Das habe ich nicht getan. Wenn ich umziehen würde, müsste ich vermutlich einen fünfstelligen Betrag einkalkulieren, ... ich habe nur gesagt, wenn man sich das nicht leisten kann, dann sollte man auf dem Teppich bleiben. Lebensstil - egal welcher - hängt davon ab, welchen man sich erlauben kann und nicht, welchen man gerne pflegen möchte. Und es gibt eben Leute, die über ihre Verhältnisse leben. Denen kann ich dann nur raten: Einnahmen hoch oder Ausgaben runter. Und Letzteres ist meistens schneller und einfacher umzusetzen.
Noch was zum Online-Banking: Das werfe ich nie an. Sich irgendwo auf Bankseiten einloggen, ist doch total überholt. Dafür gibt's ja Software, wie z.B. StarMoney. Die erledigt das alles automatisch. Das ist aber kein Muss. Du verstehst mich falsch. Wenn einer seine Finanzen im Griff und einen vernünftigen Bezug zu Geld hat und meint, so eine Software nicht zu brauchen, dann ist das doch vollkommen okay. Wenn aber jemand keinen Überblick über seine Finanzen hat, dann kann er sich mit der entsprechenden Software dabei helfen lassen, Ordnung rein zu bringen. Dann ist auch der Umgang mit Kreditkarten kein Problem mehr und es gibt keine "Schuldenfallen". Das ist alles nur eine Frage der Organisation und hat nichts mit Gefühlen zu tun. Das wollte ich sagen.