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Lufthansa kassiert EU Agrarsubventionen für ihr Catering auf der Langstrecke, da sie dann ja europäische Agrarprodukte ins nicht-EU Ausland exportieren.
Lufthansa kassiert EU Agrarsubventionen für ihr Catering auf der Langstrecke, da sie dann ja europäische Agrarprodukte ins nicht-EU Ausland exportieren.
Aus 2009? Ernsthaft jetzt?Lufthansa kassiert EU Agrarsubventionen für ihr Catering auf der Langstrecke, da sie dann ja europäische Agrarprodukte ins nicht-EU Ausland exportieren.
Nein, das glaubt die Lufthansa nicht. Sie glauben dass du z.B. wegen der Nonstop Verbindung mehr zu zahlen bereit bist als wenn du in AMS oder CDG umsteigen musst.Ich sprach nicht von mir, nur scheint LH zu glauben ich wäre bereit signifikant mehr für ihren Flug ohne Sandwich zu bezahlen, als für den KLM Flug mit.
Ich weiss nicht, was du mit einem Artikel von 2009 (!) sagen willst, in dem explizit steht:Lufthansa kassiert EU Agrarsubventionen für ihr Catering auf der Langstrecke, da sie dann ja europäische Agrarprodukte ins nicht-EU Ausland exportieren.
Die LSG will künftig aber kein Geld mehr beantragen, weil der bürokratische Aufwand zu hoch ist.
Früher war das Brötchen mit Roastbeef immer ganz lecker. Frisch sieht es allemal aus.LG LUX-BER
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Brötchen mit Roastbeef (Alternative wäre Käse gewesen). Dazu ein Getränk nach Wahl, welches es nicht ins Bild geschafft hat. Beides kostenfrei.
Es ist auch jetzt noch sehr lecker. Für die gute Stunde Flugzeit auch mehr als ausreichend und deutlich besser als bei LH auf FRA-BER (nix bzw ein Stück Schoki).Früher war das Brötchen mit Roastbeef immer ganz lecker. Frisch sieht es allemal aus.
Das kannst Du auch gar nicht miteinander vergleichen, da liegen Welten dazwischen.Das Brötchen sieht leckerer aus, als das Business Class Essen der Lufthansa.
Es war wohl weniger der bürokraftische Aufwand, als das vielmehr in 2009 nach über 20 Jahren kassieren die Presse drauf gestoßen ist (angefangen mit irgendeinem ARD Fernsehmagazin, Monitor, Panorama oder so)...Ich weiss nicht, was du mit einem Artikel von 2009 (!) sagen willst, in dem explizit steht:
Die LSG will künftig aber kein Geld mehr beantragen, weil der bürokratische Aufwand zu hoch ist.
Und gar nicht klar ist ob die Subventionen je für Catering von LH Flügen ex Deutschland gezahlt wurden oder für exportierte Essen, die von 3. Airlines ausserhalb Deutschlands verwendet wurden.
Früher gab es auch bei LH ganz frische, knusprige Brötchen in offenen Papiertüten.Früher war das Brötchen mit Roastbeef immer ganz lecker. Frisch sieht es allemal aus.
Bei LG sind sie es aber anscheinend immer nochFrüher gab es auch bei LH ganz frische, knusprige Brötchen in offenen Papiertüten.
Und die waren richtig gut. Und abwechslungsreich. Lange her...
Ansonsten ging es um die Aussage, das LH doch keine Subventionen kassiert, nicht mit Petrodollars subventioniert wird, sonder allenfalls Direkthilfen kassiert, die aber voll zurückzahlt. Und deshalb beim Catering sparen muss. Und die ist falsch, Lufthansa hat Jahrzehnte klar Subventionen kassiert, gerade fürs Catering, wettert aber gleichzeitig gegen andere die das auch tun. Ich denke nicht, das die Golfstaaten den Export ihrer Agrarprodukte als Bordessen subventionieren...
Und hier: Das Kundenerlebnis:Im Sinne der «Marke KLM und der Art, wie wir mit unseren Kunden umgehen», wolle man nicht dem Weg mancher Wettbewerber folgen, so Swelheim.
Auch Boet Kreiken, bei KLM Chef des Bereichs Kundenerlebnis, sagte, man werde sich nicht von gratis Snacks und Getränken verabschieden. KLM verfolge ein «integriertes Konzept».
Durchgängiges Erlebnis auf Kurz- und Langstrecke
Sprich: Viele KLM-Fluggäste würden mit Zubringerflügen aus Europa nach Amsterdam kommen und dort in einen Langstreckenflieger umsteigen. Es sei der Airline wichtig, dass es auf beiden Flügen ein durchgängiges Kundenerlebnis gebe, so Kreiken.
Nö.Im Deutschen Steuerrecht eine Mahlzeit, die eine Kürzung der Verpfelungspauschale bewirkt.
Chipstüte, Salzgebäck, Schokowaffeln, Müsliriegel oder vergleichbare
Knabbereien im Flugzeug, Zug oder Schiff erfüllen nicht die Kriterien für
eine Mahlzeit und führen nicht zu einer Kürzung der Verpflegungspauschale.
Tea-Time ist wohl eher der deutsche Nachmittagskaffee und kein Abendbrot.Eine Kürzung der steuerlichen
Verpflegungspauschale ist allerdings nur vorzunehmen, wenn es sich bei der vom Arbeitgeber
gestellten Mahlzeit tatsächlich um ein Frühstück, Mittag- oder Abendessen handelt.
(...)
So handelt es sich beispiels-
weise bei Kuchen, der anlässlich eines Nachmittagskaffees gereicht wird, nicht um eine der
genannten Mahlzeiten und es ist keine Kürzung der Verpflegungspauschale vorzunehmen.
Doch
Auch wenn es nur ein Knistertütchen mit ein paar braunen Keksen, ein Minipack mit wenigen Kartoffelchips oder ein Brötchen ist, das sich sehr weit dehnen lässt. All diese Snacks können so wertvoll sein wie ein kleines Steak. Das Bundesfinanzministerium setzt den Gegenwert kleiner Speisen fortan hoch an - bei fast 10 Euro. Ein Tütchen Erdnüsse oder ein trockenes Brötchen, das ein Geschäftsreisender auf einem Flug gereicht bekommt, kann offenbar vom Jahreswechsel an steuerlich zum Mittagessen werden.
Dann ist der Mitarbeiter borniert und nicht up to date. Darüber hinaus verlinkst Du auf einen Artikel von November 2014. Seitdem hat sich etwas getan.Doch
FINANZMINISTERIUM FINDET:
Salzstangen sind auch ein Mittagessen
Und mein Sachbearbeiter beim Finanzamt denkt seit Jahren genauso.
Ich kann ihm ja mal deine Telefonnummer geben, du wirst ihn sicher kompetent beraten können.
Nö!Doch
FINANZMINISTERIUM FINDET:
Salzstangen sind auch ein Mittagessen
Und mein Sachbearbeiter beim Finanzamt denkt seit Jahren genauso.
Ich kann ihm ja mal deine Telefonnummer geben, du wirst ihn sicher kompetent beraten können.
Vielleicht solltest du dem Sachbearbeiter mal die Nummer des BMF geben.Ich kann ihm ja mal deine Telefonnummer geben, du wirst ihn sicher kompetent beraten können.
Danke und Amen. Thema fertig.Dass dieses BMF-Schreiben noch gültig ist, erschließt sich nicht nur (für mich) aus den Handlungen meines Steuerberaters und meines Finanzamtes sonder (für alle) auch schon daraus, dass dies als offizielles Dokument offen auf der HP des Finanzministeriums erreichbar ist.
Ist das echtes Duty-Free?ZRH - LHR
Ein echtes Schnäppchen im Menü bei der Swiss:
20 CHF als Deal (Im Coop kostet die 0.2 Moet auch um die 20 CHF)
Anhang anzeigen 181275
20 Jahre LX OfferIst das echtes Duty-Free?