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bin gespannt, wie weit das noch runtergeht - irgendwann waeren sie ja wieder bei Negativzinsen... Und ob Hausfinanzierungen auch so weit sinken 
Weil die Weltwirtschaft darunter leidet. Aber wie die Inflation sich entwickelt, ist schwer vorhersehbar.Warum sollte sie in der Eurozone eine steigende Inflation auslösen? Weil die Chinesen ihre überschüssige Produktion, die in den USA niemand mehr kauft wegen der Einfuhrzölle, nun billig in Europa loszuschlagen versuchen?
Vielleicht denke ich ja zu einfach, daher die Nachfrage mit der Bitte um Erläuterung.
Der Rahmenkredit ging noch nie so weit runter. Ich meine das niedrigste lag mal bei um die 6%. Was immer noch viel zu viel war.bin gespannt, wie weit das noch runtergeht - irgendwann waeren sie ja wieder bei Negativzinsen... Und ob Hausfinanzierungen auch so weit sinken![]()
Warum sollte sie in der Eurozone eine steigende Inflation auslösen? Weil die Chinesen ihre überschüssige Produktion, die in den USA niemand mehr kauft wegen der Einfuhrzölle, nun billig in Europa loszuschlagen versuchen?
Vielleicht denke ich ja zu einfach, daher die Nachfrage mit der Bitte um Erläuterung.
Das stimmt schon. Allerdings wird die Bonität vor Gewährung geprüft. Und selbst wenn dann noch x% ausfallen (von denen man die meisten vermutlich mit wenig Verlust an Inkassounternehmen abtreten kann) sind 6,5% über dem EZB Zins einfach nur gierig.Bei einem Rahmenkredit wird auch das individuelle Ausfallrisiko eingepreist. Da er idR. nicht mit Sicherheiten verbunden ist, liegt der Zinssatz immer deutlich über dem EZB-Zinssatz.
Arbeiten so nicht die meisten etablierten Banken, egal ob DKB, ING, Sparkasse Hinterdumpfingen, Kartoffelbank (VR) Dorf XYdie Cash Cow muss gemolken werden, nicht drängeln bitte liebe ING Kunden, im Melkstand ist genügend Platz ...
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir haben gute Neuigkeiten für Sie: Ihre Überweisungslimits können Sie in Zukunft noch umfangreicher und individueller gestalten. Und sie werden noch sicherer.
Bislang waren individuelle Überweisungslimits nur im Online-Banking möglich und galten auch nur für Überweisungen aus dem Online-Banking. Ab Mitte Mai startet das neue, verbesserte Überweisungslimit.
Damit können Sie in Zukunft für jedes Ihrer Konten ein individuelles Überweisungslimit festlegen. Ganz bequem im Online-Banking und in der App – gültig für Überweisungen aus allen Kanälen.
Freuen Sie sich auf folgende Features:
• Ein einheitliches Überweisungslimit, das für Überweisungen in Ihrer App- und im Online-Banking gültig ist.
• Einfach und jederzeit verwaltbare Limits via App und Online-Banking für jedes Ihrer Konten.
Außerdem wird Ihr Konto noch sicherer:
• Jedes Konto startet ab Mitte Mai mit einem Tageslimit von 2.000 Euro.
• Dieses Limit können Sie dann jederzeit in Ihrer App und im Online-Banking erhöhen oder verringern.
• Nach der Erhöhung des Überweisungslimits dauert es bei Girokonten 4 Stunden, bis Ihr neues Überweisungslimit aktiv wird. Bei Überweisungen von Ihrem Extra-Konto an Ihr hinterlegtes Referenzkonto greift die Wartezeit nicht.
• Die Wartezeit trägt dazu bei, Ihr Geld zu schützen und Sie vor unüberlegten Überweisungen unter Druck zu bewahren und kann leider nicht verkürzt werden, auch nicht durch eine Kontaktaufnahme.
Und natürlich kümmern wir uns weiter wie gewohnt darum, dass Ihre Konten sicher sind. Dabei können Sie uns unterstützen: Seien Sie aufmerksam, was mögliche Betrugsmaschen angeht. Senden Sie nur Geld an vertrauenswürdige EmpfängerInnen und überprüfen Sie die Kontodaten sorgfältig. Geben Sie niemals Ihre persönlichen Zugangsdaten oder Passwörter weiter, auch nicht an vermeintliche Bankmitarbeiter.
Sie möchten mehr zum neuen Überweisungslimit wissen? Auf unserer Internetseite finden Sie alle wichtigen Infos:
www.ing.de/ueberweisungslimit
Viele Grüße
Ihre ING
Für den Normalverbraucher begrüße ich diese Änderung. Diese kann tatsächlich die Sicherheit erhöhen, da nicht mal eben Tausende von Euro überwiesen werden können.Was haltet ihr davon? Könnte mehr „Sicherheit“ bringen. Aber gewisse Leute hier überweisen sicher öfters Geld hin- und her und stellen das Limit hoch- und runter. Da gibts jetzt die vier Stunden „Sperre“ des Limits.
Natürlich ist das teuer.Muss ja sehr teuer sein, wenn man offenbar bei Phishing-/Social Engineering Betrug einfach zahlt, anstelle wie DKB, Sparkassen, comdirect und Co. Es mit der Begründung „Der Kunde hat grob fahrlässig gehandelt“ abzulehnen.
Ich denke mal, dass die Sparkassen und VR-Banken gerne genommen werden für Phishing-Mailwellen, da dort am meisten Kunden sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Phishing Email bekommst und „zufällig“ DKB, C24 oder ING Kunde bist ist deutlich kleiner als bei einer Sparkasse.Im Netz findet man zig Mitteilungen über Gerichtsprozesse, die Kunden gegen ihre Bank angestrengt haben, nachdem sie Betrugsopfer geworden sind (man kann auch sagen auf Phishing usw. reingefallen sindI) und die Bank nicht den Schaden erstatten wollte. Kommt z.B. auch bei Sparkassen vor (vielleicht auch einfach wiel es recht viele Sparkassenkunden gibt in Summe).
Und fast alle haben sie verloren, selbst wenn der Kunde absoluten Unsinn veranstaltet und in maximaler Dummheit gehandelt hat.Im Netz findet man zig Mitteilungen über Gerichtsprozesse, die Kunden gegen ihre Bank angestrengt haben, nachdem sie Betrugsopfer geworden sind (man kann auch sagen auf Phishing usw. reingefallen sindI) und die Bank nicht den Schaden erstatten wollte.
In Summe werden die Banken damit aber dennoch besser wegkommen, wenn sie die Erstattung ablehnen. Ich denke, dass viele Kunden nicht das „Kleingeld“ für einen Anwalt haben und die „bittere Pille“ schlucken müssen. Dann wird eben weil die Bank A so „kundenunfreundlich“ war das Konto gekündigt und zur Bank B gegangen, sofern man nicht zu faul ist die Lastschriften umzustellen.Und fast alle haben sie verloren, selbst wenn der Kunde absoluten Unsinn veranstaltet und in maximaler Dummheit gehandelt hat.
Die Bank zahlen meistens nur, wenn „zufällig“ die Presse eingeschalten wird oder ein Gerichtsurteil sie dazu verdonnert. Ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein für Kunden, die ihre Daten an Betrüger rausgeben, die „Zeche“ zu zahlen mit schlechteren Konditionen. Ich hoffe daher der Gesetzgeber lässt es sein, die Bank dazu zu zwingen pauschal das abgeräumte Geld zurückerstatten.Klar, aber Du siehst ja nicht die Fälle, in denen die Kunden gar nicht erst geklagt, sondern das Geld abgeschrieben haben, nachdem die Bank einen abschlägigen Bescheid bzgl. Schadenserstattung gegeben hat.
Und selbst wenn sie bei der Offline Sparkasse sind. Dann gibts eben notfalls den „alten“ Enkeltrick.dann sollte man das OnlineBanking sein lassen und zur örtlichen Spk gehen und alles offline machen. Die Banken predigen immer und immer wieder, dass die niemals anrufen werden um irgendwelche PINs usw abzufragen. Und dann passiert genau das und ignorieren alle Warnungen, die die Banken gebetsmühlenartig predigen. Kein Mitleid mit solchen Opfern.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber umgekehrt drängen viele Sparkassen und andere Banken ja massiv zur Nutzung von solchen Apps usw., die die Kunden nicht durchblicken. Auch da kann man es bequemer oder weniger bequem, aber häufig dann sicherer machen. Man darf z.B. fragen, wieso man mit einer einzigen Bestätigung in der App, die vielleicht noch für den Laien kryptisch formuliert ist, AppelPay für ein beliebiges IPhone freischalten kann, das dann natürlich die volle Kontrolle hat, obwohl der Kunde gar kein Apple-Zeugs hat und sich auch dafür gar nicht interessiert (klar, er könnte es sich ja angeschafft haben; weiß die Bank ja nicht, und dann möchte sie sich nicht dem Vorwurf aussetzen, die Registrierung sei so umständlich und unkomfortabel und zeiraubend).Meiner Meinung nach, haben die Banken doch recht. Wenn man, trotz zahlreicher Warnungen, Hinweise etc, immer noch auf den alten Trick mit Phishing reinfällt, ist das das Problem des Kunden.
Vielleicht , aber die Banken werden sich gegen solche regulatorischen Zusatzaufwände und -hürden in ihrem Kerngeschäft mit Händen und Füßen wehren. Verständlicherweise.Vielleicht braucht es doch wie bei den Wertpapieren ein verpflichtendes Quiz zum Phishing was jeder Kunde ausfüllen muss.