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Damals ging es um Flüge nach Kanada. Hier alles nachzulesen. Viel Spass![]()
Warst du wieder schneller
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Nach der Nummer heute muss Swiss mal eins auf den Deckel bekommen.![]()
Mal eine ganz andere Frage. Hier wird ständig argumentiert, dass man als Kunde nach einem Tippfehler beim Buchen zu seinem Fehler stehen muss und UA jetzt auf der anderen Seite mit Fehler argumentiert und deshalb storniert. Argument ist, dass die Airline sich mehr Rechte rausnimmt, als der Kunde.
Ist es bei UA aber nicht auch so, dass man jegliche Buchung binnen 24h kostenfrei stornieren kann, z.B. nach einem Eingabefehler beim Buchen?![]()
Mal eine ganz andere Frage. Hier wird ständig argumentiert, dass man als Kunde nach einem Tippfehler beim Buchen zu seinem Fehler stehen muss und UA jetzt auf der anderen Seite mit Fehler argumentiert und deshalb storniert. Argument ist, dass die Airline sich mehr Rechte rausnimmt, als der Kunde.
Ist es bei UA aber nicht auch so, dass man jegliche Buchung binnen 24h kostenfrei stornieren kann, z.B. nach einem Eingabefehler beim Buchen?![]()
Genau darum sag ich ja oben, dass UA einen Vorteil hat, gegenüber anderen Fällen.
Andererseits dürfte der Fehler eines Kunden wohl kaum dazu führen, dass er von den Medien darauf aufmerksam gemacht wird.![]()
Versuch du doch mal bitte bei allen möglichen Carrier in der Welt Tickets (die nicht die USA berühren) innerhalb von 24h zu stornieren - nur weil LH (und evtl. noch ein paar andere) das anbieten, ist das bei weitem nicht Standard, weil hier eben entsprechende Gesetze fehlen.
Tirreg, ich glaube du hast nicht so ganz aufgepasst, wie der Errorfare entstanden ist. Dein Beispiel ist jedenfalls komplett anders.
Die 24h Kulanz bieten alle Carrier für USA Tickets (bzw. müssten sie das, aber Durchsetzung der Regeln ist halt immer was anderes).
Versuch du doch mal bitte bei allen möglichen Carrier in der Welt Tickets (die nicht die USA berühren) innerhalb von 24h zu stornieren - nur weil LH (und evtl. noch ein paar andere) das anbieten, ist das bei weitem nicht Standard, weil hier eben entsprechende Gesetze fehlen.
Meines Wissens geht es hier um UA, und nicht um alle möglichen Carrier in der Welt.Versuch du doch mal bitte bei allen möglichen Carrier in der Welt Tickets (die nicht die USA berühren) innerhalb von 24h zu stornieren - nur weil LH (und evtl. noch ein paar andere) das anbieten, ist das bei weitem nicht Standard, weil hier eben entsprechende Gesetze fehlen.
Weder nach deutschem Recht, noch nachh (wohl) us/uk-recht entscheidend.Erstmal muss es definiert werden ob es überhaupt eine Errorfare war, da die fare ja korrekt ausgewiesen wurde nur der Fehler lag in der Umrechnung in die Krone.
Weder nach deutschem Recht, noch nachh (wohl) us/uk-recht entscheidend.
Ist es bei UA aber nicht auch so, dass man jegliche Buchung binnen 24h kostenfrei stornieren kann, z.B. nach einem Eingabefehler beim Buchen?![]()
Meines Wissens geht es hier um UA, und nicht um alle möglichen Carrier in der Welt.![]()
Wenn die Passagiere hier also Grundsätze über den Haufen werfen, die man in anderen Branchen nicht in Frage stellen würde, dann ist das zu einem guten Teil die aufgegangene Saat der Airlines, die Gesetzes- und Vertragsbruch leider zur Grundlage ihres Geschäftsmodells gemacht haben.
Hier reden alle von der DOT, als hätten sie Jura in den USA studiert und die Sache ist eigentlich 100% klar, wie zu entscheiden sei.
Was wäre denn, wenn ein anderer Softwareprovider von UA einen Fehler macht und bei jeder UA-Buchung die Komma für den Cent-betrag weglässt und fröhlich von Eurer Kreditkarte statt 880,65 EUR den Betrag 88.065 EUR (Kartenlimit mal aussen vor) abbucht? Dann wollt Ihr die Kohle doch auch wieder haben und ich wette, UA zahlt das auch.
Tirreg, ich glaube du hast nicht so ganz aufgepasst, wie der Errorfare entstanden ist. Dein Beispiel ist jedenfalls komplett anders.
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ja, wie war es denn? Die Auflösung hab ich wohl verpasst oder bisher nicht gefunden.
Die von UA eingestellte Fare war in USD "korrekt" (sprich zu teuer) bepreist. Sieht man auch auf den Invoices zu den Tickets.
Der "realmarktmäßige" Preisist nur durch eine etwas eigenwillige Exchangerate USD/DKK i.Hv. 0,01 entstanden, was Dänen zweifellos als zutiefst gerechtfertigt erachten.