Den Teil finde ich besonders interessant.Consistent with the Office’s treatment of fare advertisements and disclosure of baggage fees, it does not intend to enforce the rule in question (the post-purchase price increase prohibition) when the fare offer is not marketed to consumers in the United States.
Da es keine österreichische Seite von United gibt, ist man aus AT damit de facto von einer UA-Buchung ausgeschlossen.
Wäre es nicht UA gewesen
Dafür bekommt jetzt das DOT Büro unlimitiert F-cl Flüge auf UA für den Rest dieses Jahres...![]()
Palau ist ja auch nicht gerade der Nabel der Welt![]()
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Warum bezieht sich das DOT nur auf die Amerikaner? Ich habe ein Inneramerikanisches Ticket EWR-ORD-STL bei UA als Deutscher gerade gekauft. Darf UA mir das nun einfach canceln oder Preis erhöhen und das DOT sagt, dass es da nichts machen kann?
Sitze gerade in JFK in der Swisslounge. Mein Sitznachbar ist Anwalt und bereitet gerade eine Class Action vor..... - will aber nur US Citizens dabei haben.....
Wenn es bei uns in Deutschland einen Verein geben würde, der sich um unsere Interessen kümmert, dann könnte dieser doch für uns klagen!
"Vielflieger bekommen geholfen e. V."
http://www.vielfliegertreff.de/frag...elfliegertreff-verein-vielflieger-helfen.html
Es gibt in DE keine Class Actions....
Ich kann in der Entscheidung nichts darüber finden, dass es nur um Amis geht. Es geht darum, das die Tickets nicht an Konsumenten in den USA gerichtet waren. Von der Nationalität steht da nichts. "on a website that was not marketed to consumers in the United States"
Wenn Du also ein TransCon Ticket kaufst, dann richtet sich die Fare sicherlich immer an consumers in the US.
Wieso sollte sich eigentlich eine US Behörde zuständig fühlen eine Aussage zu treffen für Nicht Amerikaner, die ein Geschäft außerhalb der USA (Dänemark) getätigt haben?
Wieso sollte sich eigentlich eine US Behörde zuständig fühlen eine Aussage zu treffen für Nicht Amerikaner, die ein Geschäft außerhalb der USA (Dänemark) getätigt haben?
Das DOT hat eine Aussage innerhalb seiner Kompetenzen getroffen. That's it. Der restliche Drops war sowieso schon lange gelutscht und das jetzt war eine reine Formsache.
Wieso sollte sich eigentlich eine US Behörde zuständig fühlen eine Aussage zu treffen für Nicht Amerikaner, die ein Geschäft außerhalb der USA (Dänemark) getätigt haben?
Das DOT hat eine Aussage innerhalb seiner Kompetenzen getroffen. That's it. Der restliche Drops war sowieso schon lange gelutscht und das jetzt war eine reine Formsache.
Ich halte die Spekulation über UA als US-Carrier für überflüssig... WIR wissen nicht, wie das DOT in diesem Fall bei einer anderen airline entschieden hätte. Oder gab es schon ein Fall mit vergleichbarem "Schaden" ( min.> 50 Mio. eher irgendwo in den 150 )? Jetzt in irgendwelche Verschwörungstheorien abzurutschen.. haben wir das nötig? Viel wichtiger ist doch eigentlich was du bereits gesagt hast: Das DOT hat sich jetzt eigentlich selbst die Grundlage entzogen. Jede andere Airline wird sich jetzt darauf berufen. Wobei aber noch nicht gesagt wurde, was "marketed to consumers in the United States" letztlich bedeutet. Also wieder ein Türchen offen gelassen. Das DOT hat hier wohl einen der denkbar schlechtesten Wege gewählt! Ob wir fliegen, war von Beginn an eine Lotterie. Aber wir dürfen bitte nicht vergessen, wer das DOT in diese Lage gebracht hat. Deswegen kapier ich nicht, warum nun viele (gerade auf FT) über das DOT herziehen?!? An dieser schwammigen Aussage sind wir nun selbst schuld und werden auch in Zukunft damit leben müssen.Was hier definitiv stört, ist, dass das DOT andere Carrier dazu verdonnert, solche bescheuerten Tarife zu honorieren (AZ. KE bspw.) und sobald eine amerikanische Airline betroffen ist, solch komische Begründungen findet, dass der Tarif sich nicht an Amerikaner richtet. Mit der Begründung könnte die LH doch genauso ex-CAI-Tickets canceln, denn diese richten sich ausgehend von der Begründung des DOT sicher auch nicht an Deutsche.
Ich halte die Spekulation über UA als US-Carrier für überflüssig... WIR wissen nicht, wie das DOT in diesem Fall bei einer anderen airline entschieden hätte. Oder gab es schon ein Fall mit vergleichbarem "Schaden" ( min.> 50 Mio. eher irgendwo in den 150 )? Jetzt in irgendwelche Verschwörungstheorien abzurutschen.. haben wir das nötig? Viel wichtiger ist doch eigentlich was du bereits gesagt hast: Das DOT hat sich jetzt eigentlich selbst die Grundlage entzogen. Jede andere Airline wird sich jetzt darauf berufen. Wobei aber noch nicht gesagt wurde, was "marketed to consumers in the United States" letztlich bedeutet. Also wieder ein Türchen offen gelassen. Das DOT hat hier wohl einen der denkbar schlechtesten Wege gewählt! Ob wir fliegen, war von Beginn an eine Lotterie. Aber wir dürfen bitte nicht vergessen, wer das DOT in diese Lage gebracht hat. Deswegen kapier ich nicht, warum nun viele (gerade auf FT) über das DOT herziehen?!? An dieser schwammigen Aussage sind wir nun selbst schuld und werden auch in Zukunft damit leben müssen.