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TransferWise Borderless Account

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Xer0

Erfahrenes Mitglied
25.01.2018
1.652
55
HAJ
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Vielleicht, weil ich es vor deren Ankündigung, Überweisungen ab jetzt kostenlos, gemacht hab? :confused:
 

amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
4
Streit
You might have seen in the press that a company called Typeform suffered a data breach. The bad news is that a small number of TransferWise customers were affected.
Typeform believe that some data has been exposed
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
You might have seen in the press that a company called Typeform suffered a data breach. The bad news is that a small number of TransferWise customers were affected.
Typeform believe that some data has been exposed

Die FinTechs tun alles, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. ...Revolut nutzt doch auch Typeform. Ich hatte damals die Beta Visa über ein solches Formular bestellt.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
You might have seen in the press that a company called Typeform suffered a data breach. The bad news is that a small number of TransferWise customers were affected.
Typeform believe that some data has been exposed
Vermutlich noch mehr was für den Revolut-Thread.
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Kompromittiert sind E-Mail-Adressen. Die werden jetzt verstärkt zugespammt.
Na und? Spam kriegt ohnehin jeder, mit einem vernünftigen Spamfilter ist das doch kein Problem. Ich sehe jedenfalls keinen Mehrwert darin, mir zig "Trash-Mail-Adressen" zu erstellen, die ich alle separat abrufen muss, nur damit mein normales Postfach vor dem potentiellen Spam geschützt ist.
 
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Andreas91

Erfahrenes Mitglied
30.03.2015
1.187
3
Na und? Spam kriegt ohnehin jeder, mit einem vernünftigen Spamfilter ist das doch kein Problem. Ich sehe jedenfalls keinen Mehrwert darin, mir zig "Trash-Mail-Adressen" zu erstellen, die ich alle separat abrufen muss, nur damit mein normales Postfach vor dem potentiellen Spam geschützt ist.

Dafür gibt es Catch-All-Adressen, wenn man eine eigene Domain nutzt. ;)
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
Dafür gibt es Catch-All-Adressen, wenn man eine eigene Domain nutzt. ;)

Ganz genau. Und sogar bei GMX können bis zu 20 Adressen in Fun-Domains angelegt werden, die gefiltert werden können.

Na und? Spam kriegt ohnehin jeder, mit einem vernünftigen Spamfilter ist das doch kein Problem. Ich sehe jedenfalls keinen Mehrwert darin, mir zig "Trash-Mail-Adressen" zu erstellen, die ich alle separat abrufen muss, nur damit mein normales Postfach vor dem potentiellen Spam geschützt ist.

TW selbst warnt ja, dass durch den Leak die Wahrscheinlichkeit, dass als TW getarnte Phishing-Mails an die E-Mail-Adressen von TW-Kunden verschickt werden, erhöht ist.
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
332
44
TW selbst warnt ja, dass durch den Leak die Wahrscheinlichkeit, dass als TW getarnte Phishing-Mails an die E-Mail-Adressen von TW-Kunden verschickt werden, erhöht ist.

Auf der Homepage von TW habe ich keine Warnung finden können. Hast Du eine Warn-Mail von TW erhalten?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
TW selbst warnt ja, dass durch den Leak die Wahrscheinlichkeit, dass als TW getarnte Phishing-Mails an die E-Mail-Adressen von TW-Kunden verschickt werden, erhöht ist.
...und die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch geöffnet werden, daran sind sie selbst schuld.

Schicken ja (immer noch?) selbst fleissig HTML-Mails mit (auf den ersten Blick) unsichtbarem Linkziel:

Code:
You can [URL="https://arstechnica.com/information-technology/2017/06/phishing-attacks-target-mobile-browsers-with-dash-padded-urls/"]view the status of your transfer[/URL] online.

Your receipt for this transfer is available [URL="https://arstechnica.com/information-technology/2017/06/phishing-attacks-target-mobile-browsers-with-dash-padded-urls/"]here[/URL]
Also irgendeine Bestätigung über einen vier- oder fünfstelligen Betrag an jemand unbekanntes in Afrika oder Asien senden, damit die Leute schnell erschrecken und draufklicken.
 
Zuletzt bearbeitet:

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
Auf der Homepage von TW habe ich keine Warnung finden können. Hast Du eine Warn-Mail von TW erhalten?

Mindest-Ja:

You might have seen in the press that a company called Typeform suffered a data breach. The bad news is that a small number of TransferWise customers were affected.


Typeform believe that some of your data has been exposed

Unfortunately, Typeform believe that your email address was compromised in their data breach.


We’re working closely with them to understand more about the situation. For now, we wanted to tell you as much as we know.


A bit about Typeform
Typeform is a third-party company. They provide survey services to lots of companies globally, including TransferWise. When you fill in a survey or questionnaire from TransferWise, it’s likely it’s been sent through Typeform. Unfortunately, Typeform’s breach leaked some of the answers to those surveys.

Your money and payment details were never at risk

Surveys we’ve sent through Typeform have never asked you for financial information. Because of that, there was never any risk of your financial details leaking. Your money has always been safe.


There’s no indication that your details have been used fraudulently

But you should still be on your guard for scams, phishing emails, or phone calls that ask you for details about yourself. So only open emails from people and companies you know and trust. To learn more about preventing, spotting, and reporting fraud, visit The National Fraud and Cyber Crime Reporting Centre.

We won’t be collecting personal data through Typeform anymore
Typeform have confirmed that the problem is fixed. But we’ll no longer be using them to collect personal information from you — like your name or email address. We may still use them to ask generic questions, with anonymised answers, that wouldn’t involve you giving us personal information.


We’re sorry this happened, and we’re here to support you
No one likes to receive an email like this. So if you’ve got any questions, please get in touch with our Data Protection Officer privacy@transferwise.com.



In the meantime, Our Security Team will be investigating this incident thoroughly. We’ll also be monitoring the internet for criminals posing as TransferWise — either via email, or by setting up fake websites. We’re disappointed that this happened, and we’ll be doing everything we can to protect our customers.




Thanks,

The TransferWise Team
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Ganz genau. Und sogar bei GMX können bis zu 20 Adressen in Fun-Domains angelegt werden, die gefiltert werden können.
Aber was bringt dir das konkret? Du musst ja doch diese Posteingänge regelmäßig durchgucken, könnte ja legitime Post dabei sein.
Ich würde sogar sagen, dadurch entsteht viel mehr Aufwand als durch die ein-zwei Mails, die mal durch den Spamfilter in meinen Posteingang rutschen.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
Aber was bringt dir das konkret? Du musst ja doch diese Posteingänge regelmäßig durchgucken, könnte ja legitime Post dabei sein.
Ich würde sogar sagen, dadurch entsteht viel mehr Aufwand als durch die ein-zwei Mails, die mal durch den Spamfilter in meinen Posteingang rutschen.

Das Thema hat an sich mit TW nichts zu tun.

Wenn in einer geleakten Kundendatenbank mit E-Mail-Adressen, die häufig als Logins verwendet werden, auch Passwörter geknackt sind, versucht der Täter mit dieser Kombination sich überall einzuloggen - und manchmal klappt's, denn Menschen tendieren dazu, dieselbe E-Mail-Adresse mit demselben Passwort auf verschiedenen Seiten zu verwenden.

Daher ist es empfehlenswert, überall dort, wo durch einen unberechtigten Zugriff Schaden entstehen kann, eine andere E-Mail-Adresse zu verwenden als für den Rest. Beide E-Mail-Adressen können zum selben Postfach gehören.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
Die Lösung lautet dann aber, nicht überall das selbe Passwort zu nutzen. Sonst gibt es früher oder später auch Übereinstimmungen mit den verwendeten Trash-Mailadressen.

Wer bei etwa 270 Online-Diensten angemeldet ist (wie ich), kann unmöglich 270 Passwörter erfinden, die noch ab und zu geändert werden müssen. Da braucht man eine andere Schutzstrategie.
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Wer bei etwa 270 Online-Diensten angemeldet ist (wie ich), kann unmöglich 270 Passwörter erfinden, die noch ab und zu geändert werden müssen. Da braucht man eine andere Schutzstrategie.
Passwort-Manager sind dir aber ein Begriff? Ich habe in meinem weit mehr als 270 Einträge und jeder hat ein eigenes, zufällig generiertes Passwort. Und selbstverständlich läuft jeder Eintrag auf meine reguläre E-Mail Adresse.
Dass man Passwörter regelmäßig ändern sollte ist übrigens ein Ammenmärchen.
 

Xer0

Erfahrenes Mitglied
25.01.2018
1.652
55
HAJ
Passwortmanager sind auch keine Lösung.

Cloud-basierte sind ein neuer Single-Point-of-Failure, 1x hacken und schon hat man alles; offline ist sicherer, aber man ist abhängig von einem Gerät. Mal eben an einem fremden PC oder im Internetcafe wo einloggen, wenn das Handy weg/kaputt/leer ist, ist nicht.
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Man kann ja z.B. Enpass oder KeePass nutzen und die verschlüsselte Datenbank mit einem beliebigen Clouddienst auf alle Geräte syncen.
Ich sehe das aber lockerer. Die wichtigeren Accounts sollten ja ohnehin per 2FA geschützt sein. Sicherer und bequemer als irgendwelche zig Trash-Adressen ist ein Passwortmanager allemal.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
TW unterstützt 2FA. Ist sogar Zwang, wenn man ein Borderless Account hat.

Passwortmanager sind ein NoGo. Erstens noch ein Hackziel, zweitens gibt es Fälle, wo ein Sync nicht funktioniert oder nicht die beste Lösung ist. Aber das ist eine individuelle Entscheidung.
 
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Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.153
118
Das ist dann wohl ein Nachteil des Surcharging-Verbots. Vorher waren Debitkarten kostenfrei und Kreditkarten mit Aufschlag versehen. Ich denke, dass Revolut dann in Kürze nachziehen wird.