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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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In meinem Bekanntenkreis (D & Inder mit Amer. Verwandschaft in den USA) ging es mit den Anträgen auf NIE für Familienfeiern (Hochzeit, demnächst T-giving etc) etc ziemlich schnell und die Verwandschaft durfte in die USA reisen.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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In meinem Bekanntenkreis (D & Inder mit Amer. Verwandschaft in den USA) ging es mit den Anträgen auf NIE für Familienfeiern (Hochzeit, demnächst T-giving etc) etc ziemlich schnell und die Verwandschaft durfte in die USA reisen.

Eigentlich nicht.

Nur wichtige geschäftliche Termine (= für die USA wichtig), medizinische Termine oder humanitäre Dinge (z.B. Beerdigung).
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Also Familienfeier (außer Beerdigung) kenne ich auch überhaupt nicht als Grund für ein NIE. Wenn schon der geschäftliche Besuch einer Fachkonferenz oder der Besuch seines Eigentums (EU/CH ansässige Hausbesitzer in den USA) kein Grund für eine Einreise aus nationalem USA Interesse ist, wieso dann ein Familienfeier? Insbesondere zum Truthahn Tag? :rolleyes:
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
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Mein Kumpel (US Citizen, ehem. Inder) holt sich gerade seine Mutter zum Turkeyday aus Indien nach Utah. Bekannte in M (Russen) sind zu einer Hochzeit im Sommer nach Michigan geflogen. Andere Bekannte (D) sind nach NJ zu einer 90. Geburtstagsfeier geflogen. Alles mit der örtlichen US Mission geklärt und genehmigt. Ob über NIE oder anders weiss ich nicht.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Hängt das vielleicht damit zusammen welcher Nationalität die Personen sind und wo die sich in den letzten 14 Tagen aufgehalten haben? Es gibt ja kein per se Verbot für UK/Schengen-Bürger einzureisen, aber man darf sich 14 Tage vor der Einreise nicht in UK/Schengen aufgehalten haben.

Inder und Russen brauchen doch sowieso ein Visum, denke ich.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
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Hängt das vielleicht damit zusammen welcher Nationalität die Personen sind und wo die sich in den letzten 14 Tagen aufgehalten haben? Es gibt ja kein per se Verbot für UK/Schengen-Bürger einzureisen, aber man darf sich 14 Tage vor der Einreise nicht in UK/Schengen aufgehalten haben.

Inder und Russen brauchen doch sowieso ein Visum, denke ich.
Ne, Visum und NIE sind zwei paar Schuhe, Freundin meiner Frau (Russin verheiratet mit Ami, wohnahft in M) durfte nicht diesen Sommer mit weil kein Visumtermin verfügbar war. Meine Beispiele sind entweder in D oder Indien wohnhaft.
 
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Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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Damit ist "early November" im Grunde schon gecancelt würde ich sagen. 30. November wäre auch noch im neuen "November goal". Für mich ist es bezüglich der Urlaubsplanung einfach nervig, dass die kein Datum sagen können/wollen. Für viele Familien, die immer noch getrennt sind, ist es einfach unzumutbar was die sich da abhalten.
Glaube ich nicht. "That November goal" ist nach wie vor "Early November". Das Datum für den Landreiseverkehr soll es "very soon" geben und das zeitgleich zum Flugverkehr passieren. "Very soon" bedeutet für mich als Terminologie spätestens in der kommenden Woche. Und es macht aus Sicht der USA überhaupt keinen Sinn einen Termin mit vollen sechs Wochen Vorlauf anzukündigen - das Ergebnis wird nämlich völliges Chaos sein, das wird deutlich kurzfristiger sein, eher im Bereich 2 Wochen - was Anfang November wäre...
 
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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
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Also Familienfeier (außer Beerdigung) kenne ich auch überhaupt nicht als Grund für ein NIE. Wenn schon der geschäftliche Besuch einer Fachkonferenz oder der Besuch seines Eigentums (EU/CH ansässige Hausbesitzer in den USA) kein Grund für eine Einreise aus nationalem USA Interesse ist, wieso dann ein Familienfeier? Insbesondere zum Truthahn Tag? :rolleyes:
Es kann auch mit dem Zeitpunkt der Beantragung zusammenhängen. So waren es ja bis Ende Februar recht klar definierte Kriterien für ein NIE und es gab ja einige Ablehnungen. Seit Anfang März wurden diese ja dann nochmal verschärft, um dann im ... Juni (?) wieder auf das Februar-Niveau angepasst zu werden.
Allerdings hatte @rcs doch auch vor einer Weile berichtet, dass seine Kunden teilweise für Messe-Besuche NIEs bekommen haben - ein Grund, der anfangs doch auch nicht zog.
Also sind die ggf. mittlerweile recht lax mit den Gründen.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Es kann auch mit dem Zeitpunkt der Beantragung zusammenhängen. So waren es ja bis Ende Februar recht klar definierte Kriterien für ein NIE und es gab ja einige Ablehnungen. Seit Anfang März wurden diese ja dann nochmal verschärft, um dann im ... Juni (?) wieder auf das Februar-Niveau angepasst zu werden.
Allerdings hatte @rcs doch auch vor einer Weile berichtet, dass seine Kunden teilweise für Messe-Besuche NIEs bekommen haben - ein Grund, der anfangs doch auch nicht zog.
Also sind die ggf. mittlerweile recht lax mit den Gründen.
Das mit den laxen Gründen kann ich auch relativ aktuell nicht bestätigen. Mein NIE Antrag selbst ging mit Hilfe einer darauf spezialisierten RA zwar relativ problemlos durch. Aber für ein befreundetes Unternehmen war es bei gleicher RA schon Aufwand, sowie mit Detailfragen und Nachforderungen der Botschaft an Unterlagen verbunden. Beispielsweise musste neben dem Einladungsschreiben ein Projektvertrag vorgelegt werden. Dieser musste dann sogar bei der Einreise im Secondary nochmals vorgezeigt werden.

Mag Tagesform abhängig sein. Aber das "mittlerweise recht lax" kann ich so nicht bestätigen.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
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Glaube ich nicht. "That November goal" ist nach wie vor "Early November". Das Datum für den Landreiseverkehr soll es "very soon" geben und das zeitgleich zum Flugverkehr passieren. "Very soon" bedeutet für mich als Terminologie spätestens in der kommenden Woche. Und es macht aus Sicht der USA überhaupt keinen Sinn einen Termin mit vollen sechs Wochen Vorlauf anzukündigen - das Ergebnis wird nämlich völliges Chaos sein, das wird deutlich kurzfristiger sein, eher im Bereich 2 Wochen - was Anfang November wäre...

Lt LH wird da ein massives Programm aufgefahren: die CBP will von den Airlines automatisiert die Daten haben, sowohl zur Impfung als auch zu dem Aufenthalt zum contact tracing in der USA. Die technische Umsetzung wird ein massives Projekt. Auch müssen sich die Behörden einig sein, was denn als Impfung gilt und wie der Nachweis erbracht wird. Indien, die EU, CH, Norwegen und GB haben ein elektronisches bzw. QR code System als Impfnachweis bereits implementiert, die USA müsste dieses akzeptieren. Da müssen einige Agencies über ihren Schatten springen und die Infrastruktur geschaffen werden. 4 Wochen wäre da schon sehr sportlich.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Lt LH wird da ein massives Programm aufgefahren: die CBP will von den Airlines automatisiert die Daten haben, sowohl zur Impfung als auch zu dem Aufenthalt zum contact tracing in der USA. Die technische Umsetzung wird ein massives Projekt. Auch müssen sich die Behörden einig sein, was denn als Impfung gilt und wie der Nachweis erbracht wird. Indien, die EU, CH, Norwegen und GB haben ein elektronisches bzw. QR code System als Impfnachweis bereits implementiert, die USA müsste dieses akzeptieren. Da müssen einige Agencies über ihren Schatten springen und die Infrastruktur geschaffen werden. 4 Wochen wäre da schon sehr sportlich.

Dann wäre es ja fast einfacher, weiterhin mit NIE zu reisen. - Wird aber wahrscheinlich nicht gehen.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
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Lt LH wird da ein massives Programm aufgefahren: die CBP will von den Airlines automatisiert die Daten haben, sowohl zur Impfung als auch zu dem Aufenthalt zum contact tracing in der USA. Die technische Umsetzung wird ein massives Projekt. Auch müssen sich die Behörden einig sein, was denn als Impfung gilt und wie der Nachweis erbracht wird. Indien, die EU, CH, Norwegen und GB haben ein elektronisches bzw. QR code System als Impfnachweis bereits implementiert, die USA müsste dieses akzeptieren. Da müssen einige Agencies über ihren Schatten springen und die Infrastruktur geschaffen werden. 4 Wochen wäre da schon sehr sportlich.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Tja, andere Länder akzeptieren dann den Gelben Impfausweis - schon seit mehreren Jahrzehnten - auch US-Behörden.
QR Codes und Papier-Impfausweise können beide gefälscht (bzw. falsche Daten beinhalten) sein.
 

Cflyer

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11.10.2015
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HPN
Lt LH wird da ein massives Programm aufgefahren: die CBP will von den Airlines automatisiert die Daten haben, sowohl zur Impfung als auch zu dem Aufenthalt zum contact tracing in der USA. Die technische Umsetzung wird ein massives Projekt. Auch müssen sich die Behörden einig sein, was denn als Impfung gilt und wie der Nachweis erbracht wird. Indien, die EU, CH, Norwegen und GB haben ein elektronisches bzw. QR code System als Impfnachweis bereits implementiert, die USA müsste dieses akzeptieren. Da müssen einige Agencies über ihren Schatten springen und die Infrastruktur geschaffen werden. 4 Wochen wäre da schon sehr sportlich.

Sind wir mal gespannt aber im Moment sieht es ja noch nicht wirklich danach aus als ob es zum 01.11. klappen wird. Lassen wir uns überraschen.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
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Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Tja, andere Länder akzeptieren dann den Gelben Impfausweis - schon seit mehreren Jahrzehnten - auch US-Behörden.
QR Codes und Papier-Impfausweise können beide gefälscht (bzw. falsche Daten beinhalten) sein.
Zwar will ich nicht schon wieder OT werden ;) aber der Papier-Impfausweis wird z.B. in Berlin, wenn es um 2G-Nachweise geht, nicht anerkannt. Bitte keine Diskussion darüber, wie sinnvoll oder sinnlos das ist - aber insofern kann ich nachvollziehen, dass man sich da Gedanken macht. Nur: Die Phase des Wir-denken-mal-nach ist in zahlreichen Ländern längst abgeschlossen.
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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Lt LH wird da ein massives Programm aufgefahren: die CBP will von den Airlines automatisiert die Daten haben, sowohl zur Impfung als auch zu dem Aufenthalt zum contact tracing in der USA. Die technische Umsetzung wird ein massives Projekt. Auch müssen sich die Behörden einig sein, was denn als Impfung gilt und wie der Nachweis erbracht wird. Indien, die EU, CH, Norwegen und GB haben ein elektronisches bzw. QR code System als Impfnachweis bereits implementiert, die USA müsste dieses akzeptieren. Da müssen einige Agencies über ihren Schatten springen und die Infrastruktur geschaffen werden. 4 Wochen wäre da schon sehr sportlich.

Nichts davon ist ein Problem und nichts davon erfordert eine neue Infrastruktur. Die Kontrolle von Impfnachweisen und Tests drücken sie natürlich den Airlines auf, die Leute kommen garnicht erst in den Flieger und zur CBP ohne... Die Airlines haben mit sowas mittlerweile aber genug Erfahrung. Alternativ wird wie für Kanada ein Foto des Nachweises hochgeladen.
Was als Impfung gilt ist im Bereich der Impfstoffe bereits klar, unklar ist aktuell nur, was mit Kreuzimpfungen sein wird, auch das ist aber keinerlei technisches Problem, sondern eine einfache Ansage und letztlich das Problem der Airlines. Gleiches bei den Impfnachweisen, da die bereits in UK, EU und Co. kontrolliert werden wird das selbstverständlich für die Einreise akzeptiert werden müssen - welcher sonstige Nachweis soll den sonst realistisch erforderlich sein - eine vorherige Impffreigabe durch eine US-Botschaft?
"Contact Tracing" bedeutet nur, dass man Kontaktdaten der Reisenden haben möchte um sie zu informieren falls es einen Covid Fall gab - die sind eh vorhanden.

Was den Nachweis des Impfstatus angeht wird es erst interessant, wenn man in Gegenden wie beispielsweise Los Angeles unterwegs ist, in denen im November praktisch überall 2G gilt. Da sollte man schauen ob EU-App, EU-Ausdruck oder Impfbuch vor Ort akzeptiert werden - das ist aber nicht das Problem der CBP...
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Nichts davon ist ein Problem und nichts davon erfordert eine neue Infrastruktur.

Keine neue Infrastruktur aber neue Schnittstellen, über die die Fluggesellschaften z.B. die Impfdaten übertragen.

Ich habe selbst jahrelang große IT Projekte gemacht - solche Schnittstellen zu definieren, zu implementieren und zu testen ist nicht ohne. - Der Teufel steckt im Detail ...
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.181
Verlangt denn CBP tatsächlich, dass die Impfdaten in einem bestimmten Format vor Abflug übertragen werden müssen?
Ich würde mal darauf tippen, dass die Airline verpflichtet wird, Diese vor Abflug zu prüfen und hinterher wird die Bescheinigung (stichprobenhaft) am Port of Entry von der CBP ein zweites Mal kontrolliert?
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Keine neue Infrastruktur aber neue Schnittstellen, über die die Fluggesellschaften z.B. die Impfdaten übertragen.

Ich habe selbst jahrelang große IT Projekte gemacht - solche Schnittstellen zu definieren, zu implementieren und zu testen ist nicht ohne. - Der Teufel steckt im Detail ...
Die Fluggesellschaften übertragen eh schon Passagierlisten mit diversen Daten an die US-Behörden. Das sind maximal ein paar Felder, die hinzukommen.
Dass man dafür nicht unbedingt neue Schnittstellen braucht sollte man nach mehreren großen IT-Projekten sehen.
Außer man ist externer Berater. Dann ist man natürlich daran interessiert, es maximal umständlich zu machen. Schließlich muss ja die Fokgebeauftragung und die Folge-Folgebeauftragung gesichert werden …
 
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Micha1976

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09.07.2012
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Verlangt denn CBP tatsächlich, dass die Impfdaten in einem bestimmten Format vor Abflug übertragen werden müssen?
Ich würde mal darauf tippen, dass die Airline verpflichtet wird, Diese vor Abflug zu prüfen und hinterher wird die Bescheinigung (stichprobenhaft) am Port of Entry von der CBP ein zweites Mal kontrolliert?
Mein Bauch meint nicht und wenn doch ist es vermutlich nicht viel mehr als „checked“ oder das Datum der zweiten Impfung.
 

flying_mom

Erfahrenes Mitglied
03.11.2014
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583
HOQ/NUE/CGN
Spannend wird auch noch die Frage, was mit Kindern unter 12 ist, sobald der Impfstoff in den USA zugelassen wird, hier aber noch nicht. Ich rechne fest damit, dass Kinder ab 6 Jahren ab einem bestimmten Zeitpunkt auch geimpft sein müssen, sobald das möglich ist.
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
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Verlangt denn CBP tatsächlich, dass die Impfdaten in einem bestimmten Format vor Abflug übertragen werden müssen?
Ich würde mal darauf tippen, dass die Airline verpflichtet wird, Diese vor Abflug zu prüfen und hinterher wird die Bescheinigung (stichprobenhaft) am Port of Entry von der CBP ein zweites Mal kontrolliert?
Da man noch nichts weiß, kann das keiner sagen. Es ist imho aber extrem unwahrscheinlich. Die Prüfung erfolgt ja bereits durch die Airlines vor Abflug. Wenn die USA solche Daten vor Abflug haben wollen dürften die sich eher am kanadischen System orientieren.