wird über die Verhälnismäßigkeit/ Unverhältnismäßigkeit des Streiks debattiert.
VC- Sprecher Handwerg (sagte ich schon, dass ich von dem Dampfplauderer nichts halte?) nennt jetzt den "Streitwert" (nicht: Streikwert
) für die Versorgungsansprüche von EUR 1 Mrd.. Ich vermute, dass er die Differenz zwischen der Summe der bisherigen und der zukünftigen, von der LH angebotenenen Versorgungsbezüge in Anlehnung an prozessuale Streitwertvorschriften sehr langjährig aufaddiert und daher auf die hohe Summe kommt.Aber egal wie: Es geht bei den Versorgungsbezügen aufgrund der Dauerwirkung um riesige Beträge. Demgegenüber könnte der finanzielle Schaden der LH aufgrund des Streikes (angabegemäß täglich rd. 15 Mio) wie ein Klacks dastehen. In dem Lichte ist es nicht verwunderlich, dass es zur Konfrontation gekommen ist.
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Beeindruckt mich überhaupt nicht.
Hohe Qualifikation/Anforderungen/Verantwortung, Stress, die Möglichkeit der Arbeitsunfähigkeit, sowie keine 100%ige Jobgarantie: All das hat man in fast allen anderen Jobs in diesem Gehaltsbereich auch.
Ich glaube, die Herren sind etwas weltfremd, wenn sie ständig diese Attribute ihrer Arbeit betonen.
- Status