USA verhängen Einreisestopp fuer Europäer

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ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.206
775
LAS/DEN
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Enough Said. Call Ed.

Wird mich wohl mein Leben lang begleiten, der gute Ed Bernstein.
 

frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.475
599
CGN
Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen.

Diese (falsche) Aussage lässt mich irgendwie an der Wahrhaftigkeit deiner gesamten (eh schon kruden) Geschichte sehr zweifeln. Eventuell in Nevada einen Anwalt von den Plakaten bekommt man in dieser Range, aber bei weitem nicht "einen guten" und erst Recht nicht im Großraum einer Metropole.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.526
2.154
Europa
Also, mein Schwager, verheiratet mit Kubanerin, hat für die Greencard Antrag vor 5 oder 6 Jahren 12.000 USD für den Anwalt bezahlt (South Carolina, in der nähe aber zu Charlotte)
In den USA kostet ein Anwalt ab 100 USD die Std (mitten in Arizona oder Colorado) bis auch 1.000 USD in einer Metropole

Ich habe mal mit einen Kontakt aufgenommen, bezüglich Immigration und auch Gewerbe, wollte 750 USD die Stunde haben (in Astoria, Queens NYC), das ist der Typ der im TV in der Werbung kam, mit den ganzen "7", call 777 7777

Noch was, es gibt aber auch in den Metropolen, sehr viele Anwälte die nur für Immigration zuständig sind, sehr viele davon sprechen Spanisch bzw. sind Latinos, die nehmen 100 USD bis circa 250 USD, dies bedeutet aber nicht, dass die nicht kompetent genug sind
 
Zuletzt bearbeitet:

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
758
362
Noch was, es gibt aber auch in den Metropolen, sehr viele Anwälte die nur für Immigration zuständig sind, sehr viele davon sprechen Spanisch bzw. sind Latinos, die nehmen 100 USD bis circa 250 USD, dies bedeutet aber nicht, dass die nicht kompetent genug sind

Die Wissen, dass ihre Zielgruppe finanziell nicht auf Rosen gebettet ist und machen am Ende juristische Fließbandarbeit die sich über die Masse rechnet. Die Probleme ihrer Latino-Klientel ist aber letztlich immer wieder das gleiche - klar sind die in dem Bereich auch völlig kompetent. Ähnlich wie die Anwälte von den Werbetafeln die an den Highways um die Unfallopfer werben.

Sobald du aber Sonderprobleme hast wird das mit den Raten nichts - gerade in den Metropolen.
 
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Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
600
HPN
Diese (falsche) Aussage lässt mich irgendwie an der Wahrhaftigkeit deiner gesamten (eh schon kruden) Geschichte sehr zweifeln.

Das "krude" musst du mir erklären. Ich kann dir auch gern nochmal eine Zusammenfassung mit allen Kontakten zu meinem Case per PN senden *ironie off*

Eventuell in Nevada einen Anwalt von den Plakaten bekommt man in dieser Range, aber bei weitem nicht "einen guten" und erst Recht nicht im Großraum einer Metropole.

Unglaublich wie du hier Aussagen verdrehst.

1.) Ich habe geschrieben das ich die Zahlen auswendig nicht kenne. Habe die Unterlagen jetzt nochmals durchgeschaut, E2 Case wird sich im unteren fünfstelligen Bereich bewegen, bis zur Green Card kann man den Betrag wohl nochmal verdoppeln. Unser Lawyer sitzt in Philadelphia, Pennsylvania und ist eine relativ grosse, renommierte Kanzlei.

2.) Die Kosten eines Anwaltes sind immer von verschiedenen Faktoren abhängig. Du kannst einen Immigrationsanwalt in den Wäldern von New Hampshire sicher auch für $100 die Stunde finden - doch ob der dann dein Case erfolgreich leitet - denke ich eher nicht. Den angefragten Anwalt an der Madison Avenue wollte uns das 10x fache in Rechnung stellen. Zudem war der extrem arrogant und desinteressiert unserem Case gegenüber. Wir haben dankend abgelehnt.

Ich denke mit dem Mittelweg ist man gut beraten aber selbst das kann man nicht pauschalisieren. Unser Anwalt geht die "extra mile" und das ist auch exakt das was wir erwarten. Es hat niemand behauptet das man für $200 - 300 eine Koryphäe von Anwalt findet. Aber jemanden der seinen Job erledigt wird es wohl geben in dem Spektrum.
 
J

jsm1955

Guest
Speziell wird sich der Grenzer fragen warum der EU-Bürger denn wohl ein B1/B2 im Pass hat und nicht mit ESTA reist. Es gibt hier nur zwei Gründe, entweder er will länger im Land bleiben als auf ESTA erlaubt oder war in einem oder mehreren "bösen" Ländern. Zwei Gründe welche eher für eine Secondary sprechen als wenn ich regulär mit ESTA reise.

Also das interessiert den Officer eigentlich nicht. Das Problem liegt eher bei der Begründung bei der Beantragung des Visums.
 
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slutz

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
2.279
1.914
Also das interessiert den Officer eigentlich nicht. Das Problem liegt eher bei der Begründung bei der Beantragung des Visums.

das zu begründen ist 0 Problem.

Ich war in Land XX und bin kann deswegen esta nicht benutzen.
Gab auch keinerlei Nachfrage wo, wann wieso
 

FRAHAMLON

Erfahrenes Mitglied
31.10.2013
2.090
1.036
PIT, ORD
Um dir dennoch eine Idee für die Kosten geben zu können; mir hat ein New Yorker Topanwalt (sehr bekannter Name für Immigration) einmal für ein knapp halbstündiges Erstgespräch US$ 500 verrechnen wollen und war eigentlich an unseren Case absolut desinteressiert. Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen. Aber die Garantie, jemanden mit Passion und Engagement zu finden, ist halt nicht gegeben.


Naja ich moechte hier Cflyer mal unterstuetzen, unsere Immigrations-Anwaeltin, welche wirklich gut und vor allem auch gut vernetzt ist, berechnet ~$330 pro Stunde (+Expenses), ihr Chef, eher im Bereich Corp Law unterwegs, ca. $450, im Grossraum Chicago, allerdings eine kleine Kanzlei. So unrealistisch sind seine Zahlen aus meiner Sicht nicht, die untere Grenze ist vielleicht etwas zu niedrig. Die letzte L1-Beantragung hat uns ca. $7k gekostet (waren aber auch schon Vorarbeiten geleistet).

In Houston zahle ich fuer unsere diversen Anwaelte (man braucht ja fuer jeden Spezialgebiet einen anderen :rolleyes:) im Schnitt $300-400 auf dem Associate- und $500-600 pro Stunde auf dem Partner-Level, alles namhafte Kanzleien...
 

JFK-LAX

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
289
5
FRA, HKG
Unglaublich wie du hier Aussagen verdrehst.
[../]

Tja eins ist auch klar. An ungefragten Besserwissern mangelt es auf VFT nicht :D
Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg.
Und uns allen , dass sich die Lage baldmöglichst bessert. Ohne die USA geht es nunmal nicht . Schon gar nicht bei den potentiellen Alternativen ..
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.482
3.889
Die aktuelle Anzahl der Toten vielleicht, aber wenn ich die aktuell aktiven Fallzahlen anschaue (aus denen die Toten der nächsten Wochen kommen), dann sieht es auf USA-Seite doch schon düsterer aus.

Richtig. Auch in Deutschland kamen die meisten Toten (unserer recht wenigen) am Ende
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.482
3.889
Nun, das ist wirklich schwer zu sagen und ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei uns hängt das alles mit dem noch zu beantragenden E2 Visum zur Versetzung zusammen. Bei dem Engagement hatten wir mit unserem Anwalt wirklich grossesGlück - denn er ist per Email in der Tat 24/7 erreichbar - das schätzen wir enorm.

Um dir dennoch eine Idee für die Kosten geben zu können; mir hat ein New Yorker Topanwalt (sehr bekannter Name für Immigration) einmal für ein knapp halbstündiges Erstgespräch US$ 500 verrechnen wollen und war eigentlich an unseren Case absolut desinteressiert. Im Schnitt kann man für einen guten Anwalt US$ 200-350 in der Stunde rechnen. Aber die Garantie, jemanden mit Passion und Engagement zu finden, ist halt nicht gegeben.

Wo kriegst Du denn den her? 200 USD berechnen die Dir für einen paralegal (mindestens)
 
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frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.475
599
CGN
Wo kriegst Du denn den her? 200 USD berechnen die Dir für einen paralegal (mindestens)

Ist ja auch egal, manche meinen es eben besser und vielleicht sind wir auch einfach nicht informiert genug. Durch meinen Kunden habe ich eigentlich bis auf Erbrecht drüben alle Anwälte durch (Auswanderung, Künstler Green Card, Grundstücks u Hauskauf / Verkauf, Steuerrecht, Scheidung, Hochzeit... to be continued). Da hat keiner unter 500 USD gearbeitet und in der Region Cape Coral würde ich jetzt nicht mal behaupten, dass dort die teuersten Stundensätze aufgerufen werden. Ergo: Großraum Metropole gerne das doppelte aufwärts
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
893
414
Auch wenn es durchaus im Rahmen des Möglichen ist, beschlossen ist es noch nicht und da wird auch noch ein Diskurs mit Brüssel stattfinden (müssen)
Der wird wohl auch kommen: "Zur Einreise aus Drittstaaten in die Europäische Union werden voraussichtlich kommende Woche Regelungen getroffen. Hierzu erwartet die Bundesregierung Vorschläge der Europäischen Kommission." (Quelle, Stand heute)

Falls der direkte Link nicht funktioniert: Das Zitat ist aus dem Abschnitt "Welche Regelungen gelten bei grenzüberschreitendem Verkehr?".
 

rampant

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
739
8
Vielleicht für einige interessant - Botschaft in Berlin vergibt wieder Termine für citizen services - einige wenige sogar noch im Juni. Dann gehts für Visas etc. vielleicht demnächst auch wieder los.
 

Hoelze

Neues Mitglied
24.12.2009
7
1
Also es ist jetzt etwas untergegangen:cool:, der Wendler inkl. Laura:D hat's echt einfach gemacht und geschafft und der RTL Mitarbeiter hat dafür 200 Euro Bonus bekommen und das war seine Jahresprämie. Wer den Wendler nicht kennt googelt "Egal" und verknüpft es mit ihm und das ist das beste was man findet
 
Zuletzt bearbeitet:

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
600
HPN
Hat jemand von euch das Plus Abo dieses Schundblatts?

https://www.bild.de/bild-plus/polit...schen-nicht-um-regierungen-71189144.bild.html

Wurde mir gerade via Whatsapp gesendet... Kann es aber nicht lesen... Angeblich sagt Ex-Botschafter Grenell darin, dass Deutsche sehr bald wieder regulär in die USA reisen können

Kein Abo aber ich habe sowas Ähnliches im Schweizer Equivalent (Blick.ch) gelesen. Aber was heisst schon "bald", das kann auch 3+ Monate, heissen. Solange wir nichts offizielles vom US Government hören ist alles andere nur heisse Luft. Leider.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.202
2.141
DRS, ALC
Ihr meint das hier:

Von fvw.de




Ex-US-Botschafter

Grenell würde US-Grenzen zuerst für Deutsche öffnen

von*dpa

Donnerstag,*11. Juni 2020

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hält es für sinnvoll, den US-Einreisestopp als Erstes für deutsche Bürger wieder aufzuheben. Grenell lobt die "gute Arbeit" der Deutschen in der Corona-Krise, mahnt aber, nichts zu überstürzen.

Die USA hätten den Wunsch, "die Grenzen zu öffnen, und ich glaube, es ist durchaus sinnvoll, dass Deutschland wirklich das erste Land ist, weil es so gute Arbeit geleistet hat", sagte Grenell im Gespräch mit "Bild live". Zugleich sagte er: "Wir sollten das langsam angehen lassen." Er brachte einen Testlauf ins Gespräch, bei dem München mit US-Zielen verbunden werden könnte.

Die USA sind mit mehr als zwei Millionen Einreisenden im Jahr das wichtigste Fernreiseziel der Deutschen. US-Präsident Donald Trump hatte im März wegen der Ausbreitung des Coronavirus in mehreren europäischen Staaten einen Einreisestopp für Menschen aus Europa verhängt. Derzeit dürfen Reisende aus dem Schengenraum, Großbritannien und Irland bis auf Ausnahmen nicht in die USA einreisen.

Einreisestopp für ganzen Schengen-Raum aufheben

Die Maßnahme hatte die Regierung auch mit der grenzüberschreitenden Reisefreiheit innerhalb des Schengen-Raums begründet: Der freie Personenverkehr erschwere es, die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren, hieß es. Deshalb wird erwartet, dass der Einreisestopp insgesamt aufgehoben wird – und nicht für ein Land.

Die USA haben die Grenzen auch für Reisende aus Mexiko und Kanada geschlossen. Trump hatte zuletzt Ende Mai gesagt, ein Ende des US-Einreisestopps aus Europa sei noch offen.

Grenell ist Anfang Juni nach gut zwei Jahren als US-Botschafter in Deutschland zurückgetreten. Er ist ein enger Vertrauter von Präsident Trump.
 
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malone

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
1.647
964
Ihr meint das hier:

Von fvw.de




Ex-US-Botschafter

Grenell würde US-Grenzen zuerst für Deutsche öffnen

von*dpa

Donnerstag,*11. Juni 2020

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hält es für sinnvoll, den US-Einreisestopp als Erstes für deutsche Bürger wieder aufzuheben. Grenell lobt die "gute Arbeit" der Deutschen in der Corona-Krise, mahnt aber, nichts zu überstürzen.

Die USA hätten den Wunsch, "die Grenzen zu öffnen, und ich glaube, es ist durchaus sinnvoll, dass Deutschland wirklich das erste Land ist, weil es so gute Arbeit geleistet hat", sagte Grenell im Gespräch mit "Bild live". Zugleich sagte er: "Wir sollten das langsam angehen lassen." Er brachte einen Testlauf ins Gespräch, bei dem München mit US-Zielen verbunden werden könnte.

Die USA sind mit mehr als zwei Millionen Einreisenden im Jahr das wichtigste Fernreiseziel der Deutschen. US-Präsident Donald Trump hatte im März wegen der Ausbreitung des Coronavirus in mehreren europäischen Staaten einen Einreisestopp für Menschen aus Europa verhängt. Derzeit dürfen Reisende aus dem Schengenraum, Großbritannien und Irland bis auf Ausnahmen nicht in die USA einreisen.

Einreisestopp für ganzen Schengen-Raum aufheben

Die Maßnahme hatte die Regierung auch mit der grenzüberschreitenden Reisefreiheit innerhalb des Schengen-Raums begründet: Der freie Personenverkehr erschwere es, die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren, hieß es. Deshalb wird erwartet, dass der Einreisestopp insgesamt aufgehoben wird – und nicht für ein Land.

Die USA haben die Grenzen auch für Reisende aus Mexiko und Kanada geschlossen. Trump hatte zuletzt Ende Mai gesagt, ein Ende des US-Einreisestopps aus Europa sei noch offen.

Grenell ist Anfang Juni nach gut zwei Jahren als US-Botschafter in Deutschland zurückgetreten. Er ist ein enger Vertrauter von Präsident Trump.

Der Herr hat in den letzten 2 Jahren keine Gelegenheit ausgelassen, um gegen unser Land, unsere Regierung und unsere Bevölkerung zu agitieren, zu hetzen und zu verleumden.

Was ihn jetzt zu solchen Gastgeschenken veranlasst, kann ich mir gut vorstellen. $$$
 

ZRH_occasional_flyer

Reguläres Mitglied
02.01.2018
92
42
LGA, JFK, EWR, ZRH
Entschuldigt, wenn das hier nochmals leicht abdriftet (nicht im Ausmass wie auch schon): Ich sollte nun in ca. 10 Tagen wieder in die USA zurückkehren können. Mein Arbeitgeber - der zumindest aus Sicht von NY einer "essential activity" nachgeht - stellt mir ein Schreiben zur Verfügung, mit der Begründung, weshalb ich als essential worker einreisen können sollte. Da CBP auf keine Anfragen antwortet, soll ich bei der Fluggesellschaft (LX) vor-anfragen, ob die Papiere beim Check in/Boarding akzeptiert werden (die haben wohl einen shortcut um das mit CBP abzuklären). Weder telefonisch, noch per Facebook messenger gelange ich jedoch an jemanden, der dazu eine Auskunft geben kann/will. Hat jemand eine Idee/Nummer/Email, wo ich dies anfragen könnte? Danke!
 
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