Wechsel zur Ing Diba

ANZEIGE
10.02.2012
5.367
3.338
ANZEIGE
bin gespannt, wie weit das noch runtergeht - irgendwann waeren sie ja wieder bei Negativzinsen... Und ob Hausfinanzierungen auch so weit sinken :)
 

JES-AA

Erfahrenes Mitglied
12.04.2023
507
341
die Cash Cow muss gemolken werden, nicht drängeln bitte liebe ING Kunden, im Melkstand ist genügend Platz ...
 
  • Like
Reaktionen: geos

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
@SeltenFliegerHH Ist halt die Frage, ob Trumps dumme Zollpolitik eine neue steigende Inflation auslöst. Dann müsste die EZB gegensteuern.
@JES-AA Bin gespannt, ob auch die DKB erneut reagiert und auf 1,0% senkt. Andererseits haben die ja erst kürzlich auf 1,25 gesenkt.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.266
Warum sollte sie in der Eurozone eine steigende Inflation auslösen? Weil die Chinesen ihre überschüssige Produktion, die in den USA niemand mehr kauft wegen der Einfuhrzölle, nun billig in Europa loszuschlagen versuchen?
Vielleicht denke ich ja zu einfach, daher die Nachfrage mit der Bitte um Erläuterung.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Warum sollte sie in der Eurozone eine steigende Inflation auslösen? Weil die Chinesen ihre überschüssige Produktion, die in den USA niemand mehr kauft wegen der Einfuhrzölle, nun billig in Europa loszuschlagen versuchen?
Vielleicht denke ich ja zu einfach, daher die Nachfrage mit der Bitte um Erläuterung.
Weil die Weltwirtschaft darunter leidet. Aber wie die Inflation sich entwickelt, ist schwer vorhersehbar.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.266
Bei einem Rahmenkredit wird auch das individuelle Ausfallrisiko eingepreist. Da er idR. nicht mit Sicherheiten verbunden ist, liegt der Zinssatz immer deutlich über dem EZB-Zinssatz.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
669
521
Warum sollte sie in der Eurozone eine steigende Inflation auslösen? Weil die Chinesen ihre überschüssige Produktion, die in den USA niemand mehr kauft wegen der Einfuhrzölle, nun billig in Europa loszuschlagen versuchen?
Vielleicht denke ich ja zu einfach, daher die Nachfrage mit der Bitte um Erläuterung.

Kommt bereits in den Nachrichten. Weil die EU Angst hat von den chinesischen Produkten überschwemmt zu werden und um die heimische Wirtschaft zu schützen, möchte die EU gerne auch die Zölle höher schrauben. Und ruck zuck steigt die Inflation.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.151
9.596
Bei einem Rahmenkredit wird auch das individuelle Ausfallrisiko eingepreist. Da er idR. nicht mit Sicherheiten verbunden ist, liegt der Zinssatz immer deutlich über dem EZB-Zinssatz.
Das stimmt schon. Allerdings wird die Bonität vor Gewährung geprüft. Und selbst wenn dann noch x% ausfallen (von denen man die meisten vermutlich mit wenig Verlust an Inkassounternehmen abtreten kann) sind 6,5% über dem EZB Zins einfach nur gierig.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
die Cash Cow muss gemolken werden, nicht drängeln bitte liebe ING Kunden, im Melkstand ist genügend Platz ...
Arbeiten so nicht die meisten etablierten Banken, egal ob DKB, ING, Sparkasse Hinterdumpfingen, Kartoffelbank (VR) Dorf XY🤣

Den EZB Leitzins geben die doch alle nur weiter, als „Aktion“ bzw. „Neukundenakquise“ wie es TR macht.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Neuerungen bei der ING zu den Überweisungslimits (war heute im Postfach):
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

wir haben gute Neuigkeiten für Sie: Ihre Überweisungslimits können Sie in Zukunft noch umfangreicher und individueller gestalten. Und sie werden noch sicherer.

Bislang waren individuelle Überweisungslimits nur im Online-Banking möglich und galten auch nur für Überweisungen aus dem Online-Banking. Ab Mitte Mai startet das neue, verbesserte Überweisungslimit.

Damit können Sie in Zukunft für jedes Ihrer Konten ein individuelles Überweisungslimit festlegen. Ganz bequem im Online-Banking und in der App – gültig für Überweisungen aus allen Kanälen.


Freuen Sie sich auf folgende Features:
• Ein einheitliches Überweisungslimit, das für Überweisungen in Ihrer App- und im Online-Banking gültig ist.
• Einfach und jederzeit verwaltbare Limits via App und Online-Banking für jedes Ihrer Konten.

Außerdem wird Ihr Konto noch sicherer:
• Jedes Konto startet ab Mitte Mai mit einem Tageslimit von 2.000 Euro.
• Dieses Limit können Sie dann jederzeit in Ihrer App und im Online-Banking erhöhen oder verringern.
• Nach der Erhöhung des Überweisungslimits dauert es bei Girokonten 4 Stunden, bis Ihr neues Überweisungslimit aktiv wird. Bei Überweisungen von Ihrem Extra-Konto an Ihr hinterlegtes Referenzkonto greift die Wartezeit nicht.
• Die Wartezeit trägt dazu bei, Ihr Geld zu schützen und Sie vor unüberlegten Überweisungen unter Druck zu bewahren und kann leider nicht verkürzt werden, auch nicht durch eine Kontaktaufnahme.

Und natürlich kümmern wir uns weiter wie gewohnt darum, dass Ihre Konten sicher sind. Dabei können Sie uns unterstützen: Seien Sie aufmerksam, was mögliche Betrugsmaschen angeht. Senden Sie nur Geld an vertrauenswürdige EmpfängerInnen und überprüfen Sie die Kontodaten sorgfältig. Geben Sie niemals Ihre persönlichen Zugangsdaten oder Passwörter weiter, auch nicht an vermeintliche Bankmitarbeiter.

Sie möchten mehr zum neuen Überweisungslimit wissen? Auf unserer Internetseite finden Sie alle wichtigen Infos:


www.ing.de/ueberweisungslimit

Viele Grüße

Ihre ING

Was haltet ihr davon? Könnte mehr „Sicherheit“ bringen. Aber gewisse Leute hier überweisen sicher öfters Geld hin- und her und stellen das Limit hoch- und runter. Da gibts jetzt die vier Stunden „Sperre“ des Limits.

Denkt ihr die ING streicht damit ihr „Marketing“-Sicherheitsversprechen? Muss ja sehr teuer sein, wenn man offenbar bei Phishing-/Social Engineering Betrug einfach zahlt, anstelle wie DKB, Sparkassen, comdirect und Co. Es mit der Begründung „Der Kunde hat grob fahrlässig gehandelt“ abzulehnen.
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.486
779
Was haltet ihr davon? Könnte mehr „Sicherheit“ bringen. Aber gewisse Leute hier überweisen sicher öfters Geld hin- und her und stellen das Limit hoch- und runter. Da gibts jetzt die vier Stunden „Sperre“ des Limits.
Für den Normalverbraucher begrüße ich diese Änderung. Diese kann tatsächlich die Sicherheit erhöhen, da nicht mal eben Tausende von Euro überwiesen werden können.
Personen welche das Limit nicht möchten, können es ja einmalig direkt wieder sehr hoch setzen und sind somit nicht mehr von der Wartezeit betroffen.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Ist eben die Frage, ob man das „Sicherheitsversprechen“ irgendwann ersatzlos streicht. Angeblich ersetzt die ING „kleinere Beiträge“ noch, wenn man grob fahrlässig die Daten an Betrüger gibt. Aber das summiert sich eben. Und es kann dazu führen, dass die Kunden extrem fahrlässig handeln. Andererseits sorgt das für gute Publicity.

Die DKB, die Sparkassen und viele anderen auch machen so ein Verhalten der Kunden nicht mit.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.266
Im Netz findet man zig Mitteilungen über Gerichtsprozesse, die Kunden gegen ihre Bank angestrengt haben, nachdem sie Betrugsopfer geworden sind (man kann auch sagen auf Phishing usw. reingefallen sindI) und die Bank nicht den Schaden erstatten wollte. Kommt z.B. auch bei Sparkassen vor (vielleicht auch einfach wiel es recht viele Sparkassenkunden gibt in Summe).
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Im Netz findet man zig Mitteilungen über Gerichtsprozesse, die Kunden gegen ihre Bank angestrengt haben, nachdem sie Betrugsopfer geworden sind (man kann auch sagen auf Phishing usw. reingefallen sindI) und die Bank nicht den Schaden erstatten wollte. Kommt z.B. auch bei Sparkassen vor (vielleicht auch einfach wiel es recht viele Sparkassenkunden gibt in Summe).
Ich denke mal, dass die Sparkassen und VR-Banken gerne genommen werden für Phishing-Mailwellen, da dort am meisten Kunden sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Phishing Email bekommst und „zufällig“ DKB, C24 oder ING Kunde bist ist deutlich kleiner als bei einer Sparkasse.

Habe als DKB Kunde/Meine Bank Kunde letztens eine Sparkassen Phishing-SMS bekommen, obwohl ich nur bei der (deutlich überspitzt gesagt) „blau eingefärbten“ Sparkasse (der DKB) Kunde bin. 🤪
 
  • Like
Reaktionen: SeltenFliegerHH

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.151
9.596
Im Netz findet man zig Mitteilungen über Gerichtsprozesse, die Kunden gegen ihre Bank angestrengt haben, nachdem sie Betrugsopfer geworden sind (man kann auch sagen auf Phishing usw. reingefallen sindI) und die Bank nicht den Schaden erstatten wollte.
Und fast alle haben sie verloren, selbst wenn der Kunde absoluten Unsinn veranstaltet und in maximaler Dummheit gehandelt hat.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Und fast alle haben sie verloren, selbst wenn der Kunde absoluten Unsinn veranstaltet und in maximaler Dummheit gehandelt hat.
In Summe werden die Banken damit aber dennoch besser wegkommen, wenn sie die Erstattung ablehnen. Ich denke, dass viele Kunden nicht das „Kleingeld“ für einen Anwalt haben und die „bittere Pille“ schlucken müssen. Dann wird eben weil die Bank A so „kundenunfreundlich“ war das Konto gekündigt und zur Bank B gegangen, sofern man nicht zu faul ist die Lastschriften umzustellen.🤪
 
  • Like
Reaktionen: geos

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.266
Klar, aber Du siehst ja nicht die Fälle, in denen die Kunden gar nicht erst geklagt, sondern das Geld abgeschrieben haben, nachdem die Bank einen abschlägigen Bescheid bzgl. Schadenserstattung gegeben hat.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Klar, aber Du siehst ja nicht die Fälle, in denen die Kunden gar nicht erst geklagt, sondern das Geld abgeschrieben haben, nachdem die Bank einen abschlägigen Bescheid bzgl. Schadenserstattung gegeben hat.
Die Bank zahlen meistens nur, wenn „zufällig“ die Presse eingeschalten wird oder ein Gerichtsurteil sie dazu verdonnert. Ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein für Kunden, die ihre Daten an Betrüger rausgeben, die „Zeche“ zu zahlen mit schlechteren Konditionen. Ich hoffe daher der Gesetzgeber lässt es sein, die Bank dazu zu zwingen pauschal das abgeräumte Geld zurückerstatten.

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Kunden die das Fernsehen eingeschaltet haben (wie der DKB Kunde letztens dem die DKB 45.000 € erstattet hat) oder einen Anwalt kurz nach der Erstattung eine Kündigung der gesamten Geschäftsverbindung erhalten, wenn die Kostenrechner den Aufwand und Ertrag des Kunden verglichen haben.
 

Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
837
638
Meiner Meinung nach, haben die Banken doch recht. Wenn man, trotz zahlreicher Warnungen, Hinweise etc, immer noch auf den alten Trick mit Phishing reinfällt, ist das das Problem des Kunden. Heutzutage will wohl jeder gegen alle Dummheiten, die so möglich sind, versichert sein. Gerade beim Thema Geld muss und sollte man immer vorsichtig sein. Der og besagte Fall mit der DKB und den 45 000. Wie ist das passiert? Da haben die Gauner bei denen angerufen und auf dem Display stand DKB. Wenn man dann alle Daten preis gibt und macht was die angebliche Bank will… sorry, dann sollte man das OnlineBanking sein lassen und zur örtlichen Spk gehen und alles offline machen. Die Banken predigen immer und immer wieder, dass die niemals anrufen werden um irgendwelche PINs usw abzufragen. Und dann passiert genau das und ignorieren alle Warnungen, die die Banken gebetsmühlenartig predigen. Kein Mitleid mit solchen Opfern.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
dann sollte man das OnlineBanking sein lassen und zur örtlichen Spk gehen und alles offline machen. Die Banken predigen immer und immer wieder, dass die niemals anrufen werden um irgendwelche PINs usw abzufragen. Und dann passiert genau das und ignorieren alle Warnungen, die die Banken gebetsmühlenartig predigen. Kein Mitleid mit solchen Opfern.
Und selbst wenn sie bei der Offline Sparkasse sind. Dann gibts eben notfalls den „alten“ Enkeltrick. 🤪

Vielleicht braucht es doch wie bei den Wertpapieren ein verpflichtendes Quiz zum Phishing was jeder Kunde ausfüllen muss. Wer es nicht oder nicht korrekt ausfüllt kann keine Überweisungen freigeben bzw. Logins. Aber irgendwie muss der gesunde Menschenverstand reichen, oder nicht?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.266
ANZEIGE
Meiner Meinung nach, haben die Banken doch recht. Wenn man, trotz zahlreicher Warnungen, Hinweise etc, immer noch auf den alten Trick mit Phishing reinfällt, ist das das Problem des Kunden.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber umgekehrt drängen viele Sparkassen und andere Banken ja massiv zur Nutzung von solchen Apps usw., die die Kunden nicht durchblicken. Auch da kann man es bequemer oder weniger bequem, aber häufig dann sicherer machen. Man darf z.B. fragen, wieso man mit einer einzigen Bestätigung in der App, die vielleicht noch für den Laien kryptisch formuliert ist, AppelPay für ein beliebiges IPhone freischalten kann, das dann natürlich die volle Kontrolle hat, obwohl der Kunde gar kein Apple-Zeugs hat und sich auch dafür gar nicht interessiert (klar, er könnte es sich ja angeschafft haben; weiß die Bank ja nicht, und dann möchte sie sich nicht dem Vorwurf aussetzen, die Registrierung sei so umständlich und unkomfortabel und zeiraubend).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vielleicht braucht es doch wie bei den Wertpapieren ein verpflichtendes Quiz zum Phishing was jeder Kunde ausfüllen muss.
Vielleicht , aber die Banken werden sich gegen solche regulatorischen Zusatzaufwände und -hürden in ihrem Kerngeschäft mit Händen und Füßen wehren. Verständlicherweise.