ANZEIGE
In Limewire.com ist der Film auch schon zu finden. Das soll jetzt natürlich keine Aufforderung zum illegalen Download sein...
Der Verleih gibt sich auch in Deutschland richtig Mühe, hier die neueste Runde von Einladungskarten.
Nur in der Zone zeigen sie ihn auf Deutsch
Freundin hat sich nur beschwert, dass es kein richtiges Happy End gab!
Wenn das fortan ein Maßstab ist, um die Qualität eines Films zu beurteilen, können wir getrost die Mehrzahl der absoluten Spitzenfilme aus den letzten 100 Jahren in die Tonne treten.
Für manche Leute eben schon.
Aber mich würde mal interessieren, was für euch (dich) so aussergewöhnlich an diesem Film ist?
Nur in der Zone zeigen sie ihn auf Deutsch
Gut beobachtet. Ist übrigens öfter so.
"БроненоÑец Потёмкин"
Up in the Air meinte:With a letter of resignation sitting on his boss's desk, and the hope of a job with a mysterious firm, Bingham is agonizingly close to his ultimate goal: ONE MILLION FREQUENT-FLYER MILES.
Up in the Air meinte:Every year I've flown further than the year before, and by the end of this week, conditions willing, I'll cross a crucial horizon past which, I swear, I'll stop, sit back, and reconsider everything. A million frequent flyer miles. One million.
Up in the Air meinte:[...]and Delta has scores of mileage millionaires and Great West, since the merger and the renaming, has exactly nine. I'll be the tenth.
Wieso ist eigentlich immer von 10 Mio. Meilen die Rede? Ich habe jetzt angefangen, das Buch zu lesen, und da hört sich das etwas anders an:
Das Buch (vor 9/11 geschrieben) hat mit dem Film nicht allzu viel zu tun (zum Glück), im Buch geht es zudem um eine kleinere Phantasie-Airline, die nur domestic fliegt.
Zehn Fakten, die Sie schon immer über George Clooney wissen wollten
1. Clooney hat eine Schwäche für „alte Ladies“. Er hatte Gastauftritte in den Serien „Mord ist ihr Hobby“ und „Golden Girls“.
2. Seit seinem ersten Filmauftritt in „Combat High“ 1986, gab es bis heute nur drei Jahre, in denen er in keinem Film aufgetreten ist: 1991,1992 und 2006.
3. Dem Facebookprofil „George Clooney“ folgen 496.522 Fans während sein Kumpel Brad Pitt gerade mal auf 107.128 Freunde kommt.
4. George Clooney möchte keine Pressekonferenzen mehr geben. Nach eigenen Aussagen ist er berühmt genug, und er möchte eigentlich nicht noch berühmter werden.
5. Clooney hat einen Oscar gewonnen und ist dadurch um ca. 300$ reicher geworden. Soviel ist die Statue nämlich an reinen Materialkosten wert.
6. George Clooney selber hasst übrigens Social Networks wie Facebook oder Twitter. Er ließ verlauten: "Ich würde lieber live im Fernsehen von einem Paar kalter Hände eine Rektaluntersuchung bekommen, als eine Facebook-Seite zu haben!"
7. Ein Mann, drei Stimmen. Clooney wird in der deutschen Synchronisation von insgesamt drei Synchronsprechern gesprochen. Je nach Film und Produzent.
8. Gibt man George Clooney bei Google ein, sind die ersten drei Treffer: Wikipedia.com Imdb.com und clooneyfiles.com.
9. Clooney ist ein Scherzkeks. Bei den Dreharbeiten zu „Oceans 11“, versuchte er Julia Roberts mit einem Eimer Wasser, der über der Tür befestigt war, kalt zu erwischen. Leider kam ein Gepäckträger vor ihr durch die Tür. Aber, nice try!
10. Last but not least, George Clooney hat verlauten lassen, dass er niemals heiraten wird. Ihr Unglaube an diese Aussage lässt sich Schauspielkollegin Michelle Pfeiffer einiges kosten. Sie und Clooney haben gewettet: Sollte er jemals vor den Traualtar treten, bekommt sie 100.000 US-Dollar.
Psychotest:
Bist du eher ein Business-Typ oder ein Familienmensch?
Es gilt generell als schwierig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Daher entscheiden sich viele vorerst nur für eine Variante. Einen Schritt weiter geht Ryan Bingham alias George Clooney in der neuen bissig-charmanten Jason Reitman Komödie UP IN THE AIR, die am 4. Februar in den deutschen Kinos anläuft: In Binghams Leben spielt die Familie kaum eine Rolle. Er scheint das Thema eher komplett verdrängen und sich für immer ausschließlich aufs Business konzentrieren zu wollen.
Wie ist es mit dir? Bist du eher ein Business-Typ oder ein Familienmensch?
Mach diesen Test und stelle fest, ob du lieber in der First-Class über den Wolken schwebst oder mit beiden Füßen im heimischen Garten stehst.
Frage 1: Wie wirst du jeden Morgen geweckt?
A: Durch den freundlichen Weckdienst der Hotelrezeption.
B: Irgendetwas klingelt penetrant, Handy oder Wecker, das ist nie ganz klar.
C: Durch Kinderfüße, die sich im besten Wrestling-Style in deine Magengrube bohren.
Frage 2: Das Schlimmste, was du bisher machen musstest, war?
A: Das Essen aus der Economy Class runterwürgen.
B: Das Vorstellungsgespräch bei deinen Schwiegereltern in spe hinter dich bringen.
C: Drei Tage lang mit deiner an Grippe erkrankten Familie überleben, ohne selbst angesteckt zu werden.
Frage 3: Wo machst du Urlaub?
A: Urlaub? Ha! Wer rastet, der rostet!
B: Mexico, Thailand, Brasilien und jetzt vielleicht mal in Japan?
C: An der Nordsee.
Frage 4: Solltest du jemals ein Buch verfassen, hätte es den Titel:
A: „Wie trainiere ich meinen Assistenten?“
B: „Mein Leben, meine Story.“
C: „Papa, guck mal was ich gemacht habe...“
Frage 5: Nacktscanner sind für dich?
A: Die natürliche Evolution des Metalldetektors.
B: Ein Eingriff in deine Privatsphäre.
C: Völlig uninteressant.
Frage 6: Der letzte Film den du gesehen hast, war?
A: „Get Rich or Die Tryin’ “
B: „Star Trek“
C: Alle 3 Teile von „Shrek“.
Frage 7: Kinder sind für dich?
A: Zum Glück nur selten in der Business-Class.
B: Laut, nervig und zum Glück nicht deine.
C: Die Zukunft bzw. dein Glück.
Frage 8: Wenn dein Leben eine Titelmelodie hätte, wäre es?
A: “Learn to Fly†von den Foo Fighters.
B: „Whiskey in the Jar“ gecovert von Metallica.
C: Der „Spongebob“-Titelsong.
Ergebnis:
A: „Schön Sie zu wiederzusehen, Mr. Bingham.“ Nein, aber mal im Ernst. Business ist Business, und Familie ist Familie. Für dich zählt aber vor allem ersteres. Du verbringst den Hauptteil deiner Zeit in Flugzeugen, Hotels oder in Meetings. Wenn du eine Beziehung hast, dann wohl am wahrscheinlichsten mit einer Stewardess.
Von daher ist UP IN THE AIR der ideale Film für dich. Du wirst dich garantiert wiederfinden, aber vielleicht auch etwas Neues entdecken. Darum nimm dir am 4. Februar ausnahmsweise etwas Zeit und geh ins Kino!
B: Du bist weder der Business-Typ noch ein Familienmensch. Momentan geht es dir hauptsächlich darum, dir selber treu zu bleiben. Keine anstrengenden Meetings oder nervige Kinder halten dich davon ab Spaß zu haben. Eine interessante Einstellung! Aber pass auf, dass du dich nicht irgendwann unter Langzeitstudenten oder unbeliebten Egomanen wiederfindest. Geh lieber mal am 4. Februar ins Kino und schau dir UP IN THE AIR an. Er wird dich zum Lachen bringen, aber auch etwas über Business- und Familienmenschen erzählen!
C: Familie ist genau dein Ding! Klar bist du auch geschäftstüchtig, aber deine Familie ist der Mittelpunkt in deinem Leben. Niemals würdest du einen Flug in der First-Class gegen eine Grillfeier mit deinen Lieben eintauschen. Deine Prioritäten sind klar gesetzt. Vielleicht gerade deswegen solltest du am 4. Februar ins Kino gehen und dir UP IN THE AIR anschauen. Lass dich überraschen, mit wie viel Witz und Charme Ryan Bingham seinen Businessalltag meistert … und immer wieder auf familiäre Probleme stößt.
Die bissig charmante Komödie startet gleich sechsfach in das Rennen um die Vergabe der begehrten Trophäe am 7. März 2010 in Los Angeles. Die Academy hat den Film in folgenden Kategorien nominiert: Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (George Clooney), Beste Nebendarstellerin (Vera Farmiga und Anna Kendrick) und Bestes adaptiertes Drehbuch.
Die FAZ schreibt etwas über den Film:
Video-Filmkritik: Luftwelt des Kapitalismus: „Up in the Air“ - Video-Filmkritiken - Feuilleton - FAZ.NET