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Welche Währung auswählen bei Auslandsnutzung der KK?

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Flip

Aktives Mitglied
17.02.2011
121
0
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Hallo,

mich quält schon seit langem eine Frage die den Einsatz meiner Kreditkarten in anderen Ländern betrifft... Und zwar habe ich oftmals bei dem Bezahlen mit meiner KK in Asien, in der Schweiz, in Osteuropa etc die Wahl an der Kasse beim Zahlungsgerät die zu nutzende Währung selber zwischen zwei vorgegebenen Möglichkeiten zu bestimmen... bspw in der Schweiz ob die Endsumme nun in CHF oder EUR bezahlt werden soll...

Kann mich jemand aufkären wo hier die Vor- und Nachteile liegen und welche Währung für mich stets die günstigste ist? Gibt es da eine Faustregel? Wenn wir beim Beispiel Schweiz bleiben, wenn ich hier EUR als Zahlungswährung wähle, bleiben denn die 1,25% für den Auslandseinsatz fern? Die Frau an der Kasse in der Schweiz meinte beim letzten mal das ich CHF wählen sollte weil`s dann günstiger ist... erklären konnte Sie es mir auf Nachfrage meinerseits warum dies so ist jedoch leider nicht...

Ich bin gespannt auf euren input.

Vielen Dank und fröhliche Weihnachten!
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Hallo,

mich quält schon seit langem eine Frage die den Einsatz meiner Kreditkarten in anderen Ländern betrifft... Und zwar habe ich oftmals bei dem Bezahlen mit meiner KK in Asien, in der Schweiz, in Osteuropa etc die Wahl an der Kasse beim Zahlungsgerät die zu nutzende Währung selber zwischen zwei vorgegebenen Möglichkeiten zu bestimmen... bspw in der Schweiz ob die Endsumme nun in CHF oder EUR bezahlt werden soll...

Kann mich jemand aufkären wo hier die Vor- und Nachteile liegen und welche Währung für mich stets die günstigste ist? Gibt es da eine Faustregel? Wenn wir beim Beispiel Schweiz bleiben, wenn ich hier EUR als Zahlungswährung wähle, bleiben denn die 1,25% für den Auslandseinsatz fern? Die Frau an der Kasse in der Schweiz meinte beim letzten mal das ich CHF wählen sollte weil`s dann günstiger ist... erklären konnte Sie es mir auf Nachfrage meinerseits warum dies so ist jedoch leider nicht...

Ich bin gespannt auf euren input.

Vielen Dank und fröhliche Weihnachten!

Ich weiss nicht wie sich die Wechselkurse ergeben, aber in Thailand ist die Rechnung in THB immer die bessere Wahl.
 

DUS

Erfahrenes Mitglied
13.08.2009
1.310
0
BKK
Ich weiss nicht wie sich die Wechselkurse ergeben, aber in Thailand ist die Rechnung in THB immer die bessere Wahl.

Das ist auch grds. der Rat, der für den Auslandseinsatz von KK gegeben wird, da i.d.R. der vom Händler bei der Umrechnung verwendete Umrechnungskurs ungünstiger ist als der von der KK-Gesellschaft angesetzte.

DUS
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.618
1.245
Das ist eine ziemliche Abzocke. Schlechterer Wechselkurs und dann kommen die Auslandsgebühren ja trotzdem noch obendrauf.
Die Händler verdienen daran, deshalb wird das oft gemacht, auch wenn der Kunde es nicht will.

Falls das passiert, REKLAMIEREN!
 

fbess

Erfahrenes Mitglied
21.08.2011
602
0
Wieso kommen die Auslandsgebühren trotzdem drauf? Wenn ich mit meiner KK in China bezahle und die Wahl habe nehme ich bei "betrieblichen" Ausgaben immer die Zahlung in EUR. Dann ist zwar der Wechselkurs etwas schlechter aber es kommen keine Gebühren mehr drauf, was die Abrechnung nachher einfacher macht.
Bei Zahlung in Landeswährung kommen dann noch die 1,25% KK Gebühren drauf aber dafür ist der Wechselkurs meist besser, so daß die Summe in EUR normalerweise geringer ist.
Aber hier gehts um Unterschiede im unteren einstelligen Prozentbereich.

Gruß
Fabian
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.065
2.879
Man muss unterscheiden. Es gibt Karten, bei denen ein Auslandseinsatzentgelt berechnet wird und es gibt Karten, bei denen es Fremdwährungsentgelt heißt. Ich benutze im Ausland zwar nie meine M&M CC, glaube mich aber zu erinnern, dass es ein Auslandseinsatzentgelt ist, d.h. die 1,25% werden bei jedem Auslandseinsatz fällig, auch wenn der Umsatz in EUR fakturiert wird. Ist also gleich doppelt schlecht, nicht in Fremdwährung zu bezahlen.

In der Regel ist der Wechselkurs bei einer EUR-Fakturierung im Ausland mindestens 1,25% schlechter, d.h. auch wenn bei der M&M CC ein echtes Fremdwährungsentgelt verlangt werden sollte, würdest du mit Fakturierung in Fremdwährung immer besser fahren. Also immer aufpassen, was sie dir unterjubeln. Ich habe schon die tollsten "Versuche" erlebt. Einmal erzählte mir eine Hotelrezeptionistin, das Gerät würde automatisch in der Währung der KK abrechnen. Da ich eine deutsche Karte hätte, könne nur in EUR bezahlt werden. Nachdem ich der Dame dann die Merkmale von Kreditkarten und die Knöpfe an ihrem Gerät erklärt hatte, sah sie wohl ein, dass es keine Sinn hatte, weiter auf doof zu schalten und rechnete in Landeswährung ab. Ich denke, ihr Chef hatte ihr ein kleines Extra versprochen für jeden Umsatz, den sie in Kreditkartenwährung generiert. Die Händler verdienen daran, wenn sie in KK-Währung abrechnen, sonst wären sie nicht so darauf erpischt, dir das immer wieder unterzujubeln.

Inzwischen gibt es auch immer mehr Banken, die an ihren ATMs dieses zusätzlche Geschäft für sich entdeckt haben. Das heißt dann ungefähr so: Wir rechnen ihre Abhebung direkt ohne Umwege - bequem und transperent für Sie - in EUR ab. Das wollen Sie doch sicher so? Zur Auswahl steht dann ein simples "Weiter" oder "Nein ich möchte, keine transparente, sichere und bequeme Abrechnung". Wer nicht genau hinschaut und "Weiter" drückt, hat verloren.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Man muss unterscheiden. Es gibt Karten, bei denen ein Auslandseinsatzentgelt berechnet wird und es gibt Karten, bei denen es Fremdwährungsentgelt heißt. Ich benutze im Ausland zwar nie meine M&M CC, glaube mich aber zu erinnern, dass es ein Auslandseinsatzentgelt ist, d.h. die 1,25% werden bei jedem Auslandseinsatz fällig, auch wenn der Umsatz in EUR fakturiert wird. Ist also gleich doppelt schlecht, nicht in Fremdwährung zu bezahlen.

So ist es. Nur ein paar EU-Länder (nicht alle!) sind ausgenommen. D.h., EUR-Umsätze in UK oder DK sind bei LH-CC ohne Aufschlag, aber Pfund- oder Kronenumsätze sehr wohl, ebenso z.B. EUR-Umsätze in Rumänien.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Ah, hier der aktuelle Stand:

Auslandseinsatz Entfällt im Geltungsbereich
der EU-Preisverordnung3)
In sonstigen Ländern:
-World 1,75% des Umsatzes
- Business 1,25% des Umsatzes

Und die Fußnote:

Gilt für in Euro, in Schwedischen Kronen und ab dem 1. Januar 2012 in Rumänischen Lei
getätigte Umsätze z. Zt. in folgenden Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland,
Finnland, Frankreich, Französisch-Guayana, Gibraltar, Guadeloupe, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta,
Martinique, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal einschließlich Azoren und
Madeira, Réunion, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien einschließlich Kanaren,
Tschechische Republik, Ungarn, Zypern.

Also:

In den genannten Ländern (Bulgarien und anscheinend Rumänien sind nicht dabei!) sind EUR-Umsätze und solche in schwed. Kronen und rumän. Lei ohne Zuschlag.

(Also: Lei-Umsätze in Deutschland OHNE Zuschlag, in Rumänien MIT Zuschlag. Strange. :sick:)

Quelle: http://miles-and-more-kreditkarte.c...dingungen/Preisverzeichnis_LH_Credit_Card.pdf
 

klauskoeblich

Aktives Mitglied
10.07.2009
243
0
DRS
Oder eher Länder vergessen?

In den genannten Ländern (Bulgarien und anscheinend Rumänien sind nicht dabei!) sind EUR-Umsätze und solche in schwed. Kronen und rumän. Lei ohne Zuschlag.
(Also: Lei-Umsätze in Deutschland OHNE Zuschlag, in Rumänien MIT Zuschlag. Strange. :sick:)
Meinst Du nicht eher, die junge Dame, die das PDF erstellt hat, hatte leichte Schwierigkeiten mit der Geographie der EU? Und die beiden Länder sind ihr unter den Tisch gefallen. :rolleyes:

Das würde ich für wahrscheinlicher halten. Man sollte - nebst Deinem Beispiel - nach den Feiertagen mal in Passau anrufen.
 

derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
1.211
64
SHE
Zu dieser Thematik hatte ich vor rund einem 3/4 Jahr email-Verkehr mit dem Kundenservice der M&M CC. Ich hatte damals in China eine Rechnung in EUR bezahlt, worauf hin mir ein Auslandseinsatzentgelt berechnet wurde. Dieses habe ich dann einfach beanstandet, ohne mich näher mit der Thematik zu beschäftigen. In meiner Naivität dachte ich, wenn ich in Euro bezahle kann man mir auch keine Gebühren berechnen. Falsch gedacht, prompt kam die Ablehnung der Erstattung mit Verweis auf die Kundenbedingungen. Allerdings stand zu diesem Zeitpunkt in den Online-FAQ's der M&M CC folgendes, m.M.n. Uneindeutiges / Widersprüchliches:

Das bedeutet, dass für alle Zahlungen, die in Fremdwährungen erfolgen (z. B. Bezahlen beim Händler in den USA in Dollar oder Hotelrechnung in Dänemark in Dänischen Kronen) , ein Auslandseinsatzentgelt berechnet wird.

Aus welchem Grund der explizite Verweis auf Zahlungen in Dollar, wenn dies auch für Zahlungen in Euro in den USA gilt? Selbstverfreilich beanstandete ich dieses umgehend beim Kundenservice mit dem gleichzeitigen Hinweis auf meine Enttäuschung, dass ich mich nicht auf die Antworten in den FAQ's verlassen könne.

Als Antwort kam dann dieses:

Sehr geehrter derhajo,

vielen Dank für Ihre Geduld.

Die Meinung unserer Kunden ist uns sehr wichtig. Daher haben wir einen entsprechenden Hinweis in den FAQ´s zum Auslandseinsatzentgelt außerhalb des Geltungsbereichs der EU-Preisverordnung aufgenommen.

Bei weiteren Fragen sind wir gerne für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen

Anscheinend teilte man also meine Ansicht zur Uneindeutigkeit der FAQ und änderte diese ab. Das beanstandete Auslandseinsatzentgelt gabs trotzdem nicht zurück. Die 8 Euro und nen paar Zerquetschte hätten Lufthansa/DKB ja auch richtig wehgetan.


Nebenbei bemerkt, in China beträgt der Nachteil im Wechselkurs meiner Erfahrung rund 4% wenn man in Euro bezahlt (zum tagesaktuellen offiziellen Kurs).
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.618
1.245
Nebenbei bemerkt, in China beträgt der Nachteil im Wechselkurs meiner Erfahrung rund 4% wenn man in Euro bezahlt (zum tagesaktuellen offiziellen Kurs).

gerade wieder gehabt, 2145 HKD, obwohl "nachweisbar" HKD auf dem Beleg ausgewält, trotzdem in EUR abgerechnet: 8,80 Euro Unterschied.
 
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keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.088
986
Kann mich nur anschließen, bisher war es immer ein Verlust, wenn der Händler umgerechnet hat, insbesondere weil die 1,25% zusätzlich fällig werden. Ist bei Autovermietungen (AVIS) auch ein beliebter Trick um noch ein paar Euros extra zu kassieren.
 

Reverend_O

Erfahrenes Mitglied
15.07.2010
418
30
In den USA wird in einigen Läden (erinnern kann ich mich z.B. an Abercrombie & Fitch, Hollister, NIKE) inzwischen auf dem Touchpad, auf dem man auch unterschreibt, die Abrechnung in EUR angeboten. Glücklicherweise steht immer der Endbetrag in EUR und auch der angesetzte Wechselkurs dabei. Dank iPhone kann man aber ganz gut vergleichen, es waren eigentlich immer mindestens 0,02 € Differenz (natürlich zu Ungunsten des Käufers).
 

Skyworld

Airliner
14.03.2010
2.425
3
Erding
Hab auch schon öfter das Pad / das Kartenzahlgerät hingeschoben bekommen mit dem dezenten Hinweis "Sie können auch Zahlung in EUR auswählen"!
Wenigstens darf man dann selbst auswählen...:)
 

derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
1.211
64
SHE
gerade wieder gehabt, 2145 HKD, obwohl "nachweisbar" HKD auf dem Beleg ausgewält, trotzdem in EUR abgerechnet: 8,80 Euro Unterschied.

Das perfide in China und HKG (und vielleicht auch sonstwo auf der Welt?) ist, dass auf den Kreditkartenbelegen meist groß die Landeswährung gedruckt ist, weiter unten dann klein ein Wechselkurs und die EUR-Summe. Noch kleiner dann der Hinweis, dass die Zahlung final sei und mir die Wahl bezgl. Währung gegeben wurde. Im Vorfeld gefragt wurde ich jedoch noch nie. Wer nicht ganz genau hinschaut merkt meist gar nicht, dass er in EUR bezahlt. Bei Reklamation vor Unterschrift wird dann meist der jewelige Beleg storniert und anschließend in Landeswährung neu gedruckt.

Nicht jedoch beim Shanghai Tang Store in HKG, wo man wie schon von mir geahnt in EUR abrechnen wollte. Auf meine Reklamation hin wurde allerdings nicht der Beleg storniert, es hieß ich solle auf dem Beleg einfach die EUR durchstreichen. Trotz meiner Skepsis und der SMS von Card Control mit einer genehmigten Abbuchung in EUR wurde dann schlussendlich doch in HKD abgerechnet. Hier wurde anscheinend nachträglich vom Store die Währung von EUR in HKD geändert. Ist mir aber sonst bisher noch nirgends passiert.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.065
2.879
Auf meine Reklamation hin wurde allerdings nicht der Beleg storniert, es hieß ich solle auf dem Beleg einfach die EUR durchstreichen.

Ein Beleg, der gerade erstellt wurde, lässt sich immer stornieren. Du warst sehr mutig. Ich hätte nicht unterschrieben. Nicht mein Problem, wenn sie ohne mein Einverständnis einen EUR-Beleg erstellen und ich bin nicht verpflichtet, falsch erstellte Belege abzuzeichnen. Zur Not hätte ich nichts gekauft und wäre gegangen.
 

derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
1.211
64
SHE
Ein Beleg, der gerade erstellt wurde, lässt sich immer stornieren. Du warst sehr mutig. Ich hätte nicht unterschrieben. Nicht mein Problem, wenn sie ohne mein Einverständnis einen EUR-Beleg erstellen und ich bin nicht verpflichtet, falsch erstellte Belege abzuzeichnen. Zur Not hätte ich nichts gekauft und wäre gegangen.

Naja, es war ein Polo und den Preisunterschied von vielleicht einem Euro hätte ich gerade noch verkraften können. Beim nächsten Besuch hätte ich ihnen dann allerdings den alten Beleg um die Ohren gehauen.
 

derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
1.211
64
SHE
Das hätte mir die Entscheidung, nichts zu kaufen, noch leichter gemacht.
Das ist ein Betrugsversuch und ich lasse mich nicht gerne für dumm verkaufen.

Die Verkäuferin hatte mir ja zugesichert das in HKD abgerechnet wird wenn ich die EUR-Summe durchstreiche. Insofern habe ich darauf dann vertraut, was schlußendlich gut gegangen ist. Betrug wäre es dann gewesen, wenn trotzdem in EUR abgerechnet worden wäre.
 
R

Robin

Guest
immer Waehrung vor Ort. und restliches Geld in scheinen am Airport zuzahlen. Rob
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.618
1.245
gerade wieder gehabt, 2145 HKD, obwohl "nachweisbar" HKD auf dem Beleg ausgewählt, trotzdem in EUR abgerechnet: 8,80 Euro Unterschied.

update: gerade das email aus HKG erhalten. Bitte um Entschuldigung und sie erstatten die Service Charge des Hotels. Entspricht etwa dem doppelten Betrag. Asiatische Problemlösung.

Die Verkäuferin hatte mir ja zugesichert das in HKD abgerechnet wird wenn ich die EUR-Summe durchstreiche. Insofern habe ich darauf dann vertraut, was schlußendlich gut gegangen ist. Betrug wäre es dann gewesen, wenn trotzdem in EUR abgerechnet worden wäre.

Gute Erfahrung mit LH CC in einem solchen Fall. Da wurde dann trotzdem in EUR abgerechnet. LH CC bucht das wieder zurrück und das schafft dem Händler einige Arbeit.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.065
2.879
Die Verkäuferin hatte mir ja zugesichert das in HKD abgerechnet wird wenn ich die EUR-Summe durchstreiche. Insofern habe ich darauf dann vertraut, was schlußendlich gut gegangen ist.
Wie ich schon sagte: Das war sehr mutig von dir, darauf zu vertrauen. Ich hätte diesen Mut nicht ;)

Betrug wäre es dann gewesen, wenn trotzdem in EUR abgerechnet worden wäre.

Da haben wir uns missverstanden. Ich werte es als Betrugsversuch, den Beleg ohne Nachfrage in Euro auszudrucken, denn die Währung in Honkong heißt Honkong-Dollar und nicht Euro oder soll das ein Versehen gewesen sein? Das kann die ihrer Großmutter erzählen.
 

jarino

Erfahrenes Mitglied
28.03.2009
698
1
Zumindest die M&M CC hat sich aber entschieden, auch weiterhin lieber selbst durch die Auslandseinsatzgebühr mitzuverdienen und dafür kleine Verluste in der Heimat in Kauf zu nehmen: Das hat die erstaunliche Folge, dass Fremdwährungsumsätze innerhalb der Eurozone nun plötzlich ohne jede Gebühr umgerechnet werden, sogar CHF mit POS Deutschland (z. B. Groupon Schweiz rechnet über POS Deutschland ab, Ortskennung: Zürich, Land: Deutschland).
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.618
1.245
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Zumindest die M&M CC hat sich aber entschieden, auch weiterhin lieber selbst durch die Auslandseinsatzgebühr mitzuverdienen und dafür kleine Verluste in der Heimat in Kauf zu nehmen: Das hat die erstaunliche Folge, dass Fremdwährungsumsätze innerhalb der Eurozone nun plötzlich ohne jede Gebühr umgerechnet werden, sogar CHF mit POS Deutschland (z. B. Groupon Schweiz rechnet über POS Deutschland ab, Ortskennung: Zürich, Land: Deutschland).

so ganz habe ich den Beitrag nicht verstanden, ausser die Vorurteile der Schweizer gegen eine deutsche Übername bestätigt zu finden ;)