Thailand wird von Chinesen überrannt
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In der Woche vor Chinese New Year ein paar Tage auf Koh Samed gewesen.
Ungefähr zu 90% Chinesen.....
Im Schnitt gebe ich allen Beiträgen hier recht, auch denen die sich mit "Deutscher Überheblichkeit" auseinander setzen. Ich bin grad aus Myanmar zurück und bestätige das Bild. Wegen der Rohingya Problematik bleiben seit 2 Jahren viele Europäer aus, was die Chinesen mehr als kompensieren. Zudem hat Burma Visafreiheit für China und einige weitere SEA Länder eingeführt.
Das rotzige und ungehobelte Verhalten ist nunmal ein Massenphänomen mit soziologischen und historischen Wurzeln . Die Chinesen ansich verhalten sich ja nicht bewusst so egoistisch, sondern kennen es schlicht nicht anders. Ähnlich empfanden wir ja die schlimmen Jahre der neureichen aber derben Bulgari-Proll-Russen. Essverhalten und Lautheit sind unangenehm, was mich umso wunderte, die Handysucht.
Bereits zum Frühstück hocken Grossfamilien mit Ihren "Manipulatoren" am Tisch und es gibt Null Kommunikation mehr, Generationsübergreifend. Erschreckend finde ich, völlig klar das es diese mediale Sucht weltweit zu beobachten ist.
Da sitzt man abends in Restaurants und wohin man schaut werden die Gesichter die Gäste vom Licht der Handydisplays beleuchtet.
Am schlimmsten letzten Freitag zu Valentin in Yangoon, frisch Verliebte treffen sich um sich dann gegenüber sitzend auschliesslich mit ihren Handys zu beschäftigen und nebenher im Essen zu stochern wie in einer Kantine...aber das ist schon wieder ein neues Thema.
Das rotzige und ungehobelte Verhalten ist nunmal ein Massenphänomen mit soziologischen und historischen Wurzeln . Die Chinesen ansich verhalten sich ja nicht bewusst so egoistisch, sondern kennen es schlicht nicht anders. Ähnlich empfanden wir ja die schlimmen Jahre der neureichen aber derben Bulgari-Proll-Russen. Essverhalten und Lautheit sind unangenehm, was mich umso wunderte, die Handysucht.
Bereits zum Frühstück hocken Grossfamilien mit Ihren "Manipulatoren" am Tisch und es gibt Null Kommunikation mehr, Generationsübergreifend. Erschreckend finde ich, völlig klar das es diese mediale Sucht weltweit zu beobachten ist.
Da sitzt man abends in Restaurants und wohin man schaut werden die Gesichter die Gäste vom Licht der Handydisplays beleuchtet.
Am schlimmsten letzten Freitag zu Valentin in Yangoon, frisch Verliebte treffen sich um sich dann gegenüber sitzend auschliesslich mit ihren Handys zu beschäftigen und nebenher im Essen zu stochern wie in einer Kantine...aber das ist schon wieder ein neues Thema.
Zuletzt bearbeitet:
Ob man jetzt permanent auf ein Display oder einen leuchtenden Ring schaut ist aber gleichermaßen grenzwertig..
Um den Thread-Titel "Thailand wird von Chinesen überrannt" zu ergänzen:
"Man wird in Thailand von Chinesen überrannt". Wortwörtlich. Mir ist es schon passiert und ich konnte beobachten, wie Chinesen einfach andere (Touris und Thais) anrempeln und auf die Füsse treten als ob sie Luft wären. Die drehen sich noch nicht einmal um und reagieren nicht auf Schmerzensbekundungen, von einer Entschuldigung ganz zu schweigen. Leider gibts die nur in der Horde, deswegen lässt man eine Eskalation besser bleiben. Die korrupte Thai-Polizei will für jede Unterbrechung ihres Büroschlafs ja auch bezahlt werden....
Deshalb meine Frage an diejenigen die Festland-China selbst und vielleicht sogar in einem längeren Nicht-touristischen Aufenthalt erlebt haben: Ist das Niedertrampeln/Anrempeln Usus im innerchinesischen Umgang miteinander oder nur ein spezielles Touri-im-Ausland-Phänomen ? Unterhält man sich miteinander in China in hoher Lautstärke ohne Rücksicht auf Umstehende ? Gibt es in China friedliche Warteschlangen ohne dass ein Uniformierter mit dem Knüppel dabei stehen muss? Sagt man in China "bitte" oder wartet sogar, oder schreit man nur dass jemand aus dem Fotomotiv verschwinden soll ?
Und zu den Relativierern: Klaus-Dieter mit Socken-Sandalen und immer zu einer Reklamation bereit (abgelöst von Anna-Luisa in der lächerlichen Bagpacker-Pluderhose mit Batik-Motiv und devotem Hipster-Freund an der Leine auf durchgeschnorrter Klimarettungs-Drogen-Tournee) und Bobby aus Maaanchester ohne Hemd aber mit vielen Tatoos und schon mittags blau, sind im Vergleich mit den Chinesen-Horden nur optisch peinlich und nicht zusätzlich auch noch -schwerwiegender- physisch ein Problem.
Bei einigen hier habe ich den Eindruck, dass es ein dringendes Bedürfnis ist sich für Landsleute fremdzuschämen und man lieber Ausländer in Schutz nimmt bzw. deren Fehlverhalten herunterspielt. Scheint ein spezifisch deutsches Phänomen zu sein, man will sich ja nicht den imaginären Spitzenplatz als Welt-Bösewicht nehmen lassen...
"Man wird in Thailand von Chinesen überrannt". Wortwörtlich. Mir ist es schon passiert und ich konnte beobachten, wie Chinesen einfach andere (Touris und Thais) anrempeln und auf die Füsse treten als ob sie Luft wären. Die drehen sich noch nicht einmal um und reagieren nicht auf Schmerzensbekundungen, von einer Entschuldigung ganz zu schweigen. Leider gibts die nur in der Horde, deswegen lässt man eine Eskalation besser bleiben. Die korrupte Thai-Polizei will für jede Unterbrechung ihres Büroschlafs ja auch bezahlt werden....
Deshalb meine Frage an diejenigen die Festland-China selbst und vielleicht sogar in einem längeren Nicht-touristischen Aufenthalt erlebt haben: Ist das Niedertrampeln/Anrempeln Usus im innerchinesischen Umgang miteinander oder nur ein spezielles Touri-im-Ausland-Phänomen ? Unterhält man sich miteinander in China in hoher Lautstärke ohne Rücksicht auf Umstehende ? Gibt es in China friedliche Warteschlangen ohne dass ein Uniformierter mit dem Knüppel dabei stehen muss? Sagt man in China "bitte" oder wartet sogar, oder schreit man nur dass jemand aus dem Fotomotiv verschwinden soll ?
Und zu den Relativierern: Klaus-Dieter mit Socken-Sandalen und immer zu einer Reklamation bereit (abgelöst von Anna-Luisa in der lächerlichen Bagpacker-Pluderhose mit Batik-Motiv und devotem Hipster-Freund an der Leine auf durchgeschnorrter Klimarettungs-Drogen-Tournee) und Bobby aus Maaanchester ohne Hemd aber mit vielen Tatoos und schon mittags blau, sind im Vergleich mit den Chinesen-Horden nur optisch peinlich und nicht zusätzlich auch noch -schwerwiegender- physisch ein Problem.
Bei einigen hier habe ich den Eindruck, dass es ein dringendes Bedürfnis ist sich für Landsleute fremdzuschämen und man lieber Ausländer in Schutz nimmt bzw. deren Fehlverhalten herunterspielt. Scheint ein spezifisch deutsches Phänomen zu sein, man will sich ja nicht den imaginären Spitzenplatz als Welt-Bösewicht nehmen lassen...
Zuletzt bearbeitet:
N
no_way_codeshares
Guest
Hi Frank,
In der Gruppe geht es auch bei Chinesen im Restaurant mal lauter zu. Da wird auch getrunken, Essen gehen ist ein Fest und es gibt auch immer einer dieses Fest. In der Gruppe wird es grundsätzlich lebhafter. Lautstärke ist kein Ausdruck von Wut.
Rücksicht gehört grundsätzlich dazu, wie bei uns auch.
Allerdings triffst Du, wie zuvor beschrieben, gerade im billigen Thailand auf “Bauern“ bzw. “Provinzler“, die sehr häufig zum allerersten Mal das Land verlassen. Diese Leute sind weder Menschenmassen aus anderen Ländern gewohnt, noch wissen sie, wie man mit diesen kommuniziert. Die Reise ist vom Mund abgespart und wird maximal ausgekostet.
Allerdings liegt das auch darin begründet, dass das “einige müssen zuerst reich werden“ Mantra zu einer Ellenbogengesellschaft geführt hat. Du triffst in solchen Gruppenreisen nicht die gebildete, zweite Welle der Gewinnergeneration. Du triffst eher die neue untere Mittelklasse. Die ist jetzt schon groß und wird noch viel größer. Die Leute da sind oft das Äquivalent zum JGA in Riga oder zur Mannschaftsfahrt nach Lloret. Ähnlich laut, auch auf Entdeckungstour, aber weniger besoffen.
Vergleichbare Rücksichtslosigkeit wie oben beschrieben erlebe ich in China abseits der Touriattraktionen immer nur dann, wenn es darum geht, aus der Ubahn aus- und einzusteigen. Das ist in Köln aber nicht so anders.
Ich empfehle mal einen Besuch in einer netten Tier-3 bis -4 Stadt in China. Du wirst die Leute als sehr herzlich, neugierig, gastfreundlich und vor allem im täglichen Umgang miteinander häufig auch höflich empfinden. Du wirst aber auch schnell merken, dass die Sprachbarriere präsent und wirklich relevant ist, weil die meisten Leute das Wort “sorry“ nur als 不好意思gelernt haben. Das ändert sich erst seit ca. 10 Jahren in der Schule. D.h. viele Leute würden gern mit Dir interagieren, können aber nicht.
Warteschlangen wurden übrigens zu Olympia 2008 eingeführt und funktionieren im Großen und Ganzen (wenn nicht gerade Expo ist). Kein Witz.
Die “gebildeten“ chinesischen Individualtouristen fallen dir übrigens nicht auf. Das sind kleinere Gruppen, die Leute können Englisch, sind weniger aufgeregt und damit in vielerlei Hinsicht ruhiger.
So, das war jetzt länger als gedacht.
In der Gruppe geht es auch bei Chinesen im Restaurant mal lauter zu. Da wird auch getrunken, Essen gehen ist ein Fest und es gibt auch immer einer dieses Fest. In der Gruppe wird es grundsätzlich lebhafter. Lautstärke ist kein Ausdruck von Wut.
Rücksicht gehört grundsätzlich dazu, wie bei uns auch.
Allerdings triffst Du, wie zuvor beschrieben, gerade im billigen Thailand auf “Bauern“ bzw. “Provinzler“, die sehr häufig zum allerersten Mal das Land verlassen. Diese Leute sind weder Menschenmassen aus anderen Ländern gewohnt, noch wissen sie, wie man mit diesen kommuniziert. Die Reise ist vom Mund abgespart und wird maximal ausgekostet.
Allerdings liegt das auch darin begründet, dass das “einige müssen zuerst reich werden“ Mantra zu einer Ellenbogengesellschaft geführt hat. Du triffst in solchen Gruppenreisen nicht die gebildete, zweite Welle der Gewinnergeneration. Du triffst eher die neue untere Mittelklasse. Die ist jetzt schon groß und wird noch viel größer. Die Leute da sind oft das Äquivalent zum JGA in Riga oder zur Mannschaftsfahrt nach Lloret. Ähnlich laut, auch auf Entdeckungstour, aber weniger besoffen.
Vergleichbare Rücksichtslosigkeit wie oben beschrieben erlebe ich in China abseits der Touriattraktionen immer nur dann, wenn es darum geht, aus der Ubahn aus- und einzusteigen. Das ist in Köln aber nicht so anders.
Ich empfehle mal einen Besuch in einer netten Tier-3 bis -4 Stadt in China. Du wirst die Leute als sehr herzlich, neugierig, gastfreundlich und vor allem im täglichen Umgang miteinander häufig auch höflich empfinden. Du wirst aber auch schnell merken, dass die Sprachbarriere präsent und wirklich relevant ist, weil die meisten Leute das Wort “sorry“ nur als 不好意思gelernt haben. Das ändert sich erst seit ca. 10 Jahren in der Schule. D.h. viele Leute würden gern mit Dir interagieren, können aber nicht.
Warteschlangen wurden übrigens zu Olympia 2008 eingeführt und funktionieren im Großen und Ganzen (wenn nicht gerade Expo ist). Kein Witz.
Die “gebildeten“ chinesischen Individualtouristen fallen dir übrigens nicht auf. Das sind kleinere Gruppen, die Leute können Englisch, sind weniger aufgeregt und damit in vielerlei Hinsicht ruhiger.
So, das war jetzt länger als gedacht.
N
no_way_codeshares
Guest
Ein ganz toller Ansatz,
meinen herzlichen Dank!
Dann müsstest Du eigentlich gleich hier weitermachen:
und es gibt weitere, solcher Beiträge
Danke dafür!
Bei den persönlichen Ansichten / Stimmungen / Formulierungen die hier geäußert werden, ist eine solche konstruktive Entgegnung zu begruessen.
Dieser Thread ist für mich anstrengend, und zwar aus mehreren Gruenden:
- Ich bin erstaunt wie sich Menschen die eine Meinung haben, die ich als solche eigentlich respektieren kann, sich allein durch die Art der Formulierung / Nutzung der Sprache "disqualifizieren".
- Ich bin weiterhin erstaunt welches Menschen / Weltbild offenbar in den Köpfen einiger zu stecken scheint und wie wenig "pragmatisch" damit umgegangen wird.
- Es kostet mich echte Mühe, ob der teils zu lesenden Formulierungen nicht per se einen Rückschluss auf den sonstigen Umgang mit Medien, innerer Haltung, Lebens/Wahrnehmungshorizont einzelner Mitforisten zu unterstellen.
Das Thema ist so spannend - das ich mir eine andere Art der Diskussion dringend wünsche.
Kollegen und Freunde in SEA oder auch HK runzeln immer die Stirn wenn es um die besagte untere Mittelschicht vom Festland geht. Schlichtweg, weil sie ein anderes soziales Verständnis von Miteinander haben. Keine Frage, mich nervt das Gedränge massiv, aber im Gegenzug gestehen sie dir das Gleiche zu, da es für sie normal ist. In der U Bahn in Shanghai drängeln, ist kein Problem, da es alle machen.
Nutzt dir zwar nichts wenn du in Thailand am Strand liegst, aber so ist das Leben.
Nutzt dir zwar nichts wenn du in Thailand am Strand liegst, aber so ist das Leben.
N
no_way_codeshares
Guest
Natürlich hat es mich auch genervt, als eine kleine Gruppe festlandschinesischer Touristen in Santorini von der Strasse in den Vorgarten der von uns gebuchten Hütte marschiert ist und Fotos von uns im Whirlpool gemacht hat.
Natürlich möchte ich während der Chinese New Year Holidays nicht in einer entsprechend grossen Strand-Ferienanlage in Fernost in meinen Urlaub-Möglichkeiten von anderen Touristen eingeschränkt werden.
Mich stören nur diese Verallgemeinerungen "die Chinesen" oder "was ist schlimmer, Inder oder Chinesen" oder "Thailändische Polizisten sind alle korrupt und faul".
Offenbar gibt es in jeder Nation, aus der nun mehr Menschen als früher sich Reisen ins Ausland erlauben können, noch eine Vielzahl von Teilnehmern, die auf das Ausland im Speziellen und das Leben im Allgemeinen noch nicht so ganz richtig vorbereitet sind. Auch darin ist der VFT Spiegel der Gesellschaft.
Natürlich möchte ich während der Chinese New Year Holidays nicht in einer entsprechend grossen Strand-Ferienanlage in Fernost in meinen Urlaub-Möglichkeiten von anderen Touristen eingeschränkt werden.
Mich stören nur diese Verallgemeinerungen "die Chinesen" oder "was ist schlimmer, Inder oder Chinesen" oder "Thailändische Polizisten sind alle korrupt und faul".
Offenbar gibt es in jeder Nation, aus der nun mehr Menschen als früher sich Reisen ins Ausland erlauben können, noch eine Vielzahl von Teilnehmern, die auf das Ausland im Speziellen und das Leben im Allgemeinen noch nicht so ganz richtig vorbereitet sind. Auch darin ist der VFT Spiegel der Gesellschaft.
Ganz offen: Das Kreuzfahrtschiff voller Chinesen habe ich in Nagasaki auch durch die ganze Stadt gehört. An der Art, wie diese Leute reden, kann man auch gut hören, wo diese Leute geografisch und zu einem gewissen Grad auch sozial herkommen. Mit ein bisschen Übung ginge das vielleicht sogar ohne echte Chinesischkenntnisse. Gleichzeitig sind diese Touris aber fröhlich, bepacken sich mit einem Zentner Elektronik und freuen sich über die Schnäppchen (wie der Deutsche über die Angebote im neuen Aldiprospekt oder der VFT User beim Errorfare).
Ich bin da vielleicht toleranter, weil ich seit fünfzehn Jahren viel mit und in China zu tun habe und mindestens teilweise verstehe, was da gesprochen wird. Aber: Kann man nicht mal gönnen? Das, was hier abgezogen wird, ist für mich so wie wahrscheinlich vor 30 Jahren die Ossiwitze in Deutschland liefen.
Das läuft sich tot, je offener und weltgewandter Land und Leute werden. Das geht nur mit Erfahrung. Erfahrung geht nur mit "machen".
Nicht wenige Chinesen machen übrigens vorab kurze Kurse oder schauen Videos mit dem Ziel, einige Verhaltensregeln im Ausland zu lernen.
Ich bin da vielleicht toleranter, weil ich seit fünfzehn Jahren viel mit und in China zu tun habe und mindestens teilweise verstehe, was da gesprochen wird. Aber: Kann man nicht mal gönnen? Das, was hier abgezogen wird, ist für mich so wie wahrscheinlich vor 30 Jahren die Ossiwitze in Deutschland liefen.
Das läuft sich tot, je offener und weltgewandter Land und Leute werden. Das geht nur mit Erfahrung. Erfahrung geht nur mit "machen".
Nicht wenige Chinesen machen übrigens vorab kurze Kurse oder schauen Videos mit dem Ziel, einige Verhaltensregeln im Ausland zu lernen.
Woher weist du das. Erzähle doch bitte von deiner Erfahrung.
Oder hast du von einem Freund gehört, dessen Schwester von ihrer Kollegin erzählt bekommen hat, dass deren Bruder darüber lesen konnte, dass in Thailand die Polizei nur gegen "bares" einen kiffenden und besoffenen Touri........usw.
Ich weis nicht, wie oft und wie lange ich insgesamt in Thailand war, aber Korruption oder Büroschlafende kenne ich bei der Polizei dort nicht.
Sehe ich genauso . Alles kein Problem . Nur würde ich nicht in der Chinese New Year Woche nach Thailand fahren . Ich fahre
aber auch nicht in der Rosenmontagswoche nach K und D .
( Also gestern in BKK und KBV wieder alles im Normalbereich . Im Hotel und in Krabi Town und Ao Nang alles im grünen Bereich . )
N
no_way_codeshares
Guest
Aus diesem Vergleich sollte aber bitte nicht automatisch geschlussfolgert werden, die Polizei in Köln würde, analog zu den scharfsinnigen Beobachtungen und Rückschlüssen oben, im Karneval klimatisierte Räume nicht verlassen
Beim zufälligen Aufeinandertreffen mit dem einen oder anderen Deutschen Touristen solltest Du offenbar auf Deine Nase achten und lass lieber die Finger weg von einer Anna-Luisa, die hier schon einschlägig bekannt ist.
Natürlich ist der gute alte Polt Film überzeichnet. Aber mit einem großen Teil Realität, damals wie heute.
Kann man so und so sehen. Auch wenn man sich gesittet benimmt ist manchmal Fremdschämen angesagt. Sei es am Buffet (wieso schaufelt man sich immer Unmengen Futter auf die Teller?), sei es am Pool (Nein, auch nach 40 Jahren ist die Handtuchmanie nicht akzeptabel) oder sei es im Restaurant (andere Länder, andere Sitten bei Trinkgeld etc.). Mag alles gesitterter sein als lärmende Russen, aber gutes Benehmen ist es immer noch nicht.
Meine Erfahrung mit chinesichen Reisegruppen (z.b. Vor 3 Jahren in der Halong Bay) ist übrigens durchweg positiv, ruhig und sehr gesittet.
Meine Erfahrung mit chinesichen Reisegruppen (z.b. Vor 3 Jahren in der Halong Bay) ist übrigens durchweg positiv, ruhig und sehr gesittet.
Meine Erfahrung mit chinesischen Reisegruppen diesmal und vor 1 Jahr in Saigon, Vung Tau und Nha Trang waren auch durchweg positiv:
Mir sind keine begegnet
Ist übertrieben, aber auffällig wenig Chinesen im Vergleich zu Thailand, dafür viel mehr Koreaner und die sind ganz ok. Wenn jemand im Restaurant krakelt hat, war es immer ein Chinese. Die Chinesinnen mit ihrer hohen Stimmlage sind dann noch nerviger. Und jetzt rate mal wer an der Kathedrale Nha Trang laut rumgefeixt hat, während drinnen Leute gebetet haben.
Bin erst vor kurzem drauf gekommen, dass das Viet-China-Verhältnis historisch bedingt eher reserviert ist. Laut Scholl-Latour der Erbfeind seit 1.000 Jahren. Meine Vermutung warum die Horden dort nicht so zahlreich sind.
Die Russen waren überhaupt kein Problem. Haben halt die öffentlichen Buslinien russischer Bauart dominiert. Die geblümten Sommerkleider der russischen MILFs waren faszinierend. Leider "no english".
Zuletzt bearbeitet:
Und seine Kippe kann man denen hier auch ganz ungestraft vor die Füsse werfen
Du liest? Das freut mich ungemein.
Nur: Leider zu unreflektiert - Scholl Latour ist ein Grenzgänger, der nach meiner Ansicht dem "suessen Gift" des Populismus nicht widerstehen konnte, und mitunter ermüdend und einseitig alle Epochen der Weltgeschichte in ein immergleiches "Wir - gegen - Die" dekliniert hat.
Scholl Latour ist ein gebildeter, weitgereister Mann gewesen - aber deswegen nicht klug.
Im Übrigen lesen sich Deine Ergüsse hier wie der Versuch bestimmte Thesen des Autors in "Normalo Sprech" wieder zu geben. Leider fehlt Dir dabei nicht nur die Klugheit, sondern eben auch die Bildung.
Unerträglich.
Hattest Du hier im Forum nicht mit einem Thread zu einer Buchung mit Kuwait Airways eröffnet? An Zufälle mag ich hier nicht glauben.
Normalo war monetär gemeint.
Schlechter Charakter ist bei Korruption kein Verhandlungsgegenstand. Also besser auch Geld mitnehmen falls du mal nach Thailand fliegst.
Zuletzt bearbeitet:
Herr Professor,
ihre Schreibe unterhält nicht. Informationen kann man ihren destruktivistischen Beiträgen auch nicht entnehmen.
Was hat das alles mit KU zu tun ?
Solidaritätsboykott ? Wir gegen die ?
Als Konrad Duden festlegte, "Schreib, wie Du sprichst" meinte er sicherlich keine ungefilterten Ergüsse in Fäkalsprache.