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Nachdem wir das Museum verlassen hatten, ging es in den Park nebenan.
Menschen bei der Gartenpflege mit der Machete
Parkanlage neben UXO
Danach wollte ich mir das Warenangebot in dem, von außen, kleinen Supermarkt ansehen.
JC Minimart von innen:
In der Nähe gibt es ein paar kleine familiengeführte Restaurants in und begaben wir uns um Mittagessen. Zu unserer Fried Rice Bestellung gab es noch Suppe (ohne Foto) dazu, auf diese verzichteten wir.
Preisliste von unserem Restaurant
Zeit fürs Mittagessen, vom Pfeffer kann man niemals zuviel bekommen
Ausblick aus dem Restaurant auf die Straße
Da wir leider keine gigantisch lange „Wir müssen unbedingt alle Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer abklappern“-Liste mit uns führten, um sagen zu können: “Been there, done that“ ließen wir uns treiben.
Unsere To-do-Liste mit allen Sehenswürdigkeiten
Selbstverständlich, hatten wir auch einen Stadtplan mit dem Weg zu unseren Top-Sehenswürdigkeiten dabei, aber diesen musste auch ganz dringend ein Besuch abgestattet werden.
Top Sehenswürdigkeit Nummer 1 und Nummer 2 in Luang Prabang: Bank und Postamt!
BCEL Bank
Das Postamt in Luang Prabang:
Warum ausgerechnet die Post? Da es schier unmöglich ist, sein gesamtes Hab und Gut mit dem Zug sicher zu transportieren. Es folgte ein Beratungsgespräch zum Thema „wie kann ich pünktlich ein Päckchen mit meinen Habseligkeiten von hier zu einer laotischen Stadt versenden lassen kann?“ Die Optionen die mir angeboten wurden, waren sehr dürftig und bedankte mich für die Beratung. Ich musste mir eine andere Option suchen.
Wir ließen uns treiben und liefen und liefen immer weiter weg vom Stadtzentrum.
Nichts geht über ein Spanferkel frisch gegrillt auf einem Kohlegrill.
Hier gab es Spanferkel am Spieß, laut Auskunft wird das Restaurant erst um 16 Uhr geöffnet, bis dahin hatten wir noch über eine Stunde Zeit und liefen weiter.
Unterwegs sahen wir ein Reisezentrum der Lao-China-Railway. Hier kann man auch Zugtickets für die Lao-China-Railway kaufen, ohne LCR App und ohne dem Hotel einen Zuschlag für 100 k KIP/extra pro Ticket bezahlen zu müssen.
LCR Reisezentrum in Luang Prabang:
Japans sinnvolle Entwicklungshilfe
Überdachter Bankautomat: Wie hoch ist die ATM- Gebühr in Laos?
So sieht es aus, wenn man sich lange treiben lässt
Verkabelung typisch für Südostasien
Friseur-Salon oder Schönheits- Salon
General-Konsulat von Vietnam
Der beste Umrechnungskurs am Flughafen in Luang Prabang, falls mit Thai Baht bezahlt wird
Gegenüber vom Spanferkel- Restaurant
Wir lernten Luang Prabang kennen, indem wir uns treiben ließen.
Wir machten uns auf den Rückweg und besuchten inzwischen das geöffnete und von einheimischen hoch frequentierte Restaurant.
Und probierten essenstechnisch mal was Bekanntes aus.
Spanferkel - Restaurant im Freien
Ich bestellte die Schweineohren vom Spanferkel und eine große Flasche Lao Beer (40k Kip), nur für mich alleine. Meine Begleitung verzichtete hier auf das Essen und gab sich mit Cola zufrieden. Es kommt wohl nicht oft vor, dass wir westliche Touristen hier vorbei zum Essen kommen. An einem anderen Tisch saß eine westlich aussehender Mann mit seiner laotischen Frau und vermutlich deren gemeinsame Kinder. Das ältere laotische Ehepaar am Nebentisch grüßte uns und wir grüßten zurück. Das Essen schmeckte sehr gut mit den selbstgemachten Saucen.
Ausblick von unserem Tisch im Freien
Mein Gericht für heute, inklusive großer Flasche Lao Bier
Wie isst man bloß dazu, die bereit gestellten Kräuter/ Salat im grünen Plastikkorb?
Ich fragte später bei unserem Hotelmitarbeiter an der Rezeption nach, wie ich meine Habseligkeiten vor der Konfiszierung durch das Bahnhofspersonal bewahren könne.
Da die Sicherheitsvorkehrungen am Bahnhof und im Zug sehr streng sind, d.h. Taschenmesser, Schere, Spraydosen usw. werden wie immer sehr gerne konfisziert. Dies wollten wir unter allen Umständen vermeiden, daher kam mir ein Paketversand vom Hotel in Luang Prabang nach Vientiane ins Hotel in den Sinn.
Dabei half mir unser engagierter Hotelmitarbeiter an der Rezeption und brachte das gut verpackte Päckchen persönlich zu einem Express-Versand und dieses war auf dem Weg nach Vientiane.
Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir an einigen Obstständen vorbei und kauften Wassermelonen und Dragon Fruits bei den Obstständen ein. Die Qualität war nicht berauschend, da viele Produkte importiert werden. Beim nächsten Mal kaufe ich das Obst von den Erzeugern auf dem Markt, da diese ihre Produkte lokal anbauen und nicht importiere müssen.
Lokal angebaute, kleine, leckere Baby- Bananen vor einem kleinen Kiosk
Menschen bei der Gartenpflege mit der Machete
Parkanlage neben UXO
Danach wollte ich mir das Warenangebot in dem, von außen, kleinen Supermarkt ansehen.
JC Minimart von innen:
In der Nähe gibt es ein paar kleine familiengeführte Restaurants in und begaben wir uns um Mittagessen. Zu unserer Fried Rice Bestellung gab es noch Suppe (ohne Foto) dazu, auf diese verzichteten wir.
Preisliste von unserem Restaurant
Zeit fürs Mittagessen, vom Pfeffer kann man niemals zuviel bekommen
Ausblick aus dem Restaurant auf die Straße
Da wir leider keine gigantisch lange „Wir müssen unbedingt alle Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer abklappern“-Liste mit uns führten, um sagen zu können: “Been there, done that“ ließen wir uns treiben.
Unsere To-do-Liste mit allen Sehenswürdigkeiten
Selbstverständlich, hatten wir auch einen Stadtplan mit dem Weg zu unseren Top-Sehenswürdigkeiten dabei, aber diesen musste auch ganz dringend ein Besuch abgestattet werden.
Top Sehenswürdigkeit Nummer 1 und Nummer 2 in Luang Prabang: Bank und Postamt!
BCEL Bank
Das Postamt in Luang Prabang:
Warum ausgerechnet die Post? Da es schier unmöglich ist, sein gesamtes Hab und Gut mit dem Zug sicher zu transportieren. Es folgte ein Beratungsgespräch zum Thema „wie kann ich pünktlich ein Päckchen mit meinen Habseligkeiten von hier zu einer laotischen Stadt versenden lassen kann?“ Die Optionen die mir angeboten wurden, waren sehr dürftig und bedankte mich für die Beratung. Ich musste mir eine andere Option suchen.
Wir ließen uns treiben und liefen und liefen immer weiter weg vom Stadtzentrum.
Nichts geht über ein Spanferkel frisch gegrillt auf einem Kohlegrill.
Hier gab es Spanferkel am Spieß, laut Auskunft wird das Restaurant erst um 16 Uhr geöffnet, bis dahin hatten wir noch über eine Stunde Zeit und liefen weiter.
Unterwegs sahen wir ein Reisezentrum der Lao-China-Railway. Hier kann man auch Zugtickets für die Lao-China-Railway kaufen, ohne LCR App und ohne dem Hotel einen Zuschlag für 100 k KIP/extra pro Ticket bezahlen zu müssen.
LCR Reisezentrum in Luang Prabang:
Japans sinnvolle Entwicklungshilfe
Überdachter Bankautomat: Wie hoch ist die ATM- Gebühr in Laos?
So sieht es aus, wenn man sich lange treiben lässt
Verkabelung typisch für Südostasien
Friseur-Salon oder Schönheits- Salon
General-Konsulat von Vietnam
Der beste Umrechnungskurs am Flughafen in Luang Prabang, falls mit Thai Baht bezahlt wird
Gegenüber vom Spanferkel- Restaurant
Wir lernten Luang Prabang kennen, indem wir uns treiben ließen.
Wir machten uns auf den Rückweg und besuchten inzwischen das geöffnete und von einheimischen hoch frequentierte Restaurant.
Und probierten essenstechnisch mal was Bekanntes aus.
Spanferkel - Restaurant im Freien
Ich bestellte die Schweineohren vom Spanferkel und eine große Flasche Lao Beer (40k Kip), nur für mich alleine. Meine Begleitung verzichtete hier auf das Essen und gab sich mit Cola zufrieden. Es kommt wohl nicht oft vor, dass wir westliche Touristen hier vorbei zum Essen kommen. An einem anderen Tisch saß eine westlich aussehender Mann mit seiner laotischen Frau und vermutlich deren gemeinsame Kinder. Das ältere laotische Ehepaar am Nebentisch grüßte uns und wir grüßten zurück. Das Essen schmeckte sehr gut mit den selbstgemachten Saucen.
Ausblick von unserem Tisch im Freien
Mein Gericht für heute, inklusive großer Flasche Lao Bier
Wie isst man bloß dazu, die bereit gestellten Kräuter/ Salat im grünen Plastikkorb?
Ich fragte später bei unserem Hotelmitarbeiter an der Rezeption nach, wie ich meine Habseligkeiten vor der Konfiszierung durch das Bahnhofspersonal bewahren könne.
Da die Sicherheitsvorkehrungen am Bahnhof und im Zug sehr streng sind, d.h. Taschenmesser, Schere, Spraydosen usw. werden wie immer sehr gerne konfisziert. Dies wollten wir unter allen Umständen vermeiden, daher kam mir ein Paketversand vom Hotel in Luang Prabang nach Vientiane ins Hotel in den Sinn.
Dabei half mir unser engagierter Hotelmitarbeiter an der Rezeption und brachte das gut verpackte Päckchen persönlich zu einem Express-Versand und dieses war auf dem Weg nach Vientiane.
Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir an einigen Obstständen vorbei und kauften Wassermelonen und Dragon Fruits bei den Obstständen ein. Die Qualität war nicht berauschend, da viele Produkte importiert werden. Beim nächsten Mal kaufe ich das Obst von den Erzeugern auf dem Markt, da diese ihre Produkte lokal anbauen und nicht importiere müssen.
Lokal angebaute, kleine, leckere Baby- Bananen vor einem kleinen Kiosk
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