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Bei mir ist es umgekehrt.Als jemand, der jahrelang in Leipzig gelebt hat, weiss ich nicht, was das dargebotene Gericht mit Leipzig zu tun hat.
Als Kölner weiss ich nicht, warum der dargebotene Sauerbraten plötzlich aus Düsseldorf kommen soll
Und da erzähle ich noch nichtmal einen vom Pferd, also beschwere mich nicht mal drüber dass er nicht vom Pferd ist.
Oder wie ein weiser Mitforist zu signieren weiss: Wer will finded Wege, wer nicht will findet Gründe...Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. LH will schlicht und ergreifend nicht.
Man hat sich halt für Kunden durch Marktbeherrschung zwingen, statt für Kunde mit gutem Produkt locken entschieden. Mal sehen, wie lange das gutgeht.
Aber wenn nicht, wird man schon den Staat erfolgreich um Hilfe bitten.
Beim Gespräch mit den LH-Crews verspürt man generelle Frustration... Und nicht erst seit Corona.beim Gespräch mit den LH-Crews verspürt man da auch ne Gewisse Frustration ob des Dargebotenen.
Das Management gibt sich ja nun auch alle Mühen, Belegschaft und Kundschaft abzuturnen. Die treffen sie ja auch nicht auf de Aktionärsversammlungen.
Lufthansa ist heute ein Investment, kein Dienstleister. Shareholder- und gewinnorientiert.
Ich wäre mehr als glücklich, bei Lufthansa mal endlich nicht den "Service" zu bekommen, den ich von ihnen gewöhnt bin, sondern echten Service!Wir werden Ihnen heute an Bord Ihres Fluges ab Frankfurt leider nicht den Service bieten können, den Sie von uns gewohnt sind.
Die Antwortschreiben von Lufthansa sind immer der Gipfel der Arroganz.
Oder wie es Erin Brokowich ausdrücken würde: Do they teach airlines how to apologize? Because you suck at it!
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