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Intercontinental Kuala Lumpur
Anzahl Nächte: 2
Was gebucht: Classic
Was erhalten: Classic mit Clubzugang
Status: Diamond Royal Ambassador
Benefits: Clublounge, Minibar, Früchte und Süssigkeiten auf dem Zimmer
Ich war schon sechs oder sieben Mal hier und bisher immer recht gut zufrieden und immer tolle Suiten erhalten. Dieses Mal eigentlich nicht wirklich ein Upgrade erhalten, sondern einfach ein Classic Clubzimmer. Muss man nicht verstehen… Zu allem Übel befand sich das Zimmer dann noch direkt hinter den Aufzügen, welche die ganze Nacht sehr gut hörbar waren.
Checkin in der Clublounge (wegen unserer Wartezeit an der Immigration relativ spät): freundlich, aber kein Wort zum vermeintlichen Upgrade, keine Diamond-Begrüssungsgeschenke angeboten (weil es schon spät war, vergass ich auch danach zu fragen).
Late Dinner in der Bar: Der Buger wurde auf der Karte mit Pommes oder mit Wedges angeboten. Ich bestellte ihn mit Wedges. Er kam dann trotzdem mit Pommes und zusätzlich wurde ein Teller Wedges serviert (welcher auch auf der Speisekarte war). Ich habe die dann gegessen, weil sie wirklich lecker waren und ich Hunger hatte. Aber offenbar kannte die Mitarbeiterin die Karte nicht wirklich.
Frühstück in der Clublounge: Wir warteten erst mal rund 15 Minuten, bevor wir dann nachfragten, ob wir Kaffee bestellen dürfen. Später bestellten wir ein Egg Benedict, dieses kam dann aber einfach als pochiertes Ei auf einem kalten Toast mit kalten Beilagen (Würstchen, Pilze, Bohnen - alles kalt). Wir fragten dann nach einer Sauce Hollandaise. Die Gerichte kamen dann mit einer undefinierbaren Sauce wieder zurück. Orangensaft wurde 20 Minuten vor Frühstück-Ende nicht wieder aufgefüllt. Die Mitarbeiterin sah mich noch mit einem leeren Glas hin- und hergehen, hielt es aber nicht für nötig nachzufragen. Mir war es unterdessen auch verleidet. Bevor wir in die Stadt gingen, teilten wir unsere Erfahrung der Club-Managerin mit.
Afternoon-Tea und Evening-Spread: soweit okay. Am Abend wurden vier kleine Häppchen frisch zubereitet und es gab ein (nicht allzu grosses, aber schönes) Buffet.
Wegen unserer Frühstück-Erfahrung bekamen wir eine Flasche Wein aufs Zimmer geliefert. Das war eine nette Geste, aber da wir nach der zweiten Nacht um 5 Uhr auschecken mussten, konnten wir die nicht mehr wirklich ganz geniessen.
Checkout: Um 5 Uhr an der Reception in der Lobby. Es war zu erwarten: die Minibar (ich hatte nur ein einziges Getränk) war natürlich aufgeführt. Ich insistierte dann mit Verweis auf den RA-Minibar-Kredit. Der Mitarbeiter am Checkout kannte wohl den Unterschied AMB und RA nicht und zog mir den AMB-Kredit von 20USD von der Rechnung ab. Das war auch ok und so waren die falsch gelieferten Wedges auch noch gleich finanziert.
Schade, dass ich nach so vielen guten Aufenthalten nun so eine Erfahrung machen musste. Ich überlege mir, beim nächsten Aufenthalt in KL in ein anderes Hotel zu wechseln.
Ich denke, als AMB mit dem Lounge-Milestone hätte ich bei Buchung eines Classic Zimmers wohl ein besseres Zimmer erhalten und trotzdem auch Club-Zugang gehabt….
Anzahl Nächte: 2
Was gebucht: Classic
Was erhalten: Classic mit Clubzugang
Status: Diamond Royal Ambassador
Benefits: Clublounge, Minibar, Früchte und Süssigkeiten auf dem Zimmer
Ich war schon sechs oder sieben Mal hier und bisher immer recht gut zufrieden und immer tolle Suiten erhalten. Dieses Mal eigentlich nicht wirklich ein Upgrade erhalten, sondern einfach ein Classic Clubzimmer. Muss man nicht verstehen… Zu allem Übel befand sich das Zimmer dann noch direkt hinter den Aufzügen, welche die ganze Nacht sehr gut hörbar waren.
Checkin in der Clublounge (wegen unserer Wartezeit an der Immigration relativ spät): freundlich, aber kein Wort zum vermeintlichen Upgrade, keine Diamond-Begrüssungsgeschenke angeboten (weil es schon spät war, vergass ich auch danach zu fragen).
Late Dinner in der Bar: Der Buger wurde auf der Karte mit Pommes oder mit Wedges angeboten. Ich bestellte ihn mit Wedges. Er kam dann trotzdem mit Pommes und zusätzlich wurde ein Teller Wedges serviert (welcher auch auf der Speisekarte war). Ich habe die dann gegessen, weil sie wirklich lecker waren und ich Hunger hatte. Aber offenbar kannte die Mitarbeiterin die Karte nicht wirklich.
Frühstück in der Clublounge: Wir warteten erst mal rund 15 Minuten, bevor wir dann nachfragten, ob wir Kaffee bestellen dürfen. Später bestellten wir ein Egg Benedict, dieses kam dann aber einfach als pochiertes Ei auf einem kalten Toast mit kalten Beilagen (Würstchen, Pilze, Bohnen - alles kalt). Wir fragten dann nach einer Sauce Hollandaise. Die Gerichte kamen dann mit einer undefinierbaren Sauce wieder zurück. Orangensaft wurde 20 Minuten vor Frühstück-Ende nicht wieder aufgefüllt. Die Mitarbeiterin sah mich noch mit einem leeren Glas hin- und hergehen, hielt es aber nicht für nötig nachzufragen. Mir war es unterdessen auch verleidet. Bevor wir in die Stadt gingen, teilten wir unsere Erfahrung der Club-Managerin mit.
Afternoon-Tea und Evening-Spread: soweit okay. Am Abend wurden vier kleine Häppchen frisch zubereitet und es gab ein (nicht allzu grosses, aber schönes) Buffet.
Wegen unserer Frühstück-Erfahrung bekamen wir eine Flasche Wein aufs Zimmer geliefert. Das war eine nette Geste, aber da wir nach der zweiten Nacht um 5 Uhr auschecken mussten, konnten wir die nicht mehr wirklich ganz geniessen.
Checkout: Um 5 Uhr an der Reception in der Lobby. Es war zu erwarten: die Minibar (ich hatte nur ein einziges Getränk) war natürlich aufgeführt. Ich insistierte dann mit Verweis auf den RA-Minibar-Kredit. Der Mitarbeiter am Checkout kannte wohl den Unterschied AMB und RA nicht und zog mir den AMB-Kredit von 20USD von der Rechnung ab. Das war auch ok und so waren die falsch gelieferten Wedges auch noch gleich finanziert.
Schade, dass ich nach so vielen guten Aufenthalten nun so eine Erfahrung machen musste. Ich überlege mir, beim nächsten Aufenthalt in KL in ein anderes Hotel zu wechseln.
Ich denke, als AMB mit dem Lounge-Milestone hätte ich bei Buchung eines Classic Zimmers wohl ein besseres Zimmer erhalten und trotzdem auch Club-Zugang gehabt….