Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen.
LOL, das bekommt vielleicht die Anwaltsgehilfin.Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen.
Noch was, es gibt aber auch in den Metropolen, sehr viele Anwälte die nur für Immigration zuständig sind, sehr viele davon sprechen Spanisch bzw. sind Latinos, die nehmen 100 USD bis circa 250 USD, dies bedeutet aber nicht, dass die nicht kompetent genug sind
Diese (falsche) Aussage lässt mich irgendwie an der Wahrhaftigkeit deiner gesamten (eh schon kruden) Geschichte sehr zweifeln.
Eventuell in Nevada einen Anwalt von den Plakaten bekommt man in dieser Range, aber bei weitem nicht "einen guten" und erst Recht nicht im Großraum einer Metropole.
Speziell wird sich der Grenzer fragen warum der EU-Bürger denn wohl ein B1/B2 im Pass hat und nicht mit ESTA reist. Es gibt hier nur zwei Gründe, entweder er will länger im Land bleiben als auf ESTA erlaubt oder war in einem oder mehreren "bösen" Ländern. Zwei Gründe welche eher für eine Secondary sprechen als wenn ich regulär mit ESTA reise.
Also das interessiert den Officer eigentlich nicht. Das Problem liegt eher bei der Begründung bei der Beantragung des Visums.
Um dir dennoch eine Idee für die Kosten geben zu können; mir hat ein New Yorker Topanwalt (sehr bekannter Name für Immigration) einmal für ein knapp halbstündiges Erstgespräch US$ 500 verrechnen wollen und war eigentlich an unseren Case absolut desinteressiert. Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen. Aber die Garantie, jemanden mit Passion und Engagement zu finden, ist halt nicht gegeben.
Unglaublich wie du hier Aussagen verdrehst.
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Die aktuelle Anzahl der Toten vielleicht, aber wenn ich die aktuell aktiven Fallzahlen anschaue (aus denen die Toten der nächsten Wochen kommen), dann sieht es auf USA-Seite doch schon düsterer aus.
Nun, das ist wirklich schwer zu sagen und ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei uns hängt das alles mit dem noch zu beantragenden E2 Visum zur Versetzung zusammen. Bei dem Engagement hatten wir mit unserem Anwalt wirklich grossesGlück - denn er ist per Email in der Tat 24/7 erreichbar - das schätzen wir enorm.
Um dir dennoch eine Idee für die Kosten geben zu können; mir hat ein New Yorker Topanwalt (sehr bekannter Name für Immigration) einmal für ein knapp halbstündiges Erstgespräch US$ 500 verrechnen wollen und war eigentlich an unseren Case absolut desinteressiert. Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen. Aber die Garantie, jemanden mit Passion und Engagement zu finden, ist halt nicht gegeben.
Wenn das den Tatsachen entspricht, natürlich. Ansonsten warne ich vor Tricks beim Visumserwerb.das zu begründen ist 0 Problem.
Ich war in Land XX und bin kann deswegen esta nicht benutzen.
Gab auch keinerlei Nachfrage wo, wann wieso
Wo kriegst Du denn den her? 200 USD berechnen die Dir für einen paralegal (mindestens)
Der wird wohl auch kommen: "Zur Einreise aus Drittstaaten in die Europäische Union werden voraussichtlich kommende Woche Regelungen getroffen. Hierzu erwartet die Bundesregierung Vorschläge der Europäischen Kommission." (Quelle, Stand heute)Auch wenn es durchaus im Rahmen des Möglichen ist, beschlossen ist es noch nicht und da wird auch noch ein Diskurs mit Brüssel stattfinden (müssen)
Hat jemand von euch das Plus Abo dieses Schundblatts?
https://www.bild.de/bild-plus/polit...schen-nicht-um-regierungen-71189144.bild.html
Wurde mir gerade via Whatsapp gesendet... Kann es aber nicht lesen... Angeblich sagt Ex-Botschafter Grenell darin, dass Deutsche sehr bald wieder regulär in die USA reisen können
Also es ist jetzt etwas untergegangen,...
Ihr meint das hier:
Von fvw.de
Ex-US-Botschafter
Grenell würde US-Grenzen zuerst für Deutsche öffnen
von*dpa
Donnerstag,*11. Juni 2020
Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hält es für sinnvoll, den US-Einreisestopp als Erstes für deutsche Bürger wieder aufzuheben. Grenell lobt die "gute Arbeit" der Deutschen in der Corona-Krise, mahnt aber, nichts zu überstürzen.
Die USA hätten den Wunsch, "die Grenzen zu öffnen, und ich glaube, es ist durchaus sinnvoll, dass Deutschland wirklich das erste Land ist, weil es so gute Arbeit geleistet hat", sagte Grenell im Gespräch mit "Bild live". Zugleich sagte er: "Wir sollten das langsam angehen lassen." Er brachte einen Testlauf ins Gespräch, bei dem München mit US-Zielen verbunden werden könnte.
Die USA sind mit mehr als zwei Millionen Einreisenden im Jahr das wichtigste Fernreiseziel der Deutschen. US-Präsident Donald Trump hatte im März wegen der Ausbreitung des Coronavirus in mehreren europäischen Staaten einen Einreisestopp für Menschen aus Europa verhängt. Derzeit dürfen Reisende aus dem Schengenraum, Großbritannien und Irland bis auf Ausnahmen nicht in die USA einreisen.
Einreisestopp für ganzen Schengen-Raum aufheben
Die Maßnahme hatte die Regierung auch mit der grenzüberschreitenden Reisefreiheit innerhalb des Schengen-Raums begründet: Der freie Personenverkehr erschwere es, die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren, hieß es. Deshalb wird erwartet, dass der Einreisestopp insgesamt aufgehoben wird – und nicht für ein Land.
Die USA haben die Grenzen auch für Reisende aus Mexiko und Kanada geschlossen. Trump hatte zuletzt Ende Mai gesagt, ein Ende des US-Einreisestopps aus Europa sei noch offen.
Grenell ist Anfang Juni nach gut zwei Jahren als US-Botschafter in Deutschland zurückgetreten. Er ist ein enger Vertrauter von Präsident Trump.