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Hilton The Hague
gebucht: Besenkammer
erhalten: Executive (= Besenkammer mit Lounge-Zugang)
Benefits: Lounge-Zugang, Büffet-Frühstück, 2x Flaschen Wasser beim Check-in, Late-Check-Out 16:00
Durchaus gemischte Erfahrungen in diesem eher modernen Hilton:
Die offenbar ehemalige Lounge in der 5. (und damit höchsten Etage) war geschlossen und wurde in die ehemalige "Spark"-Bar neben dem Restaurant im EG verlegt. Immer wieder wurden eintreffende Gäste, die nicht realisiert hatten, dass die Bar jetzt zur Lounge umgewidmet war, barsch abgewiesen. Für Gäste mit Lounge-Zugang hingegen war diese täglich von 15:00 bis 21:00 geöffnet. Alkoholische Getränke wurden von 16:30 bis 21:00 angeboten, wenngleich der Lounge-Drachen, der diese Bezeichnung in diesem Fall tatsächlich verdient, bereits um 20:45 neue berechtige Gäste mit den Worten, dass sie jetzt schließen würde, zum Gehen (mit oder ohne Take-Away-Getränk) aufforderte. Nach etwas Trinkgeld gab es am zweiten Abend aber auch nach 21:00 noch ein frisch gezapftes Bier für uns bekannten Gesichter. Snacks werden von 17:00 bis 19:00 serviert und nicht wirklich aufgefüllt. Nachdem wir den LD gebändigt hatten, teilte sie uns "im Vertrauen" mit, wie unmöglich voll sich hier andere Lounge-Gäste die Teller machen würden, und empfahl uns, uns schnell noch etwas zu sichern, bevor bereits deutlich vor 19:00 alles leer sei. Auf die Idee, dass man der Nachfrage entsprechend nachlegen könnte, kam man hier wohl nicht. Inhaltlich bestanden die Snacks ohnehin nur aus Käsewürfeln, Salami, Leberpastete, Brot, Crackern und einem täglich wechselnden fritiertem Snack.
Das Frühstück wurde als klassisches Büffet durchgeführt. Eierspeisen (inkl. Eggs Benedict), Poffertjes und Pfannkuchen konnte man mit einem auf dem Tisch ausliegenden Zettel bestellen. Am zweiten Morgen gingen aber offenbar sowohl unsere als auch die Bestellung des Nachbartisches verloren, sodass wir erst nach freundlicher Nachfrage und insgesamt 45 Minuten Wartezeit diese erhalten sollten. Darüber hinaus muss man sich am jeweiligen Vortag entscheiden, welches 45-Minuten-Zeitfenster man für das Frühstück wahrnehmen möchte. Da wir dies nicht schon morgens erledigt hatten, mussten wir ganz lieb bitten, um noch für den 9:30-Zeitslot berücksichtigt werden zu können. Da das Hotel offenbar auch gut besucht ist, wurde das Frühstück nicht nur im hoteleigenen Restaurant sondern auch im offenen Bereich davor angeboten. Wirkte etwas kühl, aber da in den Niederlanden keine Maskenpflicht (abgesehen vom ÖPNV) mehr gilt, war dies eine gute Möglichkeit, die Abstände zu anderen Gäste einhalten zu können.
Als wir am zweiten Abend in unser Zimmer zurück kehrten, war dieses nicht gereinigt worden. Da die Zimmerreinigung uneingeschränkt erfolgen sollte, war dies eine unangenehme Überraschung. Immerhin sorgte ein Anruf dafür, dass wir ca. 15 Minuten später frische Handtücher und einen Vorrat Duschgel und Shampoo auf das Zimmer bekamen.
Hampton by Hilton Amsterdam Airport Schiphol
gebucht: Besenkammer
erhalten: Besenkammer
Benefits: 250 Punkte
Einfaches Hampton direkt neben der Bahnhaltestelle Hoofddorp, zu/von der man vom/zum AMS in ca. 5 Minuten für jeweils 2,50 Euro mit der Bahn gelangen kann. Für (einfache) Restaurants bzw. Einkaufsmöglichkeiten muss man allerdings gute 10 Fußminuten in die Innenstadt von Hoofddorp in Kauf nehmen.
Auch hier musste man sich übrigens direkt beim Check-in für ein Zeitfenster für das Frühstück entscheiden. Wenig umweltfreundlich waren am Frühstücksbüffet Wurst- und Käseaufschnitt irritierenderweise scheibenweise in Plastikfolie eingewickelt. Die Qualität des Frühstücks war dazu eher zweifelhaft. Dafür sollte es keine 15 Minuten vom Check-Out bis zur Ankunft in Schiphol dauern.
gebucht: Besenkammer
erhalten: Executive (= Besenkammer mit Lounge-Zugang)
Benefits: Lounge-Zugang, Büffet-Frühstück, 2x Flaschen Wasser beim Check-in, Late-Check-Out 16:00
Durchaus gemischte Erfahrungen in diesem eher modernen Hilton:
Die offenbar ehemalige Lounge in der 5. (und damit höchsten Etage) war geschlossen und wurde in die ehemalige "Spark"-Bar neben dem Restaurant im EG verlegt. Immer wieder wurden eintreffende Gäste, die nicht realisiert hatten, dass die Bar jetzt zur Lounge umgewidmet war, barsch abgewiesen. Für Gäste mit Lounge-Zugang hingegen war diese täglich von 15:00 bis 21:00 geöffnet. Alkoholische Getränke wurden von 16:30 bis 21:00 angeboten, wenngleich der Lounge-Drachen, der diese Bezeichnung in diesem Fall tatsächlich verdient, bereits um 20:45 neue berechtige Gäste mit den Worten, dass sie jetzt schließen würde, zum Gehen (mit oder ohne Take-Away-Getränk) aufforderte. Nach etwas Trinkgeld gab es am zweiten Abend aber auch nach 21:00 noch ein frisch gezapftes Bier für uns bekannten Gesichter. Snacks werden von 17:00 bis 19:00 serviert und nicht wirklich aufgefüllt. Nachdem wir den LD gebändigt hatten, teilte sie uns "im Vertrauen" mit, wie unmöglich voll sich hier andere Lounge-Gäste die Teller machen würden, und empfahl uns, uns schnell noch etwas zu sichern, bevor bereits deutlich vor 19:00 alles leer sei. Auf die Idee, dass man der Nachfrage entsprechend nachlegen könnte, kam man hier wohl nicht. Inhaltlich bestanden die Snacks ohnehin nur aus Käsewürfeln, Salami, Leberpastete, Brot, Crackern und einem täglich wechselnden fritiertem Snack.
Das Frühstück wurde als klassisches Büffet durchgeführt. Eierspeisen (inkl. Eggs Benedict), Poffertjes und Pfannkuchen konnte man mit einem auf dem Tisch ausliegenden Zettel bestellen. Am zweiten Morgen gingen aber offenbar sowohl unsere als auch die Bestellung des Nachbartisches verloren, sodass wir erst nach freundlicher Nachfrage und insgesamt 45 Minuten Wartezeit diese erhalten sollten. Darüber hinaus muss man sich am jeweiligen Vortag entscheiden, welches 45-Minuten-Zeitfenster man für das Frühstück wahrnehmen möchte. Da wir dies nicht schon morgens erledigt hatten, mussten wir ganz lieb bitten, um noch für den 9:30-Zeitslot berücksichtigt werden zu können. Da das Hotel offenbar auch gut besucht ist, wurde das Frühstück nicht nur im hoteleigenen Restaurant sondern auch im offenen Bereich davor angeboten. Wirkte etwas kühl, aber da in den Niederlanden keine Maskenpflicht (abgesehen vom ÖPNV) mehr gilt, war dies eine gute Möglichkeit, die Abstände zu anderen Gäste einhalten zu können.
Als wir am zweiten Abend in unser Zimmer zurück kehrten, war dieses nicht gereinigt worden. Da die Zimmerreinigung uneingeschränkt erfolgen sollte, war dies eine unangenehme Überraschung. Immerhin sorgte ein Anruf dafür, dass wir ca. 15 Minuten später frische Handtücher und einen Vorrat Duschgel und Shampoo auf das Zimmer bekamen.
Hampton by Hilton Amsterdam Airport Schiphol
gebucht: Besenkammer
erhalten: Besenkammer
Benefits: 250 Punkte
Einfaches Hampton direkt neben der Bahnhaltestelle Hoofddorp, zu/von der man vom/zum AMS in ca. 5 Minuten für jeweils 2,50 Euro mit der Bahn gelangen kann. Für (einfache) Restaurants bzw. Einkaufsmöglichkeiten muss man allerdings gute 10 Fußminuten in die Innenstadt von Hoofddorp in Kauf nehmen.
Auch hier musste man sich übrigens direkt beim Check-in für ein Zeitfenster für das Frühstück entscheiden. Wenig umweltfreundlich waren am Frühstücksbüffet Wurst- und Käseaufschnitt irritierenderweise scheibenweise in Plastikfolie eingewickelt. Die Qualität des Frühstücks war dazu eher zweifelhaft. Dafür sollte es keine 15 Minuten vom Check-Out bis zur Ankunft in Schiphol dauern.
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